Freitag, April 26, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturGehen Sie Mit Dem Hund Weg, Ich Bin Moslem“!

Gehen Sie Mit Dem Hund Weg, Ich Bin Moslem“!

Gestern stellten sich mein Hund und ich in einem Falafel-Take-Away in Linz in einer Schlange an, um einen Snack zwischendurch zu erstehen. Mein Hund war dabei an der Leine und stand ganz brav und ruhig neben mir. Vielleicht hechelte er etwas aufgrund der Hitze. Da drehte sich die Frau vor mir um und sagte „Gehen Sie mit dem Hund weg, ich bin Moslem“! Als Moslem halte sie aus religiösen Gründen Hunde für unrein und möchte daher nicht mit ihnen in Berührung kommen. Sie erwartete ganz offensichtlich eine Entschuldigung meinerseits und, möglicherweise, dass ich mit meinem Hund den Shop verlasse. Für sie war offenbar ganz klar: wenn jemand aus religiösen Gründen diesen oder jenen Spleen hat, dann müssen alle im Umfeld das sofort

respektieren und danach handeln. Ich empfand aber, im Gegenteil, diese Aussage als echte Frechheit. Wenn sie meinen Hund aus religiösen Gründen als seelisch unrein empfindet, dann ist das ihr Problem, nicht

meines und nicht das meines Hundes. Am liebsten hätte ich geantwortet: und nach meiner Religion haben Hunde immer Vorrang. Was machen wir jetzt?

 

 

Lustigerweise kam mir ein zweiter Hund zu Hilfe. Ein winziger weißer Mischlingshund betrat ebenfalls hechelnd den Shop, an der Leine ein freundlicher Mann. Die Frau sprach tatsächlich auch diesen sofort an – und erntete auch von ihm völliges Unverständnis. Für mich ist dieser Vorfall aus mehreren Gründen bemerkenswert. Einerseits zeigt er, wie wenig man in der Lage ist, die eigene Wirkung auf andere einzuschätzen, wenn man sich in den eigenen sozialen Kreisen einigelt und das betreibt, was ich „Ideeninzucht“ genannt habe, siehe http://www.martinballuch.com/?p=1341. Die Frau war ganz offensichtlich der Ansicht, eine religiöse Begründung für die Entfernung des Hundes würde auf sehr positive Resonanz stoßen und man würde sofort größtes Verständnis für sie haben. Das Gegenteil war der Fall, insbesondere bei Forderungen dieser Art, die der Lebensweise vieler Menschen hierzulande diametral entgegenstehen. Andererseits zeigt der Vorfall in meinen Augen die Problematik, die Religion oft mit sich bringt. Wenn Hunde aus religiösen Gründen unrein sind, dann lässt sich darüber nicht diskutieren. Da kann man nicht nachfragen, warum das so ist. Da kann mein Hund so lieb und sauber sein, wie er will, er kann nichts an diesem Urteil ändern. Und deshalb ziehe ich die rationale Diskussion vor.

Wenn religiöse Ansprüche die Lebensweise anderer Menschen einschränken, dann ist ein Konflikt vorprogrammiert, weil sich das Problem ja nicht argumentativ lösen lässt. Religion verlangt daher auch immer sehr viel Toleranz, niemand Außenstehender dürfte durch religiöse Vorschriften kompromittiert werden. Wenn Religion durch innere Überzeugungen begründet wird, dann sollte sie auch innen bleiben. Und nicht zuletzt ist dieses Erlebnis für mich ein weiterer Hinweis auf den zunehmenden Hundehass in unserer Gesellschaft. Die Frau wird diesen Auftritt nicht zum ersten Mal gehabt haben. Und offenbar hat sie damit noch nicht angeeckt, weil man in weiten Kreisen leider den Wunsch nachvollziehen kann, Hunde zunehmend aus allen sozialen Begegnungen auszuschließen. Eine traurige Entwicklung. {Quelle: www.martinballuch.com}

 

 

 

Warum hassen – töten – Muslime Hunde?

