Samstag, April 27, 2024
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Fund aus Russland: Sind diese Nano-Metall-Spiralen 20.000 Jahre alt?

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Noch immer lösen die winzigen in Russland ausgegrabenen Metallspiralen heftige Debatten in der Internet-Gemeinschaft aus. Viele davon würden selbst die heutige Metalltechnik vor große Herausforderungen stellen.

Die Miniatur-Metallteile wurden in einer Tiefe von 3 bis 12 Metern gefunden und sind demnach zwischenFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) 20.000 und 300.000 Jahre alt. Sie wurden 1991 bei geologischen Untersuchungen zur Gewinnung von Gold im Uralgebirge, nahe der Flüsse Kozhim, Narada und

Balbanyu entdeckt.

Fundstücke sind aus Wolfram und Molybdän

Unter den Fundstücken befinden sich spulenartige Teile, Spiralen, Stiele und andere nicht identifizierbare Komponenten. Laut einer Analyse der Russischen Akademie der Wissenschaften in Syktyvkar bestehen die größten Elemente aus Kupfer, die kleineren aus Wolfram und Molybdän.

Die Größe der Teile variiert zwischen drei Zentimetern und drei Tausendstel Millimetern (etwa der Größe von Bakterien). Sie ähneln frappierend den Miniaturbausteinen, wie sie gegenwärtig in der Nanotechnologie entwickelt werden.

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Doch nur Überbleibsel russischer Raktentests?

Die naheliegende Vermutung, jene kleinen Strukturen wären Reste von Raketentests, des nahen Geländes in Plesetsk, wird ebenfalls diskutiert. Ein Moskauer Institut ließ aber verlauten, dass die Metallteile viel zu alt wären, um aus moderner Produktion stammen zu können. E.W. Matvejeva von der Zentralen Wissenschaftlichen Forschungsabteilung für Geologie und Erschließung wertvoller Metalle in Moskau schrieb im Jahr 1996, dass diese Komponenten trotz ihres erheblichen Alters einen technischen Ursprung haben müssen.

Wie konnten Menschen in so entfernter Vergangenheit diese winzigen Komponenten herstellen, und wozu dienten sie?


Für manche sind diese Artefakte ein Beweis dafür, dass die menschliche Rasse im Pleistozän (Eiszeitalter) eine technologisch hoch entwickelte Zeit erlebte.

Die russischen Artefakte wurden in Einrichtungen in Helsinki, St. Petersburg und Moskau untersucht. Deren weitere Erforschung muss wohl im Jahr 1999 mit dem Tod von Johannes Fiebag, einem führenden Experten auf diesem Gebiet, zum Erliegen gekommen sein.

Literatur:

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit? von Heinrich Kruparz

Versunkene Hochkulturen

Im Labyrinth des Unerklärlichen. Rätselhafte Funde der Menschheitsgeschichte von Klaus Dona

Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichtevon Hans-Joachim Zillmer

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de vom 29.06.2015

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