Freitag, April 26, 2024
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Die weltweite Migrationsgenda: Billige Arbeitskräfte – USA wollen Aufnahme von Flüchtlingen privatisieren

US-Bürger sollen künftig Flüchtlinge auswählen können, die sie auf eigene Kosten in das Land holen und für sie sorgen. US-Unternehmen zeigen ebenfalls Interesse an Flüchtlingen und Migranten: Sie wittern die Chance auf billige Arbeitskräfte.

Das US-Außenministerium erwägt die Umsetzung eines Flüchtlingsprogramms, das US-Bürgern die Möglichkeit geben soll, auf eigene Kosten Flüchtlinge aus dem Ausland aufzunehmen. Die Interessenten müssten dann für den Flug, die Unterkunft und die Verpflegung der Flüchtlinge sorgen, berichtet die Chicago Tribune.

Nach Angaben der Leiterin des Refugee Council USA, Naomi Steinberg, hätten die diesbezüglichen Planungen im Juli 2016 begonnen. Matthew La Corte, Politik-Analyst am Niskanen Center, sagt, dass dies eine nachhaltige strukturelle Veränderung der US-Flüchtlingspolitik nach sich ziehen würde.

Die Zahl der staatlich aufgenommenen Flüchtlinge hält sich im Vergleich zu Europa in Grenzen. Immerhin haben die USA ihre zugesagte Quote an Syrien-Flüchtlingen wie versprochen erfüllt.

Die US-Bürger würden die Möglichkeit bekommen, den Zuzug von Flüchtlingen und deren Finanzierung selbst zu bestimmen. Die faktische Privatisierung des Flüchtlingszuzugs wird seit etwa einem Jahrzehnt in Kanada umgesetzt.

„Wir sind tief beeindruckt, was Kanada bei der Aufnahme von Flüchtlingen erreicht hat, vor allem im vergangenen Jahr“, sagt Mark Storella vom US-Außenministerium.

Doch die Privatisierung geht noch weiter. Nach Angaben des Weißen Hauses haben bisher über 51 US-Konzerne Gelder gespendet, damit Flüchtlingsorganisationen ihre Dienstleistungen bereitstellen können.

Allerdings kann das angestrebte Flüchtlingsprogramm der US-Regierung auch für persönliche Zwecke missbraucht werden. Es ist nicht auszuschließen, dass US-Amerikaner, die privat Flüchtlinge aufnehmen und diese finanzieren auch eine Gegenleistung von den Flüchtlingen erwarten.

Diese könnte in der illegalen Beschäftigung und potenziellen Ausbeutung der Flüchtlinge münden, was eine neue Form der „Versklavung“ nach sich ziehen könnte.

Nach Angaben des Center for Immigration Studies beruht die US-Volkswirtschaft auf einem „signifikanten“ Teil auf der Arbeit von illegalen Migranten.

Die privat aufgenommenen Flüchtlinge würden sich zwar legal auf dem US-Territorium befinden, doch illegal auf dem US-Arbeitsmarkt beschäftigt sein, weil sie dem US-Asylgesetz unterliegen, was einen erneuten Schub für die US-Volkswirtschaft nach sich ziehen würde (Asyl-Industrie: Neue Sklaven für das Kapital – Radikalisierung der Gesellschaft).

In Europa steigen nach einem deutlichen Rück­gang wegen der Schließung der Balkanroute die Flüchtlingszahlen zu den griechischen Inseln seit Sommer wieder. In den Staaten entlang der ehemaligen Balkanroute, in Mazedonien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Ungarn und Slowenien, sitzen immer noch 30.000 Menschen fest, die von der Schließung der Route überrascht wurden, aber eigentlich immer noch nach Deutschland wollen (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).

Die geheime Migrationsagenda

Über die deutsche Politik und ihre Repräsentanten ist in dem Buch von Friederike Beck wenig zu lesen. Das liegt ganz einfach daran, dass sie nicht zu den elitären Urhebern der Migrationsagenda gehören, sondern nur die Ziele jener Elite im Namen der ständig betonten Menschlichkeit und Humanität umsetzen.

Der Kontrollverlust und die Ineffizienz sämtlicher EU-Behörden haben sich schon seit Jahren angebahnt. Seit 2015 hat auch Deutschland komplett die Kontrolle verloren, da niemand mehr Auskunft darüber geben kann, wer sich in unserem Land aufhält.