Ich habe mich ein wenig mit dem Töten von Hunden im Islam beschäftigt und einige Fakten zusammengetragen. Zunächst gibt es eine Fatwa, also ein islamisches Rechtsgutachten, die das Töten von Hunden, speziell von schwarzen Hunden befürwortet. Begründet wird das Töten vermutlich durch einige Hadithe, von denen ich einige aufgeführt habe. Dann habe ich noch einen Artikel von Ignaz Goldzihar gefunden, der in dem Buch „Der frühe Islam“ beschreibt, daß der Hund zur Zeit Mohammeds keineswegs verachtet war, sondern selbst in den Moscheen verkehren durfte. Manchmal habe ich das Gefühl, daß der frühe Islam sich vielleicht gar nicht so sehr vom Christentum unterschieden hat, daß er aber im Laufe der Zeit kräftig verfälscht wurde. So wurde aus dem Islam, der vielleicht ursprünlich ebenso wie das Christentum von Nächstenliebe geprägt war, eine Religion des Hasses und der Eroberung, und der Machtgewinn stand im Vordergrund. Wie dem auch sei, hier zunächst die Fatwa, die das Töten von Hunden befürwortet, dann die Hadithen und zum Schluß der Text von Ignaz Goldzihar.

 

 

 

Schwarze Hunde dürfen getötet werden, gescheckte nicht

 

Von Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen

Vom Institut für Islamfragen

Frage Nr. 428: “Wie ist folgende Sachlage (aus islamischer Sicht) zu beurteilen: Ein hungriger, durstiger schwarzer Hund kam auf mich zu (um Futter zu bekommen). Ich schlug ihn mit einem Stock so lange, bis er starb. Damals war ich 10 Jahre alt”.

Antwort: “Falls der Hund ganz schwarz war, ist es (aus islamischer Sicht) erlaubt ihn zu töten, weil er ein Teufel ist. In diesem Fall haben Sie keine Sünde begangen. Wäre der Hund aber nicht ganz schwarz, sondern besäße auch andere Farben wie weiß oder braun, dürfte er nicht getötet werden. Sie hätten eine Sünde begangen und müssten Buße tun”. Quelle: www.ibn-jebreen.com

 

Kommentar: In vielen Überlieferungen ordnete der Prophet des Islam, Muhammad, die Ausrottung aller Hunde in al-Medina auf der Arabischen Halbinsel an. Jedoch hat er später die Ausrottung der Hunde auf die schwarzen Hunde beschränkt. Er rechtfertigte dies mit dem Argument: “Schwarze Hunde sind Teufel”. In anderen Überlieferungen ordnete Muhammad die Tötung schwarzer Tiere an. Muslimische Gelehrte listen nicht nur schwarze Hunde, sondern auch schwarze Katzen auf.

 

 

 

 

Hadithe, die das Töten von Hunden befürworten

 

Sahih Muslim – Buch 024 – Hadith 5248: Am Abend kam  (Erzengel) Gabriel zu Mohammed, und Mohammed sagte ihm: „Du hattest versprochen, gestern abend zu kommen.“ Er (der Erzengel) antwortete: „Ja, aber wir geben nicht in ein Haus, in dem es einen Hund oder ein Bild gibt.“ Am nächsten Morgen befahl Mohammed die Tötung aller Hunde. Er kündigte an, dass auch die Hunde getötet werden sollten, die die Obstgärten bewachten, aber er ersparte den Hunden den Tod, die die ausgedehnten Felder (oder große Gärten) bewachten.

Sahih Muslim – Buch 010, Hadith 3810: „Ibn Umar berichtete: Allahs Gesandter (Mohammed) ordnete an Hunde zu töten. Und er schickte (Männer) in alle Ecken von Medina, dass sie getötet werden sollten“.

