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Geisterwolken und Chemtrails: Die weltweite Wettermanipulation ist bereits in vollem Gange (Video)

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Geheime Militär-Experimente am Himmel über Europa, US-Patente zur Wetterbeeinflussung und Klimarettung, giftige Zusatzstoffe im Flugzeugtreibstoff, Krieg mit demFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Wetter: die Versuche ziviler und militärischer Forscher zur Manipulation des Klimas werden immer verrückter. Und wie immer wird die Öffentlichkeit durch gezielte

Falsch- oder Nicht-Information im Dunkeln gelassen.

Angefangen haben Wetterexperimente bereits in den Fünfziger Jahren. Und seit 40 Jahren wird die gezielte Wetterbeeinflussung in zivilen Bereichen angewandt. Allein in den USA liefern 15 Unternehmen per Flugzeugimpfung Regen auf Bestellung.

 

In weiteren 25 Ländern der Erde stehen speziell ausgerüstete Flugzeuge zum „Wolkenimpfen“ bereit. In Deutschland wird vor allem im süddeutschen Raum die Wetterbeeinflussung mit Silberjodid und Trockeneis praktiziert. Im Landkreis Rosenheim, einem der gewitterträchtigsten Gebiete Deutschlands, sind die Hagelschä- den stark zurückgegangen, seit Impf-Einsätze geflogen werden.

Auch im Raum Stuttgart findet Hagelbekämpfung statt. Finanziert wird das ganze von einer Interessengemeinschaft aus Land, Kommunen, Obstbauern, Winzern, sowie Versicherungsanstalten. Auch der Automobilhersteller Daimler AG gehört zu den Finanzgebern. In einem Werk bei Stuttgart werden bis zu 9 000 Mercedes Modelle auf Freiflächen geparkt.

Professor Roland List von der Universität Toronto mit dem Spezialgebiet Wetterbeeinflussung sagte im TECHNOLOGY REVIEW Oktober 2005: „Silberjodid ist das mit Abstand am häufigsten verwendete Agens … doch auch Metallhydride und Bleijodid wurden schon verwendet. Sogar Bakterien wie etwa ´Pseudomonas syringae` taugen als Kondensationskeime.“ Die nano-Sendung vom 27.6.2001 in 3sat berichtete zum Thema: „In Dürregebieten der Erde wird das Wolkenimpfen seit langem eingesetzt, um Regen zu erzeugen.“ (Wetter auf Bestellung: Die Wolkenschieber (Videos))

Man hört, dass „unsere Wetterflieger auf die Erfahrungen dieser Regenmacher zurückgreifen.“ Und als Blick in die Zukunft hieß es in der Sendung: „Die Entwicklung wird weitergehen. Neue Techniken der Wetterbeeinflussung sind bereits in der Erprobung.“ Das war im Jahr 2001. Da waren Chemtrails oder dergleichen noch kein Thema.

Schöne Spiele

Die Russische Informations- und Nachrichtenagentur NOVOSTI berichtete am 11. Juni 2007 unter der Überschrift „Russland begeht seinen Nationalfeiertag – Luftwaffe verspricht blauen Himmel über Moskau“ folgendes zum Thema: „In den nächsten beiden Tagen wird die russische Luftwaffe dafür sorgen, dass keine einzige Wolke den Himmel über Moskau trübt. Bis zu zehn Flugzeuge, ausgerüstet mit einer speziellen Apparatur, werden von 6.00 bis 24.00 notfalls alle Wolken vom Himmel vertreiben, teilte Luftwaffensprecher Alexander Drobyschewski mit.“

Während großer Feierlichkeiten wird der Himmel über Moskau seit Jahren traditionell von Wolken frei geschossen. Wurde das Wetter auch zur FußballWM 2006 in Deutschland manipuliert? Diese Frage ist ernsthaft zu stellen, denn es war auch wochenlang blauer Himmel. Fakt ist, dass im Vorfeld tatsächlich darüber diskutiert wurde, was so etwas kosten würde.

