Freitag, April 26, 2024
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„Flüchtlinge als Vergewaltiger?“

NRW/Herford – Vier junge Immigranten sollen ein 16-jähriges Mädchen aus Herford in einem Wohnhaus der katholischen Kirche zum Sex gezwungen haben. Motto der medialen Prozessbegleitung in der kommenden Woche lautet: „Flüchtlinge als Vergewaltiger?“

Sie sind heute zwischen 19 und 24 Jahre alt. Zwei von ihnen stammen aus Afghanistan, die anderen beiden aus Pakistan und Aserbaidschan. Als die vier Immigranten – von der Mainstreampresse als „Flüchtlinge“ bezeichnet – ihr Opfer gemeinschaftlich laut Anklage vergewaltigt haben, sollen zwei der mutmaßlichen Täter noch minderjährig gewesen sein.

Das damals mit Sicherheit minderjährige Opfer – ein 16-jähriges Mädchen – wurde von den mutmaßlich muslimischen Männern durch die Hölle geschickt. Laut Anklageschrift soll sich die Gruppenvergewaltigung in der Nacht des 15. Oktober 2016 ereignet haben. Wie das Westfalen-Blatt berichtet,  wurde in einer Wohngruppe für sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UMFs) in Herford – Träger ist die katholische Kirche – zunächst gemeinsam Alkohol getrunken und Shisha-Pfeifen geraucht. Gegen Mitternacht habe sich das Mädchen mit einem der späteren Angeklagten in ein Schlafzimmer zurückgezogen, wo es zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gekommen sein soll. Als die damals 16-Jährige anschließend das Zimmer verlassen wollte, soll sie mit Gewalt daran gehindert worden sein, unter anderem, indem sie aufs Bett gedrückt wurde.und die Tür verriegelt wurde. Nach und nach sollen die anderen jungen Männer hinzugekommen sein.

Laut Staatsanwaltschaft haben die vier jungen Männer das Mädchen dann wechselseitig, aber auch gleichzeitig über einen längeren Zeitraum zum Sex gezwungen. Das Mädchen soll sich vergeblich mit Worten und Schlägen gegen ihre Peiniger gewehrt haben.

Der Rechtsanwalt eines der Angeklagten teilte gegenüber der Zeitung mit, dass sein Mandant die Tat bestreite. Er wird vor Gericht dezidiert Stellung nehmen und seine Sicht der Dinge schildern.

In der kommenden Woche beginnt der Prozess wegen gemeinschaft­licher Vergewaltigung vor dem Jugendschöffen­gericht in Herdford. (SB)

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