Sahih Muslim – Buch 010, Hadith 3812: Ibn Umar berichtete, dass der Gesandte Allahs die Tötung von Hunden anordnete. Ausgenommen davon sind Hunde, die zur Jagd abgerichtet sind, sowie Hunde, dieSchafherden oder andere (domestizierte) Haustiere bewachen. Es wurde Ibn Umar gesagt, dass Abu Huraira bei Hunden, die die Felder bewachen von Ausnahmen spricht, worauf er sagte: Da Abu Huraira Land besaß.

Sahih Muslim – Buch 010, Hadith 3813: Abu Zubair hörte, wie Jabir b. Abdullah sagte: Der Gesandte Allahs (Mohammed) befahl uns, Hunde zu töten. Wir führten diesen Befehl so sorgfältig aus, dass wir auch die Hunde töteten, die mit einer Frau aus der Wüste kamen. Dann verbot Allahs Apostel das Töten. Er (Mohammed) sagte: Es ist ihre Pflicht, den pechschwarzen (Hund) mit zwei Punkten (auf den Augen) zu töten, denn dies ist ein Teufel.

 

 

Der Hund im frühen Islam

Von Ignaz Goldzihar – aus Der frühe Islam (Seite 429)

 

Von Zeit zu Zeit gibt es Anzeichen von Widerstand und Reaktion des Islam gegen die persischen Vorstellungen. Es gibt keinen deutlicheren Beweis als die Veränderung, die in den Gefühlen der Muslime gegenüber dem Hund, unserm treuesten Haustier, eingetreten sind. Wie sie wissen, gilt er seit frühester Zeit als verachtetes Tier. „Die Engel treten niemals in ein Haus ein, in dem es einen Hund oder ein Bild gibt“. Man sagt, der Prophet habe angeordnet, alle Hunde Medinas zu töten, besonders jene, einer besonders dunklen (schwarzen) Farbe. Die muslimischen Theologen haben Schwierigkeiten, diese Maßnahme zu begründen. Man berichtet, der Kalif Abu Gafar al-Mansur (diesen Hinweis verdanken wir Ibn Kutaybah) habe bezüglich dieses Themas Erkundigungen bei einem bedeutenden Gelehrten seiner Zeit, Amr b. Obejd, eingezogen. Dieser konnte ihm nur folgende Erklärung geben: „Das ist, was die Tradition (die Hadithe) sagt, ich kennen den Grund dafür nicht.“ Der Kalif soll die Idee gehabt haben: „weil der Hund die Gäste anbellt und die Bettler erschreckt“. Ob der Prophet diese Maßnahme tatsächlich ergriffen hat, läßt sich mit Recht bezweifeln. Zur Zeit des Propheten war der Hund noch nicht verachtet. Die Gläubigen hatten ihm gegenüber viel zärtlichere Gefühle, als es die Verachtung voraussetzen läßt, die ihm von späteren Generationen entgegengebracht wurden. Wir wissen z.B., daß in den Zeiten des Propheten in den Moscheen Hunde umherliefen und daß man darin keinewegs eine Profanierung (Entweihung) der heiligen Stätte sah. Selbst später noch begegneten uns Sprüche, die noch erhalten sind und aus deren freundliche Einstellung des Muslims gegenüber diesem Tier sprechen, mit dem in Kontakt zu kommen nach den (heutigen) Gesetzesnormen eine der größten Unreinheiten darstellt.

