Freitag, April 26, 2024
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Ein Zeuge und der Mann von der Venus: War die Landung der Mojave Wüste nur ein Schauspiel der Geheimdienste? (Video)

Es war der 20. November 1952 als George Adamski in der kalifornischen Mojave-Wüste bei Palomar Gardens zum ersten Mal in Gegenwart von sechs Augenzeugen Kontakt mit Bewohnern des Planeten Venus hatte.

Die Geschichte ging später um die ganze Welt. Schließlich war er ja der erste Mensch, der behauptetet hat, mit einer außerirdischen Zivilisation im Kontakt getreten zu sein. Doch es war, wie in seinen Büchern zu lesen steht, nicht bloß irgendein Kontakt.

Nein, der Kontakt war ein intensiver, einer, der später sogar dazu geführt hat, dass die Venusianer Adamski mit an Bord ihres Schiffes nahmen und ihn zu einen Rundflug durch den Weltraum einluden. Seine Bücher, in denen er all diese Erlebnisse erzählte, wurden im Laufe der Jahre zu Bestsellern.

Sein wohl populärstes Buch „Fliegende Untertassen landen“, schrieb er 1953 gemeinsam mit Desmond Leslie. „Im Innern der Raumschiffe“, das in deutscher Übersetzung im Ventla Verlag erschien, verkaufte sich bereits am ersten Tag nach Erscheinen allein in New York 14.000 Mal.

Die Frage, die sich viele junge Leser heute stellen mögen, lautet: wer war eigentlich dieser George Adamski, der fünf Jahre nachdem Kenneth Arnold und Roswell das Thema UFOs in alle Munde brachten und ungeniert die Behauptung aufstellte, an Bord eines Raumschiffes durchs All gereist zu sein? Adamski wurde in Polen geborene und emigrierte 1892 im Alter von zwei Jahren mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten.

Schon sehr früh befasste er sich mit der Metaphysik. Nach dem Ersten Weltkrieg zog es Adamski nach Kalifornien, wo er schließlich den „Royal Order of Tibet“ gründete. Eine mystische Schule, in der er sich ausschließlich mit dem Leben im Einklang mit den Naturgesetzen befasste, später lehrte er diese dann auch.

Schon sehr früh war Adamski davon überzeugt, dass die Menschen nicht allein im Universum leben. In den alten Sanskrittexten, die Adamski bei seinen zahlreichen Besuchen in Tibet ausgiebig studierte hatte, hieß es, dass alle Planeten im Universum Leben tragen und dass die Bewohner dieser Planeten schon seit der Urzeit die Erde besuchen würden, um der Menschheit hilfreich zur Seite zu stehen.

Von diesem Moment an war George Adamski fasziniert von der Vorstellung, dass auf allen Planeten im Universum Leben existiert. Leben, das vielleicht um Jahrmillionen fortschrittlicher ist, als das Leben auf der Erde und dass die Menschheit dieses Wissen in vielleicht nicht allzu ferner Zukunft einmal vermittelt bekommen würde.

Als schließlich die ersten Berichte über fliegende Untertassen durch die Presse des Landes gingen, sah sich Adamski in seiner Vermutung bestätigt und erinnerte sich wieder an die Sanskrittexte aus Tibet. Der Philosoph wollte es nun genau wissen und lenkte von nun sein Hauptaugenmerk auf die vermeintlich fremden Besucher ferner Planeten und besorgte sich dafür ein 15-Zoll-Teleskop, um die fernen Himmelskörper von nun an besser erforschen zu können.

Auf diese Weise entstanden im Laufe der Zeit mehr als ein Dutzend erstklassige Fotografien unbekannter Objekte, die er auch an die US Air Force verschickte. Selbst der Leiter des „Projekt Blue Book“, Edward J. Ruppelt, zeigte sich von diesen Aufnahmen beeindruckt und meinte dazu:

„…unsere Experten untersuchten sie und fanden keinen Hinweis auf einen Schwindel“.

