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„Eliten haben jetzt Todesangst“: Analyse zu Trumps Vorgehen und Pädogate 2017

Alte Machtsysteme zerbröckeln, Präsident Trump wird seine Feinde erfolgreich beseitigen und Medienleute werden aus den USA fliehen … Eine Zukunftsprognose des Informationsanalytikers Clif High.

In einem Youtube-Interview hat der US-Informationsanalytiker Clif High eine interessante Zukunftsprognose erläutert. Er wertet Sprache und Kommunikation von Menschen im Internet aus und nennt dies „Predictive Linguistic“. So kann er abschätzen, wie Menschen auf mögliche Ereignisse der Zukunft reagieren.

Die Schattenregierung der USA, der „Deep State“ sei gerade am Sterben, meint High auf „USA Watchdog“. Das elitäre Machtsystem hinter den Kulissen habe jahrhundertelang Kontrolle über die Menschheit ausgeübt und die zunehmende Komplexität des Menschen nicht einkalkuliert. Der Deep State halte an alten Denkweisen und Regeln fest. Das öffentliche Wissen über seine Machenschaften „wächst exponentiell“ und wird ihn deshalb zu Fall bringen, ist sich High sicher.

Die Gesellschaft sei so gespalten, weil sie sich in einer Zeit ohne Narrativ befindet. Alte Mächte verlieren ihre Deutungshoheit, was echte Veränderung möglich macht. US-Präsident Trump sei zum Symbol der Veränderung geworden, obwohl er selbst nicht der Veränderer sei – er habe jedoch das große Talent, auf der Welle des Zeitgeists „zu surfen“. Deshalb rechnet High damit, dass Trump trotz aller Prognosen Erfolg haben wird.

Öffentliche und veröffentlichte Meinung

High findet es symptomatisch, dass sogar der Sender CNN zugeben musste, dass 78 Prozent der US-Amerikaner die Rede von Präsident Trump vor dem US-Kongress gut fanden. Er selbst habe 74 Prozent emotionale Zustimmung gemessen – so viel positive Resonanz, wie noch nie seit Beginn seiner Arbeit. Die „Beliebtheits-Rally“ von Trump werde weitergehen. Er sieht keine Chance, dass Trump aus dem Amt gejagt werden kann.

Man dürfe jedoch nicht davon ausgehen, dass „jene, welche die Macht hatten, kampflos untergehen werden“, so High. Dies könne man am Sturz Michael Flynns und den Attacken gegen Justizminister Sessions sehen. Es müsse auch mit „schmutzigen wirtschaftlichen Tricks“ gerechnet werden, doch High geht davon aus, dass diese „nach hinten losgehen“ werden, weil die Bevölkerung das Spiel bereits durchschaue.

High glaubt übrigens nicht, dass alle Angehörigen des Deep States „per se gegen Trump“ sind. Die Mehrheit sei für Veränderung. Und Trump bringe diese.

Pädogate

Zu den größten Probleme der Macht-Elite gehört das Bekanntwerden von „Pizzagate“/Pädogate. Die Enthüllungen über Kindersex und Kinderhandel werden nicht mehr aufzuhalten sein, glaubt High. Diese Verbrechen seien „Privilegien der Macht“ gewesen. Nun seien die Eliten „sehr verzweifelt und besorgt, dass irgendwas davon herauskommt und deshalb sehen wir sehr ungewöhnliche Aktivitäten“, meint High.

Dazu gehöre, dass Ex-Präsident Obama die Führung in einer Kampagne gegen Trump übernommen hat. (Dies berichtete auch die „Daily Mail“ unter Berufung auf Insider: Obama wolle sein Vermächtnis retten und Gallionsfigur geplanter Massenproteste gegen Trump werden. Trump soll entweder zum Rücktritt gezwungen werden oder per Amtsenthebungsverfahren gestürzt werden.)

Darauf werde Trump reagieren müssen, meint High.

Diese Leute fürchten um ihr Leben“

High schätzt, dass die Enthüllungen über Pädogate 30 Prozent der US-Medien-Persönlichkeiten zu Fall bringen werden. „Berühmte Gesichter“ werden entweder verhaftet werden oder flüchten – weil sie selbst Täter sind, oder Taten anderer wissend vertuscht haben. Deshalb würden die Medien jetzt so hart kämpfen. „Diese Leute fürchten um ihr Leben“, so High.

In diesem Kontext nennt er das kaum promotete Buch Chelsea Clintons eine „interessante Lektüre“. Darin sei zwischen den Zeilen beschrieben, was Hillary Clinton angestrebt hätte, falls sie gewählt worden wäre. „Der Plan war, den Gesellschaftsvertrag dergestalt zu verschieben, dass Pädophilie und Kannibalismus auf Elitenebene akzeptiert worden wären“, so High. Das habe nun nicht geklappt.

„Wir haben einen sehr rigiden Gesellschaftsvertrag, in dem Religion abwesend ist“, so High. „Aber dieser soziale Vertrag erlaubt kein Raubtier-Beute-Verhältnis zu Kindern.“

High schätzt, dass in ca. einem Jahr auch unmenschliche Geschäftspraktiken großer Konzerne herauskommen und Gegenwind erfahren.

Komplettes Video auf Englisch:

Beitragsbild: ARMEND NIMANI/AFP/Getty Images

Quelle: Epoch Times

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