Freitag, April 26, 2024
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Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa

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Was ich heute zu erzählen habe, klingt unglaubhaft – und ich kann nur jedem raten, sich nicht damit zu beschäftigen – auch nicht, wenn man Staatsanwalt oder Polizist ist: es droht der sofortige professionell eingefädelte Tod. Es geht um den Tod von Kindern, ja, mehr noch: um ihre Folterung, ihren Missbrauch, ihre absichtliche Ermordung. Während Bilder von einem Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)ertrunkenem Flüchtlingskind ganz Deutschland aufrütteln, werden Sie von diesen Kindern niemals Fotos sehen – und wenn: dann laufen Sie ganz schnell fort, Sie befinden sich dann in akuter Lebensgefahr, werden einer Macht begegnen, gegen die selbst die Polizei

nichts ausrichten kann.

Gelegentlich schreibe ich ja schon mal über dieses Thema, nutze meine Freiheit, weder von der Gunst einer Partei, eines Herausgebers, eines Auftraggebers oder einer Behörde abhängig zu sein. Ich kann hier auch nur Geschichten erzählen, da der Nachrichtenspiegel keine Rechtsabteilung hat, noch verfügen wir über endlose Ressourcen, die uns Reisen und abenteuerliche Ermittlungen erlauben, uns bleibt nur die Spurensuche im Netz und die Methode des klassischen Kombinierens von Fakten, um uns der Wahrheit zu nähern – aber als solche Hofnarren der Macht können wir uns Freiheiten erlauben, die anderen berichtenden Medien verboten sind. Manchmal jedoch begegnen mir Geschichten – besondere Geschichten – die einfach auch aus der Nähe zu Belgien entstehen, jenem Land, dass einen ganz besonderen Kinderschänder hervorgebracht hatte. Andere Geschichten stammen von anderen Menschen, die einem gelegentlich mal über den Weg laufen – wie die Geschichte jenes kleinen Mädchens, dass speziell von seinen Eltern gezeugt wurde, um als „Ware“ dargeboten zu werden, durch die man Einlaß in „höchste Kreise“ bekommt. Komm, jetzt gucken Sie mal nicht so: überlegen Sie mal, was Menschen alles für Geld tun – überlegen Sie mal besonders gründlich, was Sie schon jetzt nicht alles für Geld tun.

 

Nein, ich werde nicht verraten, wo ich die Geschichten her habe. Als Philosoph ist man „Arzt der Seele“, hat Schweigepflicht – zur Not würde aber schon die journalistische Schweigepflicht genügen. Außerdem: was weiß ich schon? „Der Wind hat mir ein Lied geflüstert“ – so sprach Franz Josef Strauß einst, wenn er seine Quellen schützen wollte – und dieser Wind flüstert manchmal auch zu mir.

Außerdem: was wollen Sie mit den Quellen? Die Opfer nochmal einer peinlichen Befragung unterziehen? Sie im grellen Licht der Öffentlichkeit zur Aussage zwingen? Wozu? Sie werden keinen Richter finden, der sich der Sache annimmt, keinen Staatsanwalt, keinen Polizisten. Ist alles schon geschehen – in Belgien. Weiß nur keiner von.

Ja, Belgien. Da gibt es dieses Haus, diese noble, hinter hohen Wällen verborgene Herberge, die umgeben ist von leerstehenden Häusern. Niemand will dort wohnen, denn: dort zu wohnen ist lebensgefährlich und absolut tödlich für die Kinder. Der Ruf des Hauses strahlt weit in die Nachbarschaft aus, man weiß, dass man dort nicht spazierengeht, weil man umgehend von kräftigen, gut gerüsteten Männern entfernt wird, Männer, die eindeutige Warnungen aussprechen, die man sonst nur aus Filmen kennt. Man weiß, dass man seine Kinder dort nicht allein auf die Straße läßt – ja, am Besten läßt man sie gar nicht auf die Straße, am Besten zieht man ganz weit weg: deshalb wohnt ja auch niemand mehr in der direkten Nähe dieses Hauses. Der Grund für diese Warnungen: manchmal kommen viele große, schwere Limousinen in der Nacht, Szenen wie in Stanley Kubricks Film „Eyes Wide Shut“ (Bild), wo der Protagonist versehentlich in geheime Orgien hineinplatzt, werden Realität: hier trifft sich die Elite der Macht, um sich ganz besonderen Vergnügungen hinzugeben … Vergnügungen, bei denen kleine Kinder wie der an den Strand gespülte Jüngling eine besondere Rolle spielen. Ja, sicher: es gab naive, engagierte Menschen, die – aufgeweckt durch den Fall Detroux – diesen Gerüchten nachgingen und sich genau dort hinbegaben, wo man sich normalerweise hinbegibt: zur Polizei. Dort machten sie alle die gleiche Erfahrung: „unter vier Augen“ warnten die Polizisten sie, der Sache weiter Aufmerksamkeit zu schenken. Sie selbst würden den Teufel tun, dort „nach dem Rechten zu sehen“ und können auch nur jedem anderen raten, sich von der Sache fern zu halten – da droht nicht nur Schläge, da droht der sofortige, schnelle Tod.