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(Chemtrails bei Luft- und Abfangübungen der Bundeswehr über Sachsen, Feb.2007)

Offen zugegeben wurde die Manipulation bei den Olympischen Spielen in Peking. Dafür wurde das staatliche „Komitee für menschliche Wetterbeeinflussung“ gegründet. 37 000 Bauern und ehemalige Soldaten hielten sich in allen Teilen des Landes bereit. 4 000 Raketenwerfer, 7 000 Artilleriegeschütze und 30 Flugzeuge waren für die Wettermacher reserviert, damit sich die schwarzen Wolken vor Peking abregnen (Wettermanipulation: China schießt auf Wolken, damit es regnet – Künstlicher Schneesturm legt 2009 Peking lahm (Videos)).

Der schon zitierte Professor List aus Toronto wirft eine moralische Frage auf und gibt zu bedenken: „Wenn wir zum Beispiel irgendwo Regen machen, nehmen wir ihn dann andernorts weg?“ Welchen Zündstoff dieser Gedanke birgt, wird klar, wenn man sich an die Warnung der Vereinten Nationen erinnert, der nächste Weltkrieg werde womöglich nicht um Öl, sondern um Wasser geführt.

Wetter als Waffe

Die 1996 veröffentlichte Studie „Weather as a force multiplier: Owning the weather in 2025“ des US-Militär Instituts „Air War College“ in Alabama prognostiziert, dass es spätestens im Jahr 2025 möglich sein wird, für Kampfeinsätze das lokale Wetter in die gewünschte Richtung zu beeinflussen. Die amerikanischen Kriegsstrategen könnten dann mit der Wunderwaffe Natur ganze Landstriche klimatisch beherrschen und modifizieren (Streifen am Himmel: Klimawandel – einmal anders).

In Extremfällen würde das auch die Schaffung neuer Wetterphänomene und sogar die Veränderung des lokalen Klimas einschließen. Es gibt deutliche Hinweise, dass dies schon um die Jahrtausendwende beim Nato-Kosovo-Angriff wie auch im Fall Nordkorea angewendet worden ist.

In dem strategischen Papier ist speziell von „cloud seeding“ die Rede, also davon, die Wolken mit bestimmten chemischen oder klimatologisch wirksamen Eigenschaften zu versehen. Dann wird erwähnt, dass Spezialisten dabei seien, Chemikalien aus hochfliegenden Tankflugzeugen zu versprü- hen. Mit Flugzeugen vom Typ Boeing KC-10, KC-35 oder KC-135 lassen sich offenbar nicht nur andere Flugzeuge in einem „Luft-zu-Luft“ Manöver betanken, sondern auch Chemikalien in erheblichem Umfange ausbringen.

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Zweck der laufenden Versuche sei eine „aerial obfuscation“ also eine atmosphärische Verdunkelung. In einem Absatz unter der Überschrift „Weather Modification“ wird der US Air Force empfohlen, in der nahen Zukunft das Wetter so zu manipulieren, dass weltweit Klimakatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen begünstigt werden. Sind unsere Klimaveränderungen zu einem Teil vom Militär gemacht?

Die Studie kommt zu dem Schluss, das Wetter werde die mächtigste Kriegswaffe des 21. Jahrhunderts sein. Wer die Macht über Donner und Hagel habe, beherrsche auch die Schlachtfelder in bisher ungeahntem Ausmaß. Es gibt eine UNO-Konvention aus dem Jahre 1977 mit dem Namen „Enmod Warfare“ – die Kriegsführung durch Umweltmodifikation verbietet. Die UNO Konvention wurde am 18. Mai 1977 in Genf unterzeichnet und trat am 5. Oktober 1978 in Kraft. Doch diese Konvention hinderte die Verteidigungsexperten anscheinend nicht daran, mit den ungeheuren Möglichkeiten der Wettermanipulation weiter zu experimentieren (HAARP: Das Wetter als Waffe – Wahn oder Wirklichkeit? (Video)).

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(Kampfflugzeuge markieren das Zielgebiet)

Chemtrails zur Klimarettung?

