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#IchwarCharlie: Charlie Hebdo beleidigt Menschen mit Down-Syndrom und erntet Empörung (Video)

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Das französische Satire-Magazin Charlie Hebdo verspielt immer mehr die Sympathien, die der Redaktion im Anschluss an das Attentat vom Januar 2015 zuteil wurden.

Auf seinem neuen Titelblatt verhöhnt das Heft Menschen mit Down-Syndrom.

Die Darstellung sorgte für Empörung in denFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) sozialen Medien. Zuvor machte sich das Blatt über ein ertrunkenes Flüchtlingskind lustig (1984 ist jetzt!? – Anti-Terror-Maßnahmen seit Charlie Hebdo).

Gegenüber RT sagt der unabhängige Journalist Robert Harneis, viele hatten nach dem

Anschlag vergessen, wie beleidigend Charlie Hebdo schon immer war (Rothschild-Familie übernahm Charlie Hebdo im Dezember).

Video: https://youtu.be/D-PyJlwNOV0

Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo

7. Januar 2015. Dieses Datum wird man wohl ebenso wenig vergessen wie den 11. September 2001 (Frankreichs 9/11: Wer hat das Attentat auf Charlie Hebdo gesponsert?): Am Vormittag gegen 11.30 Uhr stürmen plötzlich zwei Vermummte die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris und schießen wild um sich. Elf Redakteure und Mitarbeiter des Magazins sterben.

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Der Terroranschlag und die spektakuläre Flucht der Täter wird tagelang das bestimmende Medienereignis in Europa und der ganzen Welt. Im Großraum Paris wird der Ausnahmezustand verhängt. Am 9. Januar stürmt ein weiterer Täter einen jüdischen Supermarkt, tötet vier Menschen und nimmt mehrere Geiseln. Am selben Tag werden alle drei Verdächtigen in ihren Verstecken aufgestöbert und erschossen. Fazit: »Der Anschlag auf Charlie Hebdo war ein islamistisch motivierter Terroranschlag«, so das Mainstream-Lexikon Wikipedia. Doch in Wirklichkeit ist in Sachen Charlie Hebdo gar nichts klar:

  • Warum beging ein führender Ermittler noch in der Nacht nach dem Anschlag Selbstmord?
  • Weshalb ähnelten die vermummten Täter bei Charlie Hebdo so verdächtig Angehörigen eines polizeilichen Sondereinsatzkommandos?
  • Weshalb war die Polizei an diesem Tag nicht vor dem Redaktionsgebäude auf ihrem Posten?
  • Warum hatten die vermummten Täter einen Personalausweis dabei und ließen ihn nach der Tat auch noch im Fluchtwagen liegen?
  • Warum sollten Kiffer und »Gelegenheitsislamisten« aus Glaubensgründen ein Massaker begehen und anschließend den Märtyrertod sterben?
  • Warum konnten sie ihre Taten verüben, obwohl sie längst auf dem »Radarschirm« der Behörden waren?
  • Weshalb sagte der türkische Ministerpräsident Erdogan, das Attentat sei von den Franzosen selbst begangen worden?
  • Warum erklärten auch andere hochkarätige Persönlichkeiten, die Anschläge seien das Werk der Sicherheitsbehörden?
  • Warum hatte die Polizei kein Interesse, die Verdächtigen festzunehmen, sondern erschoss sie alle drei wie bei einer Hinrichtung?

Ganz im Gegensatz zu der Darstellung der Mainstream-Medien hören die Fragen im Fall Charlie Hebdo nicht auf. Die offizielle Version steckt voller Widersprüche und Ungereimtheiten. Diesen Widersprüchen und Ungereimtheiten ist der bekannte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski nachgegangen. Er klopfte nicht nur das Attentat selbst in allen Details ab, sondern durchleuchtete auch die politischen, geostrategischen und geschäftlichen Hintergründe – und kam dabei zu einem beunruhigenden Ergebnis: Das Attentat auf Charlie Hebdo war der Gründungsakt eines totalitären Europa.

Literatur:

Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo von Gerhard Wisnewski

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt. von Tilman Knechtel

Was Sie nicht wissen sollen!: Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt – und nun wollen sie den Rest! von Michael Morris

Lügenpresse von Markus Gärtner

Quellen: PublicDomain/rtdeutsch.com vom 09.10.2015

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