Gruselig, oder? Mitten in Europa – dicht an der belgisch-deutschen Grenze – gibt es ein unantastbares Haus, in dem unfassbare Dinge geschehen. Ein Haus, vor dem selbst die Staatsmacht zurückschreckt … und Angst hat. Dort in diesem Haus könnten Sie den wahren Herren Europas begegnen – wie anders soll man jene Gestalten nennen, die die Macht haben, die gesamte Exekutive eines Staates einzuschüchtern?

Die Existenz dieses Hauses – und anderer Häuser – ist im Prinzip kein großes Geheimnis, meine kleine Geschichte berichtet Ihnen da also nichts Neues. Nein, wirklich: schauen Sie mal in Ihre „Leitmedien“, der „Spiegel“ berichtete schon 1996 über die „Rosa Ballette“ (siehe Spiegel):

„Ins Blickfeld der Ermittler von Neufchâteau geraten jetzt auch wieder die „rosa Ballette“ – Sexfeste der gehobenen Stände, auf denen sich Ärzte, Advokaten, Politiker, Staatsschützer und hohe Justizbeamte mit Edelnutten oder freizügigen Damen der Gesellschaft vergnügten. Die Orgien waren Anfang der achtziger Jahre gerichtskundig geworden, nachdem eine Frau auf mysteriöse Weise umgekommen war – sie hatte auf einer der Partouzes damit gedroht, über die Teilnahme Minderjähriger auszupacken.“

Lesen Sie den Artikel ruhig ganz: Marc Detroux wird Ihnen auch begegnen. Die Rosa Ballette sind seit den siebziger Jahren bekannt, sechs Zeugen, die über sie Aussagen wollten, sind von der „Bande von Nivelles“ ermordet worden – die nebenbei noch zweizwanzig weitere Menschen in den Tod beförderten und nie gefasst wurden. Das … ist wahre Macht.

Jene Macht schlug auch zu, als die Ermittlungen über Marc Detroux ausuferten: 27 Zeugen starben, um die Einzeltätertheorie nicht zu gefährden, darunter auch Staatsanwälte und Polizisten. Ich sage ja: hier begegnet man der wahren Macht, die den „Westen“ regiert. Ach ja – ich zitiere nochmal das oben genannte „Leitmedium“:

„Wann immer in den letzten Jahren in Belgien Kinder verschwanden, gingen auf Dutroux-Konten Beträge zwischen 40 000 und 60 000 Mark ein. Noch ist nicht bekannt, von wem das Geld kam. Mehr als ein halbes Dutzend Häuser und Baracken nennt der Sozialhilfeempfänger sein eigen, er besitzt Aktien, eine Wohnung im Steuerparadies Panama und verfügt über rund 200 000 Mark Erspartes, wie die Ermittler herausfanden.“

Woher kommen diese Summen? Interessiert niemanden – jedenfalls niemanden, dem sein Leben lieb ist. Wir sehen: Kindesmissbrauch ist nicht billig. Und er schweißt die höchsten Stände zu einer festen Gemeinschaft zusammen, die sich auch im Rotarierclub Beistand leisten können. „Schutz von ganz oben“ ist die natürliche Folge solcher Lustgewinnallianzen (siehe Spiegel), die dem demokratischen Rechtsstaat zeigt, wo der Hammer hängt.

