Donnerstag, April 25, 2024
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Einwanderungspropaganda der Evangelischen Kirche entlarvt

Berlin – Unmittelbar vor der Bundestagswahl 2017 rief die Evangelische Kirche in Berlin eine Kampagne gegen „Rechtspopulismus“ ins Leben. Seitdem hängen an verschiedenen Kirchengebäuden große Banner mit Aufschriften wie „Hass schadet der Seele“, „Menschenfeindlichkeit schadet der Seele“ usw.

Am Samstag ergänzten identitäre Aktivisten am Eingang des Berliner Doms mit einer Plakataktion die nicht ganz leicht verständliche Kirchenkampagne um den eigentlichen Grund für das Engagement der Kirchen: Sie stelle sich in den Dienst der Staatspropaganda, weil sie an der illegalen Masseneinwanderung kräftig mitverdient, erklärte die IB.

IB Berlin (Bild: IB Berlin)
IB Berlin (Bild: IB Berlin)

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Über den hauseigenen Sozialkonzern Diakonie, der in Deutschland mehr als 500.000 (!) Mitarbeiter beschäftigt, ist die Versorgung, Betreuung und Unterbringung von illegalen Einwanderern für die Evangelische Kirche längst zu einem Milliardengeschäft geworden.

„Da unsere Banner direkt am belebten Eingang des Doms angebracht waren, konnten hunderte Besucher die Botschaft lesen“, so die Identitäre Bewegung Berlin.

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