Seit 2008 steigen die Zahlen der Migranten und Asylbewerber stetig an. Neue, multinational organisierte Verbrechersyndikate verdienen Millionen mit dem Menschenschmuggel und der Islamische Staat kassiert mit. Die heutige Situation einer historischen Migrationswelle nach Europa hatte die Zerstörung Libyens regelrecht zur Vorbedingung. Gaddafi musste weg!

Denn das Gaddafi-Regime hatte mit verschiedenen Mitteln den Strom von geschleusten Migranten stark eingeschränkt. Schon länger arbeiten selbst ernannte Vordenker aus Denkfabriken und Stiftungen an einem „schönen“, neuen Europa, einem Einheitsstaat, in dem es keine nationalen Besonderheiten mehr gibt.

Um den europäischen Staaten ihre Autorität wegzunehmen, ist Migration ein sehr wirksames Mittel. Merkels Nicht-Handeln in der Migrationsfrage ist daher nicht Unfähigkeit, sondern eine aktive Förderung der Migrationsagenda, die die EU verfolgt. Die europäischen Politiker versuchen uns eine Zukunft zu malen von neuen Menschen einer Kultur auf der Grundlage einer Vergangenheit, die nie existiert hat. Daher kann es diese Zukunft auch nie geben!

Die UNO spielt eine ganz entscheidende Rolle bei der diktatorischen Durchsetzung der Migrationsagenda. Es ist geplant, über einen längeren Zeitraum jährlich mindestens zwei Millionen Menschen umzusiedeln (Das neue Rom: Freimaurerische “Mittelmeer-Union” beflügelt durch Flüchtlingskrise (Videos)).

Die Entgrenzung unserer Welt ist schon seit sehr langer Zeit ein Projekt der superreichen Elite, die nichts mehr als Nationalstaatlichkeit hasst und die jede kulturell geprägte Identität auslöschen will, um den Menschen total zu verwerten. Sie will die Internationalisierung. In der EU treibt eine kleine Gruppe von Lobbyisten die Migrationsagenda voran, bei deren Umsetzung eine Einwanderung von 30 Millionen Menschen nach Deutschland angekündigt wird.

Die Migrationsagenda hat nichts mit Humanität und Menschenliebe zu tun, es ist eine zerstörerische Agenda. Doch die globale Elite geht mit der völlig außer Kontrolle geratenen Einwanderung auf Messers Schneide. So muss eine Geschichte zusammengerührt werden, die man uns verkaufen kann, damit das Boot nicht absäuft. Und das ist die Geschichte der angeblichen Humanität.

Mit dem UNO-Netzwerk und den EU-Eliten der Migrationsagenda agieren fast unsichtbar im Hintergrund die privaten Stiftungen, darunter sind besonders die des „Philanthropen“ George Soros zu erwähnen (Flüchtlinge: George Soros will 500 Millionen Dollar in die Zuwanderung investieren). Er hat im Laufe der Jahre ein riesiges Netzwerk privater Stiftungen aufgebaut, von denen sich sehr viele dem Migrationsthema unter dem Deckmantel der Humanität widmen.

Sollte eine Quotenregelung zur Aufnahme von Migranten in der EU durchgesetzt werden, so läutet dies eine neue Stufe der Machtergreifung ein, nämlich dass kein europäischer Staat mehr bestimmen kann, wer auf seinem Territorium lebt!

Das ist eine von oben tyrannisch durchgedrückte Revolution, die unser aller Leben für immer verändern wird und die mit Menschlichkeit nichts zu tun hat. Einige wenige, die bereits heute einen Großteil der finanziellen und sonstigen Ressourcen unserer Erde unter ihre Kontrolle gebracht haben, setzen ohne Skrupel das Recht des Stärkeren durch. Wir Bürger haben dieser Transformation nie zugestimmt (Für Migranten gebürgt: Flüchtlingspaten fühlen sich vom Land getäuscht und 26-Jähriger darf Scheune nur umbauen, wenn er dort Flüchtlinge unterbringt).

Die Migrationsagenda – so die Autorin –, die mit zuckersüßen Worten voller Humanität, Menschlichkeit und Wohltäterei daherkommt, ist neben dem Krieg eine der destruktivsten Waffen gegen die Menschlichkeit. Politische und andere Eliten in Deutschland und in Europa haben die ihnen anvertrauten Völker verraten und verkauft.

Uns wird allen bald ein sehr rauer Wind um die Nase wehen. Europa, quo vadis?

Literatur:

Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte

Exodus: Warum wir Einwanderung neu regeln müssen von Paul Collier

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn! von Ali Sperling

Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg von Peter Orzechowski

Quellen: PublicDomain/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten/nexus-magazin.de am 09.10.2016

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