Lust? Nun – es geht um andere Dinge als „nur“ um Sex. Die „Zeit“ berichtet 2004 darüber (siehe Zeit):

„Regina Louf schildert Einzelheiten der Morde, Folterinstrumente aus Metall und Fesseln aus Stromkabeln. Einige Beschreibungen werden später von den Ermittlungen bestätigt.“

Natürlich wurden ihre Aussagen von der Justiz als unwahr dargestellt, jene Justiz, die auch das massenhafte Versterben der Zeugen nicht aus der Ruhe brachte. Alle im Fall Detroux machten die gleichen Erfahrungen wie jene Menschen, die sich um unser „unheimliches Haus“ kümmern wollten: man begegnet dort der absoluten Macht – einer Macht, die es in einer Demokratie gar nicht geben sollte.

Und doch existiert sie, foltert und ermordet unsere Kinder vor unseren Augen – ohne das es Konsequenzen gibt. Nun – ein paar gibt es doch. Hier, wo ich wohne, direkt an der Grenze zu Belgien, wartet man nicht auf die Ergebnisse der Untersuchungen, die nie abgeschlossen werden, hier hat man verstanden, was es bedeutet, dass Gutachter erklärt hatten, dass Detroux zwar ein brutaler Psychopath aber eben kein Pädophiler war (siehe Wikipedia), hier hatte man sich seinen Reim darauf gemacht, woher das Geld kam, dass dieser Verbrecher besaß: hier vor Ort gibt es angeblich Telefonketten, die Eltern informieren, wenn ein belgischer Wagen in der Nähe von Grundschulen und Kindergärten unterwegs ist. Gelegentlich findet man auch in dem heimischen Werbeblättchen eine Notiz, wann und wo ein entsprechendes Fahrzeug vor einem Kindergarten gesichtet wurden: die Angst der Menschen, die das unheimliche Haus in Belgien fürchteten, geht auch hier um. 30000 Euro für ein Kind … da wird manch einer schwach.

Nun – gerne lehnen wir uns zurück und sagen: in Deutschland gibt es so etwas nicht, das ist – wenn überhaupt – ein rein belgisches Problem und außerdem lange her. Nun – das ist es nicht. Auch hier in Deutschland treffen Sozialarbeiter, die sich um Straßenkinder kümmern, immer mal wieder auf jene armen Seelen, die auf den Partys der Reichen herumgereicht werden – doch offiziell reden möchte darüber niemand, wie ich erst kürzlich wieder erleben durfte. Warum auch die Erfahrungen wiederholen, die in Belgien schon durchlebt worden sind? Wozu mit einer Macht anlegen, die unbezingbar ist – selbst für die Polizei?

Außerdem hat das in Deutschland schon jemand erleben müssen: Mandy Kopp, die mit 16 Jahren zur Prostitution gezwungen wurde und dann im Gerichtssaal ihren Freier in Gestalt des Richters wiedererkannte. Die Folgen? Der „Spiegel“ hat sie geschildert (siehe Spiegel):

„Sie wurde als Minderjährige zur Prostitution gezwungen, eingesperrt und misshandelt. Zwanzig Jahre später geht Mandy Kopp mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit. Unterlagen zeigen, dass Teile der Justiz ihr keine Hilfe waren – im Gegenteil: Sie wurde als Prostituierte stigmatisiert.“

Es fielen in diesem Zusammenhang sogar beachtliche Worte:

„Für SPD-Obmann Karl Nolle ist der eigentliche Sumpf der Umgang mit den Zeugen. „Der ‚Sachsensumpf‘ ist in der Tat inzwischen der rechtsstaatsferne vordemokratische Umgang mit der Sache, mit Zeugen, mit Journalisten, Abgeordneten und Mitarbeitern des Landesamtes für Verfassungsschutz durch Teile der Justiz und Staatsregierung, die das Thema auf Teufel komm raus plattzumachen hatten und haben“, sagt er. Das sei alles aktueller denn je.“

Auch hier: die Begegnung mit einer Macht, die der Staat nichts entgegen zu setzen hat, weil sie ihn infiltriert und okupiert hat.

Das gilt nicht nur für Deutschland. Auch in Großbritannien gibt es Schutz von ganz oben für Kindesmissbrauch (siehe Spiegel): ein Premierminister, „261 einflussreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter 76 Politiker“ stehen unter Verdacht. Nebenbei wird erwähnt, dass jedes 20. Kind in Großbritannien schon einmal missbraucht wurde: ein Wahnsinn … denn dadurch nähert sich die Zahl der Missbrauchsfälle in diesem Land der Million.