George Adamski äußerste sich über seine Arbeit einmal mit folgendem Satz:

„Ob Winter oder Sommer, bei Tag und bei Nacht, bei Kälte und Hitze, bei Wind und Wetter jeder Art, habe ich jede freie Minute damit verbracht, das Firmament nach Raumfahrzeugen abzusuchen und gab die Hoffnung nicht auf, dass aus irgendwelchen Gründen ein solches Fahrzeug sich nähert.“

 

Wer aber damals dachte, dass Adamski den berühmt, berüchtigten kleinen grünen Männchen begegnet sei, wurde eines Besseren belehrt. Adamski räumte schon bald auf, mit dem Vorurteil, auf fernen Planeten würden nur seltsame Zombiewesen hausen, so wie in Orson Welles Hörspielinszenierung „Der Krieg der Welten“ aus dem Jahre 1938. Nein, Adamskis Besucher waren höfliche, gutaussehende und vor allem wohlwollende Menschen. Einer von ihnen stellte sich ihm später als Orthon vor, laut Aussage Adamskis war er der Kommandant des Raumschiffs.

Ja, sie waren Menschen, solche, die man vielleicht heute als Businessreisende bezeichnen könnte: Schließlich behaupteten sie, dass sie mit dem Auftrag zu Erde gereist kämen, der Weltgemeinschaft zu helfen, endlich Schluss zu machen mit dem atomaren Wettrüsten und endlich ein Zeitalter des Friedens, der Freiheit und des Fortschritts einzuläuten (Astronaut behauptet: Aliens verhinderten Nuklear-Krieg auf der Erde (Videos)).

Doch konnte George Adamski all diese Behauptungen auch beweisen? Zumindest versuchte er das, indem er immer wieder Fotos von Flugobjekten vorlegte, die er angeblich über dem Himmel von Kalifornien schoss. Skeptiker aber sahen darin bald einen ausgemachten Schwindel, sowohl hinter den Aussagen als auch hinter den Fotos des Polen.

Video:

Zugegeben: heute, mehr als sechzig Jahre später, klingen diese Geschichten mehr als abenteuerlich und selbst ein Großteil der Aufnahmen, die Adamski angeblich selbst gemacht hat, können niemanden mehr so richtig davon überzeugen, dass hier wirklich ein Kontakt stattgefunden hat.

Doch der Reihe nach. Dass am Tag nach dem Erstkontakt in den Tageszeitungen des Landes veröffentlichte Foto, zeigt tatsächlich ein glockenförmiges Flugobjekt im Landeanflug. Adamski hat laut eigener Aussage zwei belichtete Filmrollen der Tageszeitung überlassen, die diese selbst entwickelten. Das heißt, Adamski hatte während des Entwicklungsvorgangs keinerlei Möglichkeiten, manipulativ einzugreifen. Blieben am Ende nur die Zeitungsredakteure und das Labor übrig.

Doch die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ob es sich tatsächlich um eine Fälschung handelt oder nicht, sollte doch wohl wie folgt lauten: wie sollte ein Fälscher zur damaligen Zeit in der Lage gewesen, so eine Aufnahme zu produzieren? Mit moderner Computertechnologie ist dies gegenwärtig zweifellos in weniger als zehn Minuten möglich. Ein Großteil der heute im Umlauf befindlichen UFO-Aufnahmen ist zweifellos am Computer mithilfe eines Photoshop-Programms entstanden. Aber 1952? Adamski schoss die Aufnahme im Freien und das vor gleich sechs Augenzeugen.

Und er sah während des Fotografierens nicht, was er vor der Linse hatte. Erst am nächsten Tag bekam er das Ergebnis in der Tageszeitung zu Gesicht. Und die sechs Zeugen? Logen auch sie, waren sie vielleicht Teil einer Verschwörung?

