Freitag, April 26, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturDie Hetzjagd auf deutsche Frauen in Kiel und das ohrenbetäubende Schweigen in...

Die Hetzjagd auf deutsche Frauen in Kiel und das ohrenbetäubende Schweigen in Medien und Politik

Kiel ist eine schöne Stadt mit maritimen Charme. Insgesamt gibt es viele Parallelen mit der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn:


Eher gehoben provinziell, ähnliche Einwohnerzahlen und ein Problem mit Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)Migranten arabischer Abstammung.

Die Hetzjagd auf deutsche Frauen in Kiel und das ohrenbetäubende Schweigen in

Medien und Politik


Ein Artikel von Stefan Müller Autor der Bücher “Gefährlich” Band I und Band II – Webseite dergedankencoach –

Selbst wenn ich nackt

Am 25.02. kam es in Kiel zu einer Neuauflage der Vorfälle der Kölner Silvesternacht (#kölnhbf), also einem neuen Fall von „Taharrush gamea“ , einer gemeinschaftlichen Belästigung von Mädchen durch Männer arabischer Herkunft. Ort dieser Tätlichkeiten war der durchaus mondäne Sophienhof, ein Einkaufszentrum mit direktem Bahnhofsanschluss. 

Die drei minderjährigen Opfer wurden anfänglich von zwei afghanischen Asylbewerbern beobachtet, belästigt und mit Mobiltelefonen gefilmt. Kurze Zeit später entstand ein Mob von ca. 30 Männern (allesamt mit Migrationshintergrund), die die Minderjährigen dann massivst belästigten. Durch das beherzte eingreifen couragierter Passanten entgingen die Opfer schlimmeren Folgen, aber erst das Einschreiten der Polizei beendete die Situation. Die anwesenden Polizisten wurden extremst beleidigt und massiv körperlich angegriffen.

Das ein neuer Fall von Taharrush gamea ausgerechnet in Kiel stattfand, stimmt nachdenklich. Kiel ist keine Großstadt wie Köln, in der man mit solchen Taten jederzeit rechnen müsste. Kiel ist so etwas wie die Blaupause des (klein)bürgerlichen Deutschlands und hat deshalb eine Symbolkraft, außerdem war zufällig gerade keine Partystimmung wie in der Silvesternacht, sondern hellichter Tag.


Ab jetzt kann es überall und zu jeder Zeit in Deutschland zu solchen Entwicklungen kommen, in der die Polizei nur noch zum „Scherben aufkehren“ beitragen werden kann.

Wenn man sich die Aufregung um die jüngsten Vorfälle in Clausnitz und Bautzen –hier– ansieht, könnte man auf den Gedanken kommen, dass ein Taharrush gamea in der Landeshauptstadt von Schleswig Holstein zumindest für etwas Aufmerksamkeit sorgen könnte. Aber: Weit gefehlt!Die Vorfälle im Kieler Sophienhof wurden weitestgehend totgeschwiegen oder heruntergespielt. Selbst der SPD Lautsprecher Ralf Stegner, vor dessen Tür der Vorfall am Sophienhof stattfand, sah keine Notwendigkeit zu einer wie auch immer gearteten Äußerung zu den Vorfällen.

Dafür sorgte dann ein von Erika Steinbach (CDU) getwittertes Foto für einen multimedialen Aufschrei. Auf dem Foto ist ein deutsches/weisses Kind zu sehen, dass von einer Vielzahl Farbiger umringt ist. Das Bild trägt die Überschrift „Deutschland 2030“ und am unteren Bildrand steht der Spruch: „Woher kommst Du denn?“





Deutschland-2030


Das ist sicherlich so „widerlich“, „rassistisch“ und „abartig“, dass man sich als Vertreter des politisch-medialen Komplex nicht mehr zu realen Vorfällen in der BRD äußern kann, oder sollte ich besser sagen: braucht?

Am Ende bleibt ein mehr als schaler Geschmack. Ein banales Foto, dass zudem als gelungener Sarkasmus interpretiert werden kann, ist einen Kommentar würdig – deutsche Opfer von Übergriffen hingegen nicht.Dazu passt auch das „Victimblaming“ mancher angeblicher Gutmenschen in den (a)sozialen Medien. Dort beginnt jetzt eine ganz perfide Hetze, in der die Existenz von Sexualdelikten auch in der Kölner Silvesternacht bestritten wird.

Die Strategie dazu: Es wird scheinheilig gefragt, wie viele Verurteilungen denn in dieser Sache bisher erfolgt sind. Klartext: Wenn es keine Verurteilten gibt, gibt es auch keine Delikte. Das auf diese Weise ALLE Opfer von Taten beleidigt werden, in denen einfach keine Täter ermittelt werden konnten, ist ja selbstverständlich. Motto: Tja, da hast Du dich wohl selbst vergewaligt! Das ist für mich wohl eines der drastischsten Beispiele für Menschenverachtung, dem ich bisher begegnet bin.

Dann bleibt da nur noch ein Gedankenspiel: Was wäre wohl gewesen, wenn die gleichen Vorfälle im Kieler Sophienhof mit verteilten Rollen stattgefunden hätten, also wenn deutsche Männer eine Gruppe von Flüchtlingsmädchen bedrängt und belästigt hätten? Ich denke, der folgende mediale Aufschrei hätte wohl so manches Trommelfell platzen lassen!

Ich lehne solche Taten natürlich grundsätzlich ab, egal wer das Opfer ist. In der BRD`16 habe ich aber immer mehr das Gefühl, dass eine Pseudo-Apartheid schleichend eingeführt wurde: Deutsche Opfer sind scheinbar grundsätzlich irgendwie weniger schlimm, weniger bedauerlich und eigentlich doch eben irgendwie Kollateralschäden des mantrahaften „Wir schaffen das!“

An dieser Entwicklung bedauere ich zusätzlich, dass zumindest mich niemand gefragt hat, ob ich „das“ eigentlich „schaffen“ will …

Quelle: Ein Beitrag von Stefan Müller, Autor der Bücher “Gefährlich” Band Iund Band II – Webseite dergedankencoach

Kriegslügen der USA – Die Propaganda der Neuen Weltordnung von 1990 bis heute.

Die einzige Weltmacht “Ein Buch, das man lesen und ernst nehmen sollte”. Helmut Schmidt

Amerikas Krieg gegen die Welt – “Mit ihrer Politik öffnen die USA dem Dritten Weltkrieg Tür und Tor!” Paul C. Roberts

Großes Pfefferspray für den wirksamen Objektschutz oder gegen mehrere Angreifer

https://lupocattivoblog.com/2016/03/02/die-hetzjagd-auf-deutsche-frauen-in-kiel-und-das-ohrenbetaeubende-schweigen-in-medien-und-politik/.

Gruß an alle starken und taffen Frauen

Der Honigmann

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »