Freitag, April 26, 2024
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Irans Präsident verweigerte Trump Treffen in New York

US-Staatschef Donald Trump hat seinem iranischen Amtskollegen Hassan Rouhani angeblich vorgeschlagen, ein persönliches Treffen im Rahmen der UN-Generalversammlung durchzuführen. Das berichtet die iranische Agentur Fars unter Berufung auf den Analyst Mahdi Faza’eli.
„US-Präsident Trump hat Präsident Rouhani eingeladen, ein persönliches Treffen während des Besuchs vom Herrn Rouhani in New York zur UN-Generalversammlung im September abzuhalten, unser Präsident hat den Vorschlag jedoch abgelehnt“, schrieb der Experte am Sonntag.

Faza’eli zufolge versuchte auch der französische Präsident Emmanuel Macron, eine Vermittlerrolle zwischen den beiden Staatschefs zu übernehmen, sei dabei allerdings auch gescheitert. Das iranische Außenministerium bestätigte inzwischen diese Information gegenüber der Agentur.

Am 13. Oktober hatte Trump seine neue Iran-Strategie offengelegt, die Rouhani später aufs Schärfste kritisierte.

Am 26. November hatte das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf verabschiedet, der laut dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses dieser Kongress-Kammer, Ed Royce, Präsident Donald Trump dazu verpflichtet, Sanktionen gegen Personen zu verhängen, die in die Entwicklung des iranischen Raketenprogramms verwickelt sind.

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