Mag sein, dass George Adamski eine Möglichkeit fand, die Aufnahmen im Vorfeld entstehen zu lassen, etwa mit einem aufgehängten Modell oder wie auch immer. Allerdings steht zweifellos fest, dass das Fälschen von Fotografien im Jahre 1952 nicht so einfach gewesen ist. Mag aus ein, dass Adamski ein windiger und zugleich cleverer Geschäftsmann gewesen ist, der zur genau richtigen Zeit ein erfolgreiches Geschäftsmodell entwickelt hat, das ihm am Ende ein Vermögen einbrachte. Und es mag auch sein, dass Adamski schließlich dazu genötigt worden ist, eine schriftliche Erklärung abzuliefern, aus der hervorgeht, dass seine Kontakte nichts weiter als bloßer Schwindel gewesen sind. Diese Erklärung existiert angeblich wirklich.

Jedoch halte ich persönlich von solchen Erklärungen sehr wenig. Zahlreiche eidesstattliche Erklärungen wurden in der Vergangenheit oft auf massiven Druck unterschrieben. George Adamski erwähnte später immer wieder, dass er von unbekannten Personen verfolgt und beobachtet wurde. Daher wäre es durchaus denkbar, dass diese unbekannten Personen ein Interesse daran gehabt haben, Adamskis Arbeit zu diskreditieren.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die immer wieder von UFO-Zeugen beschriebenen MIBs (Men in Black). Diese ganz in Schwaz gekleideten MIBs wurden in der Vergangenheit von zahlreichen Augenzeugen beschrieben, die Sichtungskontakt zu UFOs hatten. Die Zeugen beschrieben sie als angsteinflößend und sagten aus, dass sie von ihnen genötigt wurden, mit niemanden über ihre Sichtung zu reden, da sonst ihnen oder ihren Angehörigen etwas zustoßen könne.

 

Oft wurden Zeugen auch unter Androhung von Gewalt gezwungen, ihre in der Öffentlichkeit gemachten Aussagen zu widerrufen. Zahlreiche Personen, die dies nicht taten, verschwanden in psychiatrischen Anstalten oder verloren ihre Reputation samt Arbeitsplatz. Bekam vielleicht auch George Adamski von diesen finsteren Gestalten ungebetenen Besuch?

Es ist also durchaus denkbar, dass auch George Adamski, von welcher Seite auch immer, ob Geheimdienst, Militär oder Regierung, dazu genötigt worden ist, seine Erlebnisse am Ende als reinen Schwindel darzustellen. Aber gehen wir einmal davon aus, dass Adamski kein Schwindler und Betrüger war und dass das, was er sah und erlebte, der Wahrheit entspricht.

Was fand am 20 November 1952 in der Mojave Wüste wirklich statt? Was sahen Adamski und die sechs Augenzeugen? Sahen sie tatsächlich ein Schiff der Venusianer oder handelte es sich vielmehr um ein bis heute geheimes Forschungsschiff?
Sollte Letzteres der Fall sein, stimmt tatsächlich etwas mit der Geschichte nicht. Warum sollten Piloten in geheimer Mission ausgerechnet vor Augenzeugen in einer Wüste landen und eine derartig abstruse Geschichte erzählen?

Auf dem ersten Blick macht diese Geschichte wirklich keinen Sinn. Geht man aber gedanklich in die Tiefe, bekommt die Sache mit jeder neuen Überlegung einen ganz anderen Sinn.

Gehen wir an dieser Stelle noch einmal fünf Jahre zurück und erinnern uns: Am 24. Juni 1947 sichtete der Geschäftsmann und Hobbypilot Kenneth Arnold über dem Mount Rainier-Massiv im US Bundesstaat Washington eine Flotte seltsamer silberner Flugobjekte. Am 14. Juni, also einen Monat später, fand der Farmer William Brazel auf der Forster Ranch, 105 Kilometer nordwestlich von Roswell, seltsame Metallteile, die angeblich von einem Raumschiff außerirdischer Herkunft stammten.