 

Nach einem Hadith sieht der Hund Dinge, die für uns unsichtbar sind, d.h. Dämonen. Wenn sie ihren Hund nachts bellen hören, bitten sie Gott um Hilfe gegen den Satan (bei al-Damiri, II, 334; oder bei Eseln, ebd, I, 298). Das ist ein durch und durch persischer Gedanke: „So oft der Hund bellt, fliehen die Dämonen und bösen Feinde.“ Diese Eigenschaft hat der Hund mit dem Hahn gemeinsam. Von ihm läßt die muslimische Tradition in gleicher Weise sagen: er (der Hahn) sei der Feind Satans und sein Krähen zeige an, daß er einen Engel gesehen habe (al-Damiri, I, 528). In einem Hasan Basri (gestorben 728 n.Chr.) zugeschriebenen Spruch, der in einigen Varianten in die persische Poesie eingegangen ist, wird der praktizierende Sufi (Fakir) mit einem Hund verglichen, und dies in einer Weise, die stark an die Beschreibungen des Hundes in Avesta (Avesta = das heilige Buch der auf den iranischen Religionsstifter Zarathustra zurückgehenden Religion Zoroastrismus) erinnert: Der Hund hat 10 lobenswerte Eigenschaften, die alle beim Fakir vorhanden sein müssen:

 

• 1. Er hat immer Hunger – das ist der Brauch der Gläubigen.
• 2. Er hat keine beständige Behausung – das ist der Brauch derer, die auf Gott vertrauen.
• 3. Des Nachts schläft er sehr wenig – das ist der Brauch derer, die in der Liebe zu Gott eingetaucht sind.
• 4. Wenn er stirbt, hinterläßt er kein Erbe – das ist der Brauch der Asketen.
• 5. Er verläßt nicht seinen Herrn, selbst wenn dieser ihn davonjagt – das ist der Brauch der Anhänger.
• 6. Er begnügt sich mit den geringsten irdischen Gütern – das ist der Brauch der Enthaltsamen.
• 7. Wenn man ihn von einem Ort verjagt, läuft er weg und sucht sich einen anderen – das ist der Brauch der Demütigen.
• 8. Wenn man ihn schlägt und verjagt und ihn dann wieder ruft, gehorcht er – das ist der Brauch der Bescheidenen.
• 9. Wenn er Nahrung sieht, bleibt er in Entfernung stehen – das ist der Brauch derer, die sich der Armut geweiht haben.
• 10. Wenn man weggeht, nimmt er keine Wegzehrung mit – das ist der Brauch derer, die sich von der Welt zurückgezogen haben.

 

Woher kommt es, daß dieses Tier, daß zu Mohammeds Zeit selbst in den Moscheen geduldet war und das man später noch wegen seiner Eigenschaft mit heiligen Männern vergleichen konnte, dann plötzlich einen Schrecken einjagen konnte, der sich schwerlich mit der im Islam vorgeschriebenen Milde gegenüber Haustieren vereinbaren läßt? Die Antwort ist schnell bei der Hand, wenn man an die Hochschätzung denkt, die diesem Tier bei den Parsen (Persern) entgegengebracht wurde, unter denen sich die Muslime etablierten. Für sie (die Parsen) ist es das Tier, daß die Dämonen vertreibt. Man soll sogar den Leichnam eines Parsen, der sich auf seinem Wege zum Aufbewahrungsort befindet, seinem Blick aussetzen. In alter Zeit gründetet man fromme Stiftungen zum Unterhalt dieses Tiers, um sich seiner Hilfe für den Augenblick zu versichern, wo die Seele des Verstorbenen über die Brücke Cinvat gehen würde, wo über ewige Glückseligkeit oder Verdammnis entschieden würde. In Opposition zu dieser (parsischen) Hochschätzung für dieses Tier führte die muslimische Tradition die Ausrottung der Hunde auf den Propheten zurück und machte aus religiösen Motiven ein ehemals hochgeschätztes Haustier zu einem verachteten Wesen.

Fatwa zu der Frage, welche Hunde man töten darf

www.islaminstitut.de

Von Scheich Muhammad Saleh al-Uthaimin, einem der prominentesten islamischen Gelehrten Saudi-Arabiens.

 

Frage: “Welche Hunde darf man grundsätzlich immer töten“?