Manch einem sind sie aufgefallen. Auffällige Flugbewegungen wie Überkreuz und Schachbrettmuster, Zick-Zack-Kurse oder Schleifen und Kondensstreifen die sich scheinbar nicht auflösen, sondern einen milchig-grauen Wolkenteppich hinterlassen.

Schließlich ziert das Phänomen am Himmel so manches Urlaubsfoto der letzten Jahre. Für Fachkreise sind es gewöhnliche Kondensstreifen (engl. Contrails), also durch Flugzeuge verursachte künstliche Eiswolken. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, kurz DLR genannt, untersucht seit vielen Jahren die Ursachen für das Auftreten von Kondensstreifen und deren Auswirkungen auf unser Klima (Chemtrails: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) als Paradebeispiel der globalen Lobbykratie).

Inzwischen hat man die Bedingungen, unter denen sich Kondensstreifen bilden, sehr genau bestimmt. Dabei spielen Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit eine entscheidende Rolle. In trockener warmer Luft zum Beispiel lösen sich Kondensstreifen rasch wieder auf. In Reiseflughöhen von 8 bis 13 Kilometern herrscht eine Temperatur von -40 bis -70°C, es ist also sehr kalt. Bei entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit, so die DLR, können sich nun Kondensstreifen bilden, die mitunter mehrere Minuten bis einige Stunden sichtbar bleiben. Die heißen Flugzeugabgase nämlich bringen in der Luft enthaltene Eiskristalle zum Verdampfen, der Dampf kondensiert gleich wieder bei den niedrigen Außentemperaturen in der Höhe. Auch der im Abgas enthaltene Ruß bildet weitere so genannte Kondensationskeime, an denen sich Wassertröpfchen anlagern können.

Diese künstlichen Dampfspuren, so die DLR bleiben je nach Atmosphärischen Bedingungen als Eiswolken, so genannte Zirruswolken erhalten. In einer DLR-Pressemitteilung vom 12.3.2003 ist aber auch zu lesen, dass die Bildung von Kondensstreifen außerdem vom „Wirkungsgrad des Flugzeuges“ und vom „Treibstoff“ abhängig ist.

Weitere Informationen gerade zur Abhängigkeit vom Treibstoff sucht man leider vergebens. Jedoch muss man annehmen, dass mit verschiedenen Treibstoffen Versuche durchgeführt wurden oder werden. In Insiderkreisen werden diese auffälligen Streifen am Himmel „Chemtrails“ genannt, was übersetzt so viel heißt wie „Chemischer Streifen“.

raum&zeit (Ausgabe 127 vom Januar/ Februar 2004) war die erste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die öffentlich diese Erscheinungen thematisierte sowie auf den Zusammenhang zwischen auffälligen Flugbewegungen und dem Ausbleichen des Himmels mit einem US-Patent zum Schutz vor der globalen Erderwärmung verwies.

Wegen seiner Überschrift „Stratospheric Welsbach seeding for reduction of global warming“ ist es unter dem Namen „Welsbach-Patent“ bekannt geworden. Es wurde von den beiden chinesischstämmigen US-Forschern David Chang und I-Fu Shih im Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien entwickelt und im März 1991 unter US-Patentnummer 5.003.186 beim US-Patentamt angemeldet. Stellvertretender Antragsteller und kommerzieller Nutznießer war das Unternehmen Hughes Aerospace in Los Angeles.

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Die von Howard Hughes gegründete Firma ist mittlerweile unter dem Namen Boeing Satellite System eine der Hauptlieferanten der NASA und des US-amerikanischen Militärs. Das Patent sieht die Ausbringung von Metall-Oxiden, so genannten „Welsbach-Partikeln“ in der Stratosphäre vor, um den Treibhauseffekt zu reduzieren (Pseudo-Hacker bei Nasa eingebrochen, um Chemtrails zu beweisen).

