Freitag, April 26, 2024
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Keine Rücknahme abgelehnter Asylanten: Deutsche Regierung schreibt Beschwerde-Briefe an 17 Staaten

Symbolbild

Vor Angst schlottern bestimmt den Regierungen die Knie, denn die Staaten, die ihre eigenen Bürger

nicht zurücknehmen wollen, haben vom Bundesinnenministerium und Auswärtigen Amtdiplomatische Beschwerdebriefe erhalten. Und das sind die 17 Länder:

Ägypten, Algerien, Marokko, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau. Mali, Niger, Nigeria, Tunesien, Bangladesch, Indien, Pakistan und Libanon, außerdem haben solch einen Brief auch Senegal und Sudan erhalten.

Wie peinlich muss das denn sein, u.a. nordafrikanische Wüstenstaaten fragen zu müssen, ob die ein paar „Facharbeiter“ zurücknehmen wollen. Es wird bestimmt über Geld gesprochen werden, wie viel wird Deutschland zahlen, damit diese Staaten ihre eigenen Bürger wieder zurücknehmen?

Die Frage: Warum wollen die Herkunftsländer nicht ihre eigenen Bürger zurücknehmen? Diese Bürger braucht man sich nur näher anzuschauen, z.B. zu Silvester oder im Schwimmbad. Diese Staaten sind froh, das Konfliktpotential nicht in Land behalten zu müssen.

Sie sind illegal gekommen, dann können sie auch illegal wieder zurückgebracht werden. Die setzt man in den Flieger oder in ein Containerschiff und lässt sie z.B. in Nordafrika ungefragt aussteigen. Sollen die Behörden dort damit zurechtkommen. Vielleicht fällt den Reisenden dann auch ein, wer sie wirklich sind. Und wenn z.B. die Maghreb-Staaten Ärger bereiten, dann wird nicht mit Kürzungen der Entwicklungshilfe gedroht, sondern sie wird in Gänze eingestellt, bis die illegalen Einwanderer in Nordafrika wieder mit einem Lächeln begrüßt werden.

Wer keine Ausweispapiere besitzt, darf weltweit keine Grenze übertreten, tut er es doch, wird er, weltweit, fest genommen und überprüft, mit allem was dazu gehört! Versuchen sie doch mal ohne Dokumente, von Deutschland nach Madrid zu kommen. Wird ihnen nicht gelingen. Wer aus sicheren Herkunftsländern einreisen will, braucht gültige Einreisepapiere. Hat er die nicht, bleibt er draußen. Was ist daran so schwer zu verstehen? Ist rechtsstaatlich, verstößt nirgends gegen irgendeine Konvention oder internationale Vereinbarung.

Ja, die nächsten Wahlen stehen vor der Tür und das merkt man deutlich.

Quelle: Netzplanet

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