Antwort: “Es gibt zwei Arten von Hunden: Eine Art darf getötet werden, und eine Art darf nicht getötet werden. Die Art, die getötet werden darf, ist der schwarze Hund, weil er ein Teufel ist und der beißende Hund, weil er schädlich ist. Die anderen Hunde dürfen nicht getötet werden. Falls man diese [die nicht schwarzen und nicht beißenden Hunde] tötet, muss man Allah um Vergebung bitten. Man braucht jedoch keine Sühne zu leisten”. Quelle: www.ibnothaimeen.com/all/noor/article_3847.shtml

 

 

Es gibt aber auch gegenteilige islamische Meinungen,

die das Töten von Hunden grundsätzlich verbieten:

 

In Beantwortung der an ihn gerichteten Frage, ob der Islam das Töten eines schwarzen Hundes gestatte, erläuterte Dr. Seyyed Mohammad Nasser Taghavi, der stellvertretende Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg, die Sichtweise des Islam zu dieser Frage wie folgt: Zunächst möchte ich Ihnen für Ihre Achtsamkeit danken. Der Islam gesteht dem Menschen nicht das Recht zu, ein Tier, oder besser gesagt irgendein Lebewesen, das von Gott mit Existenz und Sein gesegnet wurde, dieses Segens zu berauben; auch ein Hund, gleich ob er schwarz oder weiß ist oder irgendeine andere Farbe hat, bildet hiervon keine Ausnahme, und grundsätzlich spielt der Aspekt der Farbe keine Rolle. Jeder Mensch, der ein Lebewesen ohne Grund und rational begründbaren Nutzen tötet, hat eine Sünde begangen und muss vor Gott dafür Rechenschaft ablegen. In vielen Überlieferungen vom Propheten des Islam (s.a.s.) und den großen islamischen Persönlichkeiten ist das grundlose Bestrafen oder Töten von Tieren als Tierquälerei bezeichnet worden. (Beispiele für derartige Überlieferungen sind in dem Vortrag über die Tierrechte im Islam, der an der Universität Heidelberg gehalten wurde, genannt). Die islamischen Überlieferungen berichten davon, dass eines Tages Imam Hasan (a.s., der Sohn von Imam Ali, a.s., und wissende Enkelsohn des Propheten des Islam) gesehen wurde, als er gerade beim Essen war.

 

Immer, wenn er sich selbst einen Bissen in den Mund steckte, warf er auch einem streunenden Hund, der sich in seiner Nähe niedergelassen hatte, einen Bissen zu. Als er gefragt wurde, warum er die Hälfte seines Essens diesem Hund gebe, gab Imam Hasan zur Antwort: „Ich schäme mich vor Gott, wenn die Augen eines Lebenwesens auf mich gerichtet sind, während ich beim Essen bin.” Und der Prophet des Islam sagte: „Gott hat einen Mensch allein aus dem Grund, weil er seine Katze bestrafte und einsperrte, in die Hölle gebracht.” Das ist die Methode des Islam und der großen islamischen Persönlichhkeiten. Im Islam wird den Rechten der Tiere so große Bedeutung beigemessen, dass der Prophet des Islam sogar empfohlen hat, nachts nicht ohne Grund und Notwendigkeit das Haus zu verlassen, damit man nicht unwillentlich winzige Lebewesen zertritt, die in der Nacht für ihren Lebensunterhalt sorgen. Abgesehen davon ist es völlig grund- und haltlos, ein solches Thema auf den Islam und seine großen Persönlichkeiten zu beziehen.

Dr. Seyyed Mohammad Nasser Taghavi

 

Dr. Taghavi ist ein schiitischer Theologe aus dem Iran, der im Islamischen Zentrum Hamburg, welches eher für seine radikale islamische Ausrichtung bekannt ist, tätig ist. Ich stelle mir deshalb die Frage, ob man die Antwort von Dr. Taghavi nicht eher als Taqiyya [Unwahrheit, Verschleierung der Wahrheit] bewerten sollte. Jedenfalls scheint es so zu sein, daß es offensichtlich im Islam keine einheitliche Rechtsprechung gibt, sondern daß jede Glaubensrichtung bzw. jeder Rechtsgelehrte seine eigene Meinung vertritt.

