Freitag, April 26, 2024
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Grippeschutzimpfung für Schwangere, ja oder nein?

Ärzte der American Academy of Obstetrics and Gynecology empfehlen, dass schwangere Frauen sich unbedingt einer Grippeimpfung unterziehen sollten. Ihrer Meinung nach sind Grippeviren dermaßen aggressiv geworden, dass die Gefahren einer Impfung weit unter denen einer Grippeepidemie liegen. Der preisgekrönte englische Arzt David Brownstein hat jedoch eine Warnung wegen möglicher Impfschäden durch Quecksilber ausgesprochen. Diesen beiden Gruppen empfiehlt er keine Grippeimpfung vorzunehmen.

Herbstzeit bedeutet Grippezeit und damit unweigerlich auch die große Frage, was bringt eine Grippeimpfung? Mittlerweile wird dieser Schutz jedem empfohlen, besonders alten Menschen, da es längst erwiesen ist, dass eine schwere Grippe tatsächlich zum Tod führen kann. Auch haben sich die Viren sehr verändert, sind laut Medizinern viel aggressiver geworden. Die meisten Patienten klagen bei einer Grippe über Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen, Reizhusten und hohem Fieber. Teilweise kann eine Grippeerkrankung bis zu 10 Tage anhalten. Viele müssen sich krankschreiben lassen.

Der preisgekrönte englische Arzt David Brownstein hat jedoch eine Warnung für schwangere Frauen ausgesprochen, auch für diejenigen Frauen, die eine Schwangerschaft planen. Diesen beiden Gruppen empfiehlt er, keine Grippeimpfung vorzunehmen.

Nun steht seine Aussage gegen die Meinung zu einer kürzlich in Amerika veröffentlichten Untersuchung von der American Academy of Obstetrics and Gynecology (ACOG). Hier empfehlen die Ärzte unbedingt, dass schwangere Frauen und diejenigen die in der hochgrippalen Zeit eine Schwangerschaft planen, sich unbedingt einer Grippeimpfung unterziehen sollten. Ihrer Meinung nach sind die Grippeviren dermaßen aggressiv geworden, dass die Gefahren und Risiken einer Impfung weit unter denen einer Grippeepidemie liegen. Nur mit einer Impfung könnten sich die Frauen und Ungeborenen gegen die schweren Folgen einer Grippe schützen.

„Es ist besonders wichtig“, erwähnt die AGOG, „dass Frauen, die während dieser grippalen Zeit schwanger sind oder schwanger werden wollen, sich so schnell wie möglich impfen lassen.“ Hier wurde sogar eine Dringlichkeitsstufe benannt, die besagt: „Es ist zwingend notwendig, dass Gynäkologen, andere Gesundheitsdienstleister, Gesundheitsorganisationen und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens sich permanent bemühen sollten, um Frauen zu warnen, aufzuklären und möglichst den Impfstoff kostenlos anzubieten.“ Mittlerweile ist die Grippeimpfung bei den meisten deutschen Krankenkassen kostenfrei.

Nicht übereilt handeln, warnt Dr. Brownstein

Keine Studien durchgeführt worden, die die Auswirkungen einer Thimerosalinjektion bei schwangeren Frauen untersuchen

Er betont, dass die propagierte Grippe-Impfstoff-Sicherheit nur aufgrund eines Mangels an Studien aufrechterhalten bleiben kann. Er weist darauf hin, dass in Grippe-Impfstoffen Quecksilber nachgewiesen wurde, eine bekannte Art von Neurotoxin, dem so genannten Thimerosal. Thimerosal, was offenbar Quecksilber enthält um die Grippe-Impfstoffe frei von Pilzen und Bakterien zu halten, ist seit mehr als 20 Jahren in anderen Ländern außerhalb der Vereinigten Staaten verboten, da dieser Stoff dafür verantwortlich ist, Schädigung des Nervensystems zu verursachen, die mit Koma und Tod in Verbindung gebracht worden sind.

Dennoch behauptet die ACOG, dass eine Grippeimpfung für schwangere Frauen oder für diejenigen die eine Schwangerschaft planen, sicher ist. Ihnen fehlen, so ihrer Meinung, die wissenschaftlichen Beweise, dass der Impfstoff für den Fötus schädlich sein könnte. Dr. Brownstein meint dazu, dass die ACOG diese Behauptung aufstellen kann, weil keine Studien durchgeführt worden sind, die die negativen Auswirkungen einer Thimerosalinjektion bei einer schwangeren Frauen bestätigen. Und inwieweit der Fötus Schädigungen davonträgt ist ebenfalls nicht erforscht worden. Mit anderen Worten: Es kann keinen wissenschaftlichen Anspruch über etwas aufgestellt werden, wenn zu der betreffenden Sache keine Studie existiert. Durch den Verzicht auf wichtige Details, die aus einer Studie hätten veröffentlicht werden können, wird die Öffentlichkeit seiner Meinung nach nicht richtig aufgeklärt. Für Dr. Brownstein ist es damit nicht geklärt, dass eine Grippeimpfung für schwangere Frauen ohne Nebenwirkungen auskommt. Und erst recht nicht für den Fötus.

Es gibt genügend Tierstudien, bei denen nachgewiesen wurde, dass das injizierte Thimerosal tatsächlich die Blut-Hirn-Schranke überquert, und damit das Gehirn von injizierten Tieren beeinflusst, sowie deren Föten.

Wie viel Eigenverantwortung muss jeder von uns für sich übernehmen?

Seinen gesunden Menschenverstand zu nutzen, ist zwingend notwendig, meint Dr. Braunstein, den Nutzen einer Grippeimpfung sieht er hingegen nicht. Man braucht seiner Meinung nach nur den gesunden Menschenverstand zu benutzen, um selber festzustellen, dass die Toxizität, die in den Körper einer schwangeren Frau eingespritzt wird, in irgendeiner Form die Mutter und das Baby in der Gesundheit beeinträchtigen wird.

Auch bei uns in Deutschland wird Quecksilber als ein Stoff eingestuft, der so schädlich ist, dass schon allein das Einatmen, das Verschlucken oder die Aufnahme durch die Haut zum Tod führen kann.

Auch auf der Packungsbeilage für den Grippeimpfstoff „FluLaval tetravalenten“ heißt es: „Es gibt keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien bei Schwangeren und FluLaval quadrivalent sollte nur einer schwangeren Frau verabreicht werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist.“ Auch der Natural News Bericht unterstützt die Meinung von Doktor Brownstein; „Ganz einfach, bleiben Sie weit weg von dem Grippe-Impfstoff, schwanger oder nicht!“

Wenn man sich einmal den Fall der zehnjährigen Mary Sue Grivna betrachtet, die nur vier Tage nach einer Grippeimpfung, eine schwere Gehirnkrankheit namens „Akute disseminierte Enzephalomyelitis“ (ADEM) bekam, so sollte man über eine Grippeimpfung tatsächlich nachdenken. Die Krankheit befällt Schutzteile des Gehirns, die dafür verantwortlich sind, das Rückenmark und Gehirn in Balance zu halten. Fällt dieser Schutzwall weg, treten Symptome ähnlich einer Multiplen Sklerose auf. Mary kann seit der Grippeimpfung nicht besprechen, ist an den Rollstuhl gefesselt und kann nur noch mithilfe von Schläuchen ernährt werden. Ihr gesamtes Nervensystem wurde durch das Quecksilber lahmgelegt.

In diesem Sinne:
Jeder von uns sollte seinen gesunden Menschenverstand brauchen.

Quellen:

Flu vaccines are NOT safe for pregnant women, warns doctor

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