Freitag, April 26, 2024
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Gender-Gaga: Muss Katharina Schulze ihren Nachnamen ändern?

Katharina Schulze gehört bekanntlich zu den größten Verfechtern des Gender-Wahnsinns. Hier ein aktueller Post von ihr, der das belegt:

Das Problem ist nur: Wenn die Dame den Gender-Schwachsinn wirklich ernst nehmen würde, müsste sie sie sofort ihren Nachnamen ändern, denn der ist so was von männlich, männlicher geht es gar nicht mehr:

Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte, latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind SchulteSchultes oder Schulze. Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom Landesherren Beauftragter zur Ausübung der Verwaltungshoheit und Rechtspflege.

Wie gesagt: Der Schultheiß. Ein Mann. Und die Katharina ist – höchstwahrscheinlich – eine Frau. So was geht aber nach deren Logik gar nicht, oder?

Jouwatch hätte auch schon einen netten Namen für die Grüne: Katharina Shithole. Das hätte doch was.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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