Freitag, April 26, 2024
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„Heilbronn wach auf“: 400 Russlanddeutsche demonstrieren gegen Asylmissbrauch

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Eine stolze Zahl von 400 Demonstranten brachten Russlanddeutsche am 7. Februar auf dem Kiliansplatz in Heilbronn zusammen. Gemeinsam mitFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) sich hinzugesellenden Heilbronner Bürgern demonstrierten sie unter dem Motto

„Heilbronn wach auf!“ gegen die Gefahr, der ihre Frauen und Kinder seitens vieler Immigranten ausgesetzt sind. Stichwort: Massenvergewaltigung, sexueller Missbrauch ihrer Kinder, Rudelangriffe gegen einzelne Passanten.

Die Veranstaltung war, wie alle Redner betonten, ausdrücklich unpolitisch. Man hatte keine Partei oder Organisation hinter sich, sondern es handelte sich um eine spontane Aktion im Raum Heilbronn lebender Russlanddeutscher, die ihr wertvolles Wochenende, das sie viel lieber im Kreise ihrer Familie verbringen würden (so eine Rednerin), opferten, um auf die Missstände im Zusammenhang von Masseneinwanderung und Immigranten-Kriminalität hinzuweisen.

Eine Rednerin erinnerte an die Schwierigkeiten, als deutschstämmiger „Russe“ eine Einreisegenehmigung zu erhalten. Manche mussten bis zu zehn Jahre darauf warten. Zuvor mussten sie eine ganze Reihe von beglaubigten Dokumenten zusenden: Politische Unbedenklichkeitsbescheinigung, ein reines polizeiliches Führungszeugnis, Zeugnis über ihre medizinische Gesundheit, etc.pp. Heute würden hingegen Hunderttausende einfach so über die Grenze gelassen. Das ginge nicht, wie die Sprecherin unter Beifall der Zuhörer betonte.

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Über zwei Millionen Russlanddeutsche in Deutschland

Damit wird der Kreis jener Deutscher immer größer, die aufwachen. Mehr als 2,3 Millionen Russlanddeutsche leben bereits als Aussiedler in der Heimat ihrer Vor-Vorfahren. Die, die jetzt noch kommen, sind solche, die sich längst den deutschen Eingliederungsschein im Verwaltungsverfahren beschafft hatten, aber – weil es ihnen an ihren bisherigen Wohnstätten »relativ gut« ging –  geblieben waren, es nun aber offenkundig vorziehen, aufgrund der sich verdüsternden ökonomischen Lage und verschlechternden Ost-West-Beziehungen sich doch »ins sichere Deutschland« aufzumachen. Wo sie mancherorts nicht willkommen sind – und nicht selten »Russen« geheißen werden, was sie schmerzt.

„Wenn es gute Nachrichten von einem Russlanddeutschen gibt, dann bezeichnen ihn die Medien als Deutschen. Gibt es jedoch schlechte Nachrichten, dann gilt er als Russe“, beklagt sich einer der Redner. Sofort skandieren die Zuhörer „Lügenpresse! Lügenpresse“, was von einem anwesenden ARD-Fernsehteam aufmerksam gefilmt wird.

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Die üblichen Gegendemonstranten: SPD, Grüne, Gewerkschaften

Wie so oft haben sich aus den Kreisen der Deutschlandabschaffer um SPD, Grüne und dem DGB zusammengefunden, die  mit ihrem Geplärre die Veranstaltung zu stören versuchten. Auch gegenüber den Russlanddeutschen skandierten sie das übliche „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“, eine Parole, die jedoch immer weniger greift. Die DGB-Kreischefin Silke Ortwein, engstens mit der terroristischen Antifa-Szene Heilbronns vernetzt, sagte bei ihrer Rede völlig wahrheitswidrig: „Der fremde Täter, der am unbekannten Ort überfällt, übergriffig wird, ist die Ausnahme“.

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Wo diese Dame lebt, mag ihr Geheimnis sein. In Deutschland jedenfalls nicht. Bereits 2007 beklagte Alice Schwarzer, dass über 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln die Taten von (meist türkischen) Moslems seien – bei einem Anteil an der Kölner Bevölkerung von damals noch weit unter 20 Prozent.

„Heilbronner Stimme“ rückt anwesenden Islamkritiker in rechtsextreme Ecke

Die „Heilbronner Stimme“, durch ihre selektive Berichterstattung wesentlich am letzten Landtagswahlerfolg der Grünen und SPD beteiligt, stellt sich in ihrem Bericht wie üblich klar auf die Seite der linken Gegendemonstranten, während die Teilnehmer der Hauptdemo ganz „weit rechts im politischen Spektrum“ verortet werden. Wo sonst? (Kommentar vom Stimme-Redakteur Manfred Stockburger, 8.2.2016, S.25).

Einige der russlanddeutschen Redner protestierten gegen die übliche mediale Denunzierung ihrer Bewegung als „Neonazis“. „Wir sind keine Nazis“ rief einer von ihnen und zeigte die Fahne der deutsch-russischen Bruderschaft. Selbstverständlich sind sie keine Nazis. Doch das kümmert die Linken nicht. Denn (noch) ist das Schwingen mit der Nazikeule ihr bestes, wenngleich auch meist ihr einziges Argument.

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Heilbronn hat gezeigt: Immer mehr Kommunen erwachen aus dem jahrelangen politischen Dornröschenschlaf. Zwar gibt es in Westdeutschland (noch) kein Dresden. Doch die Luft für die Phalanx der Deutschlandabschaffer wird immer dünner. Es ist vermutlich nur noch eine Frage der Zeit, bis der Kessel explodiert.

http://www.pi-news.net/2016/02/heilbronn-wach-auf-400-russlanddeutsche-demonstrieren-gegen-asylmissbrauch/

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….danke an Freilicht.

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Gruß an die Mutigen

Der Honigmann

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