Freitag, April 26, 2024
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„Happy Meal“ des Grauens: So sieht ein McDonald’s-Menü nach sechs Jahren aus

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Jennifer Lovdahl, Besitzerin einer Chiropraktiker-Praxis wollte ihren Patienten verdeutlichen wie ungesund Fastfood ist. Als Anschauungsobjekt diente ein Happy Meal.

Inzwischen war das Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Happy Meal, bestehend aus Chicken Nuggets und Pommes Frites, sechs Jahre unberührt in ihrem Büro. Das Datum auf dem dazugehörigen Kassenbon besagt

 Januar 2010. Das Ergebnis zeige, dass dieses Essen voll von Chemikalien ist und speziell für Heranwachsende sehr schädlich sein muss.

 

Während man erwarten könnte, dass die Mahlzeit nach so langer Zeit mit Schimmel überwuchert ist oder von Insekten bevölkert wird, sah alles fast genauso wie direkt nach dem Kauf aus. Die Pommes waren nur etwas blasser und die Chicken Nuggets einen Hauch kleiner.

Dass Fast Food nicht gesund ist, sollte eigentlich jeder wissen. Wie unnatürlich Burger, Nuggets und Co. tatsächlich sind, wollte eine US-Amerikanerin ein für alle Mal beweisen. So stellte Jennifer Lovdahl aus dem Bundesstaat Iowa zwei Fotos auf Facebook, die einen Aufschrei nach sich zogen. Darauf zu sehen sind die Inhalte eines „Happy Meals“ von McDonald’s, das die Chiropraktikerin am 8. Januar 2010 erwarb.

„Sechs Jahre ist es nun her, dass ich dieses Happy Meal bei McDonald’s gekauft habe“, schreibt Lovdahl in ihrem Post, der auf Facebook knapp 230.000 Mal geteilt wurde. Gerade für Eltern sind die Bilder schockierend: Das Menü, das vor allem für Kinder vorgesehen ist, hat sich kaum verändert. Etwas trocken wirken die Pommes in der kleinen weißen Tüte mit dem rot-gelben Logo, die McNuggets haben ein wenig an Farbe verloren. „Es ist nicht verrottet oder verschimmelt und hat sich kein bisschen zersetzt!!“, kommentiert die Schreiberin (McDonalds beginnt Restaurants in den USA, Japan und China zu schließen).

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Auch Lovdahls Facebook-Freunde können ihren Augen kaum trauen. „Widerlich! Danke, dass du das mit uns geteilt hast“, schreibt einer. „Wir haben das auch schon einmal gemacht. Die Tüte begann sich noch vor dem Essen zu zersetzen“, erzählt eine andere (Haufenweise Zusatzstoffe: Das steckt alles in McDonald’s-Fritten (Video)).

 

„Wir haben den Test gemacht, um unseren Patienten zu zeigen, wie ungesund dieses sogenannte Essen wirklich ist“, erklärt die Chiropraktikerin, die laut Facebook selbstständig eine eigene Praxis betreibt.

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(Screenshot)

Besonders für Kinder sei solches Fast Food nicht zu empfehlen. Ihren Patienten und Freunden empfiehlt Lovdahl deshalb richtiges Essen ohne Chemikalien. „Äpfel, Bananen, Karotten, Sellerie… Das sind die richtigen Snacks.“ (McDonald‘s: Nahrung aus dem Chemielabor (Video))

Literatur:

Food, Inc. – Was essen wir wirklich?

Die Freihandelslüge: Warum TTIP nur den Konzernen nützt – und uns allen schadet von Thilo Bode

Opium fürs Volk: Natürliche Drogen in unserem Essen von Udo Pollmer

Der Gen-Food Wahnsinn

Quellen: PublicDomain/n24/shortnews.de am 10.02.2016

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