Freitag, April 26, 2024
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Jugendliche stirbt nach Gruppenvergewaltigung durch illegale Migranten

Die Polizei in Rom hat drei Männer im Zusammenhang mit dem Missbrauch und Mord der 16-jährigen Desirée Mariottini festgenommen. Über die Details des Verbrechens berichten italienische Medien.

Desirée Mariottini wurde laut Angaben der Nachrichtenagentur ANSA letzte Woche in einem verlassenen Gebäude des römischen Gebiets San Lorenzo tot aufgefunden. Ermittler glauben, dass das 16-jährige Mädchen unter einen tödlichen Drogen-Mix gesetzt und bis zu ihrem Tod an einer Überdosis von vier Männern vergewaltigt worden ist.

Zwei Verdächtige – der 26-jährige Mamadou Gara und der 43-jährige Brian Minteh – wurden kurz darauf festgenommen. Beide seien senegalische Staatsangehörige, so ANSA.

„Zwei illegale Migranten wurden letzte Nacht wegen der Vergewaltigung und des Mords an Desirée festgenommen. Danke an die Polizei. Ich werde alles tun, damit die Würmer, die an diesem Horror schuld sind, für ihre Abscheulichkeit bezahlen, ohne jegliche Gnade“, schrieb Italiens Innenminister, Matteo Salvini, am Mittwoch auf Twitter.

Matteo Salvini

@matteosalvinimi

Due immigrati clandestini fermati stanotte per lo stupro e la morte di , altri due ricercati.
GRAZIE alle Forze dell’Ordine, farò di tutto perché i vermi colpevoli di questo orrore paghino fino in fondo, senza sconti, la loro infamia.

 ​Am nächsten Tag wurde der dritte Verdächtige – ein 40-jähriger Staatsbürger Nigerias – festgehalten. Nach dem Vierten werde noch gefahndet.

Die grausame Tat sorgte für Aufruhr in der italienischen Öffentlichkeit. Viele Menschen fordern Gerechtigkeit für das Opfer, sogar entsprechende Graffitis sind im Land aufgetaucht.

„Ich will Gerechtigkeit für Desirée. Ich möchte nicht, dass diese Tragödie mit anderen Mädchen geschieht“, zitiert ANSA die Mutter des Opfers, Barbara Mariottini.

Laut Angaben der FAZ ist die Bauruine, wo die Tat begangen wurde, in Rom als Treffpunkt für Drogenhandler bekannt. Salvini erklärte, er werde das Gebäude abreißen lassen.

Wie Südtirol-News berichtet, sei Desirée wegen ihrer schweren Kindheit langsam in das Drogenmilieu geschlittert.

„Laut ersten Erkenntnissen der Ermittler war die 16-Jährige bereits öfter in jenem verlassenen, von Obdachlosen und Drogenhändlern „bewohnten“ Gebäude gewesen, wo sie später auf grausame Weise umgebracht wurde“, so das Nachrichtenportal.

Quelle!:

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