Laut Beschreibung sind hier minimal kleine Zusatzstoffe dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beizufügen, sodass die Partikel während des Verbrennungsvorgangs vom Triebwerk ausgestoßen werden. Dabei soll es sich vornehmlich um Aluminumoxid in Pulverform, sowie Bariumsalze handeln. Aluminiumpulver wird seit langem bereits bei Feststoffantrieben von Raketen verwendet. Was sollen die in dem Gemisch enthaltenen Partikel laut Patent genau bewirken?

Das enthaltene Bariumsalz soll in der Atmosphäre zu Bariumoxid oxidieren. Dieses wiederum vermag Kohlendioxid zu binden und zu neutralisieren. Kohlendioxid gilt nach offizieller Lehrmeinung als ein Hauptverursacher des Treibhauseffektes. Das Aluminiumpulver dagegen soll den UV-Anteil des Sonnenlichtes ins Weltall zurück strahlen und gleichzeitig auch aufsteigende Erdwärme in Form von Infrarotwellen ins All ablenken, sodass ein Kühlungseffekt erreicht werde. Dieser Effekt geht auf den österreichischen Ingenieur Carl Auer von Welsbach (1858–1929) zurück (Schleichende Aluminiumvergiftung durch Geoengineering: Die alltägliche Wettermanipulation).

Er stellte schon vor über 100 Jahren experimentell fest, dass gewisse Partikel, wie zum Beispiel ThO2 und CeO2 die Eigenschaft haben, langwelliges Infratrotlicht von einer Wärmequelle zu absorbieren und als sichtbares Licht zu emittieren (up-converted) und dass das sichtbare Licht sogar weißer erscheint. Anwendung fand diese Eigenschaft bestimmter Welsbach-Materialien zum Beispiel in Gaslaternen. Der genannte US-Forscher David Chang war auch am US-Patent mit der Nummer 4.755.673 beteiligt.

Unter der Überschrift: „Selective Thermal Radiators“ werden die Ursachen des Welsbach-Effektes erklärt und als Welsbach Materialen Thorium, Zirkonium und Cer angegeben. Entscheidend wäre die richtige Kombination. Das im Welsbach-Patent verwendete Aluminiumoxid alleine reicht für den beschriebenen Effekt also noch nicht aus. Nach dem Welsbach-Patent sollen die in die Atmosphäre gestreuten Feinstpartikel am Himmel „als reinweiße Federstreifen“ zu sehen sein und ihre Wirksamkeit während eines Zeitraumes von bis zu einem Jahr entfalten, wenn einmal eine ausreichende Sättigung des Zielgebietes erreicht worden sei.

Laut Chemtrail-Aktivisten kann jeder das Ausbleichen des Himmels leicht sehen, indem er seinen Daumen gegen die Sonne richtet. Rings um die Sonne ist eine leicht silbrig-weiße Dunstschicht vorhanden, ein Lichthof. Bei entsprechend häufigen Flugbewegungen bildet sich eine undurchdringliche Nebelbank, die bald den ganzen Himmel eindickt. Außerdem kommt es häufiger zur Bildung eines so genannten Halo.

Auch eine Regenbogenbildung innerhalb einer Wolke oder eines wegziehenden Kondensstreifen sind zu beobachten. Das abnehmende Blau des Himmels und die farbliche Kennzeichnung wären eine Folge der inzwischen versprühten Chemikalien, so die Chemtrail-Aktivisten. Die erste offizielle Erwähnung finden technische Eingriffe zur Klimarettung im IPCC-Report von 2001 mit dem Namen „Climate Change 2001: Mitigation“, was übersetzt soviel heißt wie: Schadensbegrenzung.

Im Bericht ist auf Seiten 333 und 334 von Experimenten im Bereich der Atmosphäre und „Geo-enginineering“ die Rede. Es sei möglich, durch das Sprühen verschiedener Partikel die zunehmende Erderwärmung zu reduzieren. Das erwähnte Ausbleichen des Himmels wird als „Risiko für eine vorzeitige Entdeckung der Sprühversuche durch die Öffentlichkeit“ erwähnt.