 

 

Wien: Afrikaner prügelt auf Spielplatz wild auf Hundewelpen ein

“Köter stört mich”

 

Ein Unbekannter hat auf einem Spielplatz in Favoriten ein Hundebaby halb tot geschlagen. “Er prügelte mein Tier und schlug es brutal, wie einen Fußball, durchs Gras”, so die geschockte Besitzerin aus Wien-Mariahilf. Selbst als dem Welpen Schaum aus dem Mund lief und es nur noch taumelte, hörte der Mann mit seinen Attacken nicht auf. Das Motiv des Tierquälers: Ihn störte “dieser Scheißköter”. Mit ihrem neunjährigen Bub Daki, ihren zwei Enkeln und ihrem Hundebaby “Fifi” (im Bild mit Frauchen) wollte die alleinerziehende Liljana M. einen schönen Tag auf dem Spielplatz verbringen. Doch es kam anders: Die Familien-Idylle störte ein Afrikaner – er hielt ein Mädchen an der Hand –, der plötzlich auf Fifi eintrat, die friedlich unter dem Kinderwagen döste. Immer noch ganz verängstigt kuschelt sich die vier Monate alte Hündin am Dienstag auf den Arm ihrer Besitzerin. Und dass Fifi noch lebt, grenzt an ein Wunder. Leberriss, schwere Augenentzündung, Gehirnerschütterung und Ausfälle des Zentralen Nervensystems sind nur einige der Spätfolgen, mit denen Fifi nun zu kämpfen hat. QuelleMann prügelt auf Spielplatz wild auf Hundewelpen ein

 

 

Was Muslime unter Tierliebe verstehen,

kann man sich in diesem Video ansehen:

Video: Tierliebe Auf Ägyptisch (00:38) – Info

 

Meine Meinung: Islam und Tierliebe. Ich wette, der Täter war ein Moslem, denn Moslems hassen Hunde. Liebe Muslime, auch Hunde sind von Allah erschaffen. Sollt ihr mit Allahs Geschöpfen so umgehen? Aber so weit konnte dieser Afrikaner offensichtlich nicht denken. Er tat wahrscheinlich nur das, was sein Imam ihm in der Moschee erzählt. Und wenn sein Imam ihm erzählt, er soll Christen ermorden, dann macht er auch das mit der gleichen Brutalität.

 

 

Essen: Libanesen schlugen mit Brecheisen auf Hundebesitzer ein

 

Essen-Werden: Nach einer Schlägerei mit mindestens zwölf Beteiligten im Löwental sucht die Polizei Zeugen. Am Ruhrufer hinter dem Flüchtlingsheim hatten mehrere Menschen gegrillt und Spaziergänger beschimpft und getreten. Eine schwangere Frau wurde leicht verletzt. Nach einer Schlägerei mit mindestens zwölf Beteiligten am Sonntag im Werdener Löwental sucht die Polizei Zeugen. Am Ruhrufer hinter dem Flüchtlingsheim hatten nach Polizeiangaben größtenteils aus dem Libanon stammende Menschen gegrillt. Als mehrere Spaziergänger mit ihren angeleinten Hunden vorbeikamen, sollen sie beschimpft und getreten worden seien. Die Situation eskalierte, als ein weißer Golf aus Recklinghausen vorfuhr. Mehrere Männer sollen, bewaffnet mit einem Brecheisen und Knüppeln, auf die Hundebesitzer und deren Begleitung eingeschlagen haben. Hierbei wurde eine schwangere Frau leicht verletzt. Das Brecheisen fanden Polizisten später im Golf. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nach unbeteiligten Zeugen, die die Schlägerei gesehen haben:  Tel.: 0201 / 8290. 

Quelle: Schlägerei in Werden – Griller gegen Hundebesitzer

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »