Hannover scheute keine Kosten, um „Flüchtlinge“ mehr als menschenwürdig unterzubringen. Im Gegensatz zu der USA, wo kein
Im „Maritim“ am Friedrichswall läuft der Umbau zum Asylheim – noch in diesem Monat sollen die ersten von 500 Flüchtlingen in das frühere Grand Hotel einziehen. Ein Investor hatte die Immobilie gekauft, der Stadt für zwei Jahre überlassen. Mietkosten: 5,5 Mio. Euro. Fast die gleiche Summe muss die Stadt ans DRK zahlen: Die Hilfsorganisation betreut das neue Heim, erhält dafür5,1 Mio. Euro. Von dem Geld werden zehn Sozialarbeiter, Helfer und Wachdienst bezahlt, aber auch Verpflegung der Asylbewerber, die Anschaffung von Waschmaschinen, Herden, Betten und Schränken, berichtet die Bild Zeitung vom 08.03.2016.
Also insgesamt kostet die Unterbringung 5,5 Millionen Euro, das ergibt rund 5.000 Euro pro Flüchtling im Jahr. Zusätzlich 5,1 Millionen Euro für die Betreuung und Verpflegung, kurz gesagt: die unbeschränkte Vollpension. Was ist das für ein Zeichen, wenn man die „Flüchtlinge“ in ein Hotel unterbringt, in eine Umgebung vom Ambiente, die sich hierzulande viele nicht leisten können?
Wenn die mit ihren Smartphones die Bilder ihrer neuen Heimat im Grand Hotel in ihre Herkunftsländer schicken, dann brechen weitere Hunderttausende in Richtung Deutschland auf, weil die denken, das muss das Paradies sein und jeder bekommt einen Platz im Drei oder Vier Sterne Hotel.
Quelle: Netzplanet