Dies würde zunächst auch offizielle von der US Air Force so bestätigt und als eilige Pressemeldung herausgegeben. Später aber dementiert die Air Force die Meldung mit der Begründung, dass es sich lediglich um einen Wetterballon gehandelt habe – jedoch mit geringem Erfolg.

Spätestens seit dem am 8. Juli 1947 war die Weltöffentlichkeit mit einer Information gefüttert, die von nun an nicht mehr aus den Köpfen der Menschen zu bekommen war. Die Information lautete: wir sind nicht allein im Universum. Mag die US Regierung und die CIA auch noch soviel unternommen haben, diese eilig an die Medien herausgegebene Information zu dementieren, es gelang ihnen nicht mehr, diese eine wichtige Schlagzeile, die das Weltbild verändern sollte, ungeschehen zu machen. Roswell und die Außerirdischen wurden über Nacht zu einem Symbol, zu einer neuen Weltanschauung, Roswell zur Kultstätte. Und die Regierungsvertreter und Geheimdienste? Die hatten von nun an ein Problem, das sie unbedingt so geräuschlos wie möglich los werden wollten.

Doch wie schafft man eine Information aus der Welt, die von so gigantischer Größe ist? Es handelte sich schließlich nicht bloß um eine belanglose Klatschmeldung auf der zweiten oder dritten Seite, die man am nächsten Tag wieder vergessen hat. Hier hatte nicht etwa der Präsident der Vereinigten Staaten Zahnweh, hier ging es um etwas ganz anderes, nämlich um die Tatsache, dass die Menschheit nicht die Krönung der Schöpfung ist, sondern dass auch auf anderen Planeten und damit im gesamten Universum Leben existiert, Leben, das vielleicht uns um Millionen von Jahre voraus ist und das sich damit George Orwells schlimmste Befürchtungen aus seinem 1939 produzierten fiktiven Hörspiel „Der Krieg der Welten“ erfüllt haben. Wie also sollte man diese Information ungeschehen machen? Eine Nachricht mit gigantischer Sprengkraft!

Sicher ist: spätestens von diesem Datum an entwickelte die CIA die Taktik der Verschwörungstheorie. Denn die CIA war sich durchaus bewusst über die Tatsache, dass auch an einer dementierten Pressemeldung und an den weiteren absichtlich falsch in Umlauf gebrachten Informationen etwas in den Köpfen der Menschen hängen bleibt. Die CIA wollte also unbedingt erreichen, dass das Thema UFO weiter ein Gesprächsthema in der Bevölkerung bleibt, nur sollte es unbedingt in eine andere Richtung gelenkt werden: nämlich in die Spaßecke.

 

Im Laufe der Jahre entstanden unzählige Comics mit kleinen grünen Männchen, Augenzeugen, die etwa unbekanntes in der Luft fliegen sahen, wurden als Spinner oder geltungssüchtige Psychopathen bezeichnet. Doch das reichte am Ende noch immer nicht. Es musste ein erster Kontakt geschaffen werden, es musste jemand her, der Kontakt zu den Bewohnern eines fremden Planeten aufgenommen hat, jemand der glaubwürdig ist, jemand der Charisma hat, einfach jemand, dem man so eine Geschichte glaubt. Nett, sympathisch und gebildet.

Gut möglich, dass George Adamski dieser „Jemand“ war. Vielleicht hat er wirklich all diese Geschichten bloß erfunden, um die Menschen zu narren, um Kapital daraus zu schlagen. Doch eine Frage bleibt am Ende: wie soll jemand auf diese Idee kommen, der von Berufs wegen kein Geschichtenerzähler ist? Gut, Adamski hat sich schon sehr früh mit dem Universum beschäftigt, er war davon überzeugten, dass irgendwo da draußen Leben existieren könnte, doch deswegen fällt einem ja nicht gleich so eine Science Fiction-Story ein, niemand käme auf die Idee zu erzählen, dass er mit Bewohnern des Planeten Venus durchs All gereist ist.