Hintergrund dieser Geheimhaltung ist vielleicht unter anderem ein rechtlicher Aspekt: Bei Anklagen wegen Umweltverschmutzung müsste der Verursacher zweifelsfrei nachgewiesen werden, was umso schwerer fällt, je weniger die Sprühvorgänge überhaupt entdeckt werden. Chemtrail-Aktivisten sprechen in jüngster Zeit von einer Strategieänderung.

Die Sprühvorgänge würden nun verstärkt über den Wolken oder auch nachts stattfinden.

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Giftige Treibstoffzusätze

Chemtrail-Aktivisten verweisen immer wieder auf die Zusätze im Kerosin. Tatsächlich werden dem Flugbenzin verschiedene Additive beigemischt, die eine Verwendung als Flugzeugtreibstoff erleichtern sollen (siehe Tabelle oben). Hinzu kommen Emulgatoren, die es dem Kerosin ermöglichen, in kleinsten Mengen Kondensationsfeuchtigkeit, welche durch die große Oberfläche des Tankes entstehen kann, zu binden. Seit einigen Jahren werden außerdem Zusatzstoffe verwendet, welche die Schwarzrauchentwicklung eindämmen sollen.

Von Aluminium- und Bariumverbindungen ist offiziell nicht die Rede. Jedoch ist ein anderer Zusatzstoff, der das Klima retten soll, in der Diskussion: Schwefel. In Versuchen wurde es dem Kerosin beigemischt und wandelt sich in der Atmosphäre zu Schwefeldioxid um. Ähnlich wie bei einem Vulkanausbruch soll es die Sonneneinstrahlung vermindern und langfristig die mittlere Erdtemperatur abschwächen.

Von US-Militär und NATO wird der Militärtreibstoff JP8 benutzt. Ein Spezialkraftstoff, der durch weitere Zusätze sowohl in Flugzeugen, Panzern, LKWs als auch Generatoren und in mobilen Feldkochern verwendet werden kann. Besonders für Kampfflugzeuge sind diese Zusätze wichtig. Die genaue Mixtur ist ein gut gehütetes Militärgeheimnis. Rund 9,4 Milliarden Liter JP 8 verbraucht allein die US-Air-Force nach eigenen Angaben jährlich. In Deutschland hat die NATO dafür eigens das Pipeline-System CEPS von über 6000 km Länge errichtet, das Hafenanlagen und Raffinerien mit Tanklagern und Flugplätzen verbindet.

Beim Flugzeugtreibstoff, ob für Zivil- oder Militärflugzeuge, handelt es sich also um ein sehr komplexes Gemisch unterschiedlichster chemischer Substanzen, die teilweise hochgiftig und gesundheitsschädlich sind. Neben den in PKW-Kraftstoff vorhandenen Kohlenwasserstoffen gehen eben eine ganze Menge anderer Verbindungen durch die Flugzeugdüsen.

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Geisterwolken über Deutschland

Im Sommer 2005 hörte man in den Medien von einem weiteren Phänomen, das regelrechten Streit unter den Wetterfröschen hervorrief. Eine Wolke auf dem Radar. Eine ganz besondere Wolke. Am 19. Juli 2005 hätte ein Wolkenband mit einer Länge von 300 km von Westen kommend Deutschland überziehen müssen. So zumindest sagten es Meteorologen vorher, nachdem sie auf ihren Radargeräten ein Regenband, teilweise mit kräftigen Regen, Schauern und Gewitter entdeckten, das von den Niederlanden kommend nach Deutschland zog und dabei größer wurde, ja zeitweise von der Nordseeküste bis ins Münsterland reichte. Doch im gesamten Gebiet blieb es heiter und trocken. Die Wetterstationen innerhalb des „Wolkenbandes“ melden keine Niederschläge, sondern Sonnenschein.

Die Zeitungen schrieben von Geisterwolken und Phantomwolken. Was war es dann, was die Radargeräte anzeigten?

