Freitag, April 26, 2024
StartPolitikKonflikteHillary Clinton: Gewalttätige Wutausbrüche in der Wahlnacht

Hillary Clinton: Gewalttätige Wutausbrüche in der Wahlnacht

Berichten des Radiomoderators Todd Kincannon zufolge wurde Hillary Clinton “körperlich gewalttätig“ gegenüber ihren eigenen Wahlkampf-Mitarbeitern, nachdem ihr klar wurde, dass sie die Präsidentschaftswahl verloren hatte.

»Ein CNN-Reporter hat mir gesagt, dass Hillary gegen Mitternacht körperlich gewalttätig gegen Robby Mook und John Podesta wurde; sie musste kurzzeitig zurückgehalten werden«, so ein Tweet von Kincannon.

kincannon1Es war Podesta, der vorgeschickt wurde um mit Hillarys niedergeschlagenen Anhängern zu sprechen, kurz bevor Hillary Donald Trump anrief, um ihre Niederlage einzugestehen. Clinton war danach bis zum darauf folgenden Tag von der Bildfläche verschwunden.

Gefragt nach den Gerüchten, dass Hillary in der Wahlnacht betrunken war, antwortete Kincannon:

»Das war sie. Ich habe das auch gepostet. Sie hatte laut meinem Reporter-Freund einen “psychotischen betrunkenen Wutanfall“. Der Arzt hat ihr Beruhigungsmittel verabreicht.«

kincannon2Dann behauptete Kincannon, dass CNN den Reporter davon abgehalten habe, diese Paukenschlag-Story zu veröffentlichen.

»Der CNN-Reporter hat seinen Artikel geschrieben, aber die Redakteure hielten diesen zurück. CNN hat alle “Hillary im Bunker“-Stories verboten.«, so sein Tweet.

kincannon3Beamte des Secret Service und andere eng mit Hillary zusammenarbeitende Mitarbeiter hatten ihre Probleme jüngst bei mehreren Gelegenheiten als Tobsuchtsanfälle beschrieben.

Im vergangenen Jahr wurde darüber hinaus berichtet, dass Clintons eigene Mitarbeiter befürchteten sie könne einen ernsthaften Zusammenbruch erleiden und dass Hillary herumgeschrien habe und ihre »Mitarbeiterinnen aufgrund ihrer kindischen Ausraster in Tränen ausgebrochen und unfähig zu arbeiten seien«.

Zusätzlich zu den ihr vorgeworfenen Wutanfällen sagte Ed Klein, dass ihm eine Quelle berichtet hat, dass Hillary sich untröstlich bei einem Freund ausgeweint hat, nachdem die Ergebnisse hereinkamen. Sie habe FBI-Direktor Comey und Präsident Barack Obama die Schuld gegeben, weil sie nichts dagegen unternommen hätten, dass das FBI ihren e-Mail-Skandal untersucht.

edkleinpaul joseph watson YTVon Paul Joseph Watson

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