Kindesmissbrauch als Massensport, nicht nur in Rotherham. Rotherham? Ja – schauen Sie mal in die Zeit (siehe Zeit):

„Ein Besuch im englischen Rotherham: 1400 Mädchen wurden hier von pakistanischen Banden missbraucht. Die örtliche Labour-Regierung vertuschte dies jahrelang.“ Werden wir jemals erfahren, warum die pakistanischen Banden geschützt wurden? Darf man vermuten, dass sie ähnliche Funktionen für das System in Rotherham (und ganz England) hatten wie Marc Detroux in Belgien? Pakistanis als Zulieferer für die Folterorgien der Oberschicht? Da werden ja ganz neue Allianzen denkbar.

In London hatte die Polizei schon in den siebziger Jahren Pädophilenringe gedeckt (sieheAugsburger Allgemeine), wir sehen also: das Problem der Verwicklung staatlicher Macht in Kindesmissbrauch ist ein sehr altes Problem.

Zuletzt darf natürlich Portugal nicht fehlen (siehe Zeit):

„In Lissabon wurden sechs Männer und eine Frau schuldig gesprochen, die jahrelang Waisenkinder missbraucht hatten. Unter den Tätern sind ein TV-Moderator und ein Politiker.“

Ein TV-Moderator und ein Politiker.

Die Elite. Die, die die Preise zahlen können.

Wir werden immer abgespeist mit derselben Erklärung: das sind Pädophile und Schluss. Ich kenne mich nun nicht sehr gut aus im Bereich der Pädophilie, erkenne aber doch die sprachliche Wurzel, die das Wort „Liebe“ beinhaltet. Der Pädophile soll „Einfühlungsvermögen“ besitzen, „aber keine Impulskontrolle“ (siehe Tagesspiegel). Darüber reden wir hier aber gar nicht. Wir reden über Machtausübung, über Menschenraub, über Folter, Vergewaltigung und Mord. Wir reden hier nicht über Menschen, die – versehentlich – das kindliche Körperschema als Schlüsselreiz für Sexualität haben, wir reden über Verbrecher übelster Art, deren Macht soweit reicht, dass die Staaten dem hilflos gegenüber stehen. Wir reden nicht über Pädophile, die mal über die Strenge schlagen – was schlimm genug ist –  wir reden über Psychopathen, die gezielt und absichtlich einer Vernichtungsindustrie für Kinder aufgebaut haben – mindestens europaweit.

Das ist eine ganz andere Qualität des Wahnsinns. Seitdem mir der Wind das Lied über dieses seltsam abgeschirmte Haus in Belgien erzählt hat – eine Geschichte, die ich auch nur weitererzählen darf unter dem Vesprechen, eher mein Leben zu opfern als den Informanten preiszugeben … der nur mal kurz in der Nachbarschaft zu Gast war und Angst hat, umzukommen, wenn zu viele Details erwähnt werden. Aber viele Details hat der Wind einfach verschluckt – dumm aber auch.

Warum erzählt man diese Geschichte trotz der Tatsache, dass klar ist, dass es keine Macht auf der Welt gibt, die jene kinderschändende „IS“ des Abendlandes aufhalten kann?

Weil sie erzählt werden muss … damit Sie endlich verstehen, dass die Welt kein Ponyhof ist, auch wenn „die aus dem Fernsehen“ Ihnen das den ganzen Tag erzählen.

Aber glauben … sollten Sie diese Geschichte nicht. Kann leicht sein, dass Sie danach einen tödlichen Unfall haben – oder eine suizidale Neigung entwickeln.

Was für mich nur übrig bleibt, ist die Frage: warum tut man so etwas – wenn man eigentlich gar nicht pädophil ist?

Literatur:

Gekaufte Journalisten von Udo Ulfkotte

Was Sie nicht wissen sollen!: Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt und nun wollen sie den Rest! von Michael Morris

Politische Korrektheit: Von Gesinnungspolizisten und Meinungsdiktatoren von Michael Brückner

Quellen: PublicDomain/nachrichtenspiegel.de vom 15.09.2015

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