Vom „Universitäts- und Forschungszentrum Karlsruhe“ wurde die Ursache bestätigt, welche schon Meteorologen wie Jörg Asmus oder Karsten Brandt vermuteten. Laut Dr. Ulrich Blahak wurde „die Wolke von mehreren 100 Kilo Kunststoff-Fasern mit Metallmantel verursacht. Das belegten Satellitenaufnahmen und die Analyse der Sinkgeschwindigkeit.“ (Geheimnisvolle Chemtrail-»Fasern« fallen nach Überflug einer C-130 vom Himmel (Videos))

Da die Wolke in der Nordsee über dem Ärmelkanal entstand, könnte die englische Armee mit ihr Flugmanöver getarnt haben.

Die „Geisterwolke“ vom 19. Juli 2005 war übrigens nicht die einzige. Weitere wurden am 20. März 2006 und am 23. März 2006 registriert. Letztgenannte soll auch wieder Ausmaße von 300 bis 400 km Länge erreicht haben. Der technische Hintergrund ist einfach.

Video:

Düppel oder im englischen Chaff genannt, wurden erstmals von den Engländern gegen Ende des Zweiten Weltkrieges eingesetzt (Lynmouth – Wetterexperiment flutet 1952 eine Stadt in England (Videos)). Es handelte sich dabei um Millionen kleiner Stanniolstreifen, welche die halbe Wellenlänge des Radars (also etwa 2,72 cm) oder ein Vielfaches davon haben.

Sie werden vom Radar reflektiert und erzeugen auf dem Radar das Bild einer großen Wolke. Heute werden Düppel kaum noch aus Stanniol hergestellt. Einige Quellen geben Aluminium- oder Silberbeschichtete Glasfasern beziehungsweise Nylon-Kunststofffäden an, die eine Breite von nur 0,02 mm oder weniger haben und das sichtbare Licht weitestgehend durchlassen.

Somit sind diese Düppel, selbst wenn sie am Boden auftreffen, für das menschliche Auge beinahe unsichtbar. Bei genauem Studium der Chemtrail-Literatur werden von Augenzeugen so genannte Fallouts beschrieben, also Partikel, die nach Sprühaktionen zu Boden fallen. Es gäbe meterlange Fäden aus Kunststoff-Polymer, sogenannte Engelshaare, die spinnenwebartig in der Luft schweben und dann an Gebäuden und Pflanzen hingen. Diese haben mit Chemtrails nichts zu tun. Es handelt sich dabei um verschiedene Arten von Düppel, die für militärische Übungen eingesetzt werden.

Und Düppel sind übrigens nicht die einzigen Täuschmittel der Militärs. Es gibt Flares, das sind Infrarot-Täuschkörper zur Ablenkung von Raketen, die auf Wärmequellen zielen. Dann Nebel- und Raucherzeugung zur Sichtbehinderung und Blendung im Luftkampf. Dieser von Kampfflugzeugen versprühte Rauch hat ebenso nichts mit Klimarettung und Welsbach-Patent zu tun. Das wird gerne durcheinander gebracht.

„Bestaunen“ kann man diese vielseitigen technischen Möglichkeiten bei Flugshows. In Süddeutschland findet jährlich im Juni die größte Übung der Luftwaffe mit namens „Elite“ statt. Auch hier kann man derartige Dinge ganz offiziell beobachten. Über mögliche Umweltschäden durch den Einsatz von Düppel gibt es wenig offizielle Informationen.

Eine militärische Studie aus den USA soll festgestellt haben, „dass negative Auswirkungen von ‚Düppeln nicht nachweisbar sind.“ Dies war auch kaum anders zu erwarten, denn eine unabhängige Studie darüber gibt es nicht. Zu klären ist zum Beispiel die Frage, was die feinsten Kunststoffpartikel, aus denen Düppel bestehen, bewirken, wenn sie in die Nahrungskette gelangen – oder wenn sie eingeatmet werden. Neuartige Düppel können auch verdunsten und sich im Wasser auflösen. Sind sie für die neue Krankheit Morgellons verantwortlich.

Literatur:

Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient von Erich Majer

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich

Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen von Frank Hills

Quellen: PublicDomain/selbstheilung-online.de/Raum&Zeit 157/2009

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