Dazu gehört schließlich mehr, als nur eine blühende Phantasie. Vielleicht sollte man an dieser Stelle ganz einfach mal das berühmte Pferd von hinten aufzäumen und sich die Frage stellen, was war zuerst: Henne oder Ei oder in diesem Fall: der Venusianer oder die Story?

Gehen wir einmal von der Überlegung aus, dass tatsächlich der Venusianer vor der Story existierte, dann bleibt noch immer die Frage, woher kam er? Kam er tatsächlich von der Venus oder vielleicht nur von der Erde? Wenn er nun tatsächlich von der Erde kam, bleibt die Frage, mit welchem Gefährt war er da unterwegs. Sicherlich war es kein herkömmliches Flugzeug und auch kein Hubschrauber. Gehen wir weiter von der bereits oben erwähnten Tatsache aus, dass in Roswell kein außerirdisches Fluggerät abgestürzt ist, sondern revolutionäre Technik von der Erde, dann braucht man auch diesem Fall wieder nur eins und eins zusammenzählen.

Es könnte also tatsächlich so sein, dass George Adamski bewusst als sogenannter „Erstkontaktler“ ausgesucht wurde, allein aufgrund seiner Tätigkeit an der Universität. Immerhin hatte er mit Menschen über seine Arbeit und übers sein Wissen gesprochen.

  

Wurde also Adamski bewusst vom Geheimdienst als Erstkontaktler ausgewählt, liegt die Tatsache auf der Hand, dass es sich in diesem Fall nicht wirklich um einen Besuch von der Venus gehandelt hat, sondern dass dies ein inszeniertes Schauspiel war, eins, das unter der Regie der CIA stand, besetzt mit Schauspielern, die ihre Rolle so glaubwürdig spielten, dass am Ende die ganze Welt glauben sollte, dass 1952 in der Mojave Wüste der Erstkontakt mit einer außerirdischen Intelligenz stattfand. Die Geheimdienste, allen voran die CIA, waren schon immer hervorragende Choreographen, wenn es um Vertuschung geht, von der die Öffentlichkeit nichts erfahren darf. Doch was sollte in diesem Fall vertuscht werden?

Ganz bestimmt ging es in diesem Schauspiel nicht um die Frage, ob es irgendwo im Universum eine fremde Zivilisationen gibt. Nein, in diesem Fall ging es vielmehr um die Existenz revolutionärer Technik: nämlich um die Antigravitationstechnologie. Schon lange schwelt der Verdacht, dass die Technik der Antigravitation noch vor oder während des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurde. Könnte es also vielleicht sein, dass das US Militär, etwa im Rahmen eines geheimen Weltraum-Programms (SSP), die Antigravitations-Technik bereits schon seit mehr als sieben Jahrzehnten nutzt? (Verschlusssache Antigravitationsantrieb (Video))

Das George Adamski sich am Ende selbst als Schwindler geoutet hat, könnte also tatsächlich im Zusammenhang mit der Tatsache stehen, dass er zu viel wusste und endlich reden, reinen Tisch machen wollte. Das wäre auch eine Erklärung dafür, warum er sich am Ende verfolgt und bedroht fühlte.

Es könnte also wirklich sein, dass Adamski zum Akteur einer ausgeklüngelten CIA-Inszenierung wurde, dessen Ende er nicht mehr selbst bestimmen konnte. Vieles nämlich spricht heute dafür, dass der UFO-Mythos eine ausgeklüngelte Story aus der Feder der CIA ist, geboren gegen Ende der 1940er Jahre zwischen Washington und Roswell. Was natürlich nicht heißen soll, dass nicht vielleicht doch irgendwo da draußen in den Weiten Universums intelligentes Leben gibt.

Literatur:

Verschlusssache UFOs

Dimensionen. Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten von Jacques Vallee

UFOs – die unerwünschte Wahrheit von Illobrand von Ludwiger

UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 29.09.2016

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