Freitag, April 26, 2024
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Kommentar: Das Spiegel-Bild-Niveau

Foto: Das Redaktionshaus des Spiegel / Thorsten Hansen / flickr.com / CC BY-NC-ND 2.0

Im Oktober 2013 wechselte Nikolaus Blome von der Chefredaktion der Bild-Zeitung in die Chefredaktion des Spiegels. Spätestens mit diesem Wechsel ist der Spiegel zum Spiegel-Bild mutiert. Mit objektivem Journalismus hat das Medium wenig zu tun, vielmehr mit Kampagnenjournalismus, um nicht Atlantik-Propaganda zu schreien, wie ein Auszug vergangener Titelbilder des Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)Spiegels zeigt.

In der rechten Ecke: Die Guten aus der Spiegel-Welt!

Barack Obama ist auf den Titelbildern des Spiegels „Der verlorene Freund“, „Der Weltpräsident“ oder ein „Messias“ und nicht

„Der ferngesteuerte Drohnenmörder“, „Der Kriegsminister“ oder „Folterknecht“.

Joachim Gauck, kaum im Amt, wird als „Der Leviten-Leser“ der das Land verändern will ins rechte Licht gerückt. Er wird auf den Titelseiten des Spiegels nicht „Der Kriegs-Treiber“ den die Bürgerrechte wenig scheren.

DER SPIEGEL 24/2013 Der verlorene Freund

DER SPIEGEL 24/2012 Schade. Obamas missglückte Präsidentschaft

DER SPIEGEL 46/2008 Der Weltpräsident

DER SPIEGEL 7/2008 Der Messias-Faktor

DER SPIEGEL 12/2012 Der Leviten-Leser

In der linken Ecke: Die Bösen aus der Spiegel-Welt!

Alexis Tsipras als „Der Geisterfahrer“. Er könnte auch „Der Volksvertreter“ sein. Gianis Varoufakis wurde beim Spiegel vorsorglich als Monster deformiert.

Gegen „Brandstifter“ Wladimir Putin wird mit dem Slogan „STOPPT PUTIN JETZT!“ gehetzt. Man könnte auch titeln: „Wer schert sich um die UNO? Das Monopol auf Krieg hat immer noch die NATO!“ Putin ist „Der Halbstarke“, nicht „Der Starke“. Sein verbündeter Baschar al-Assad wird hinter schwarze Gitter gepackt und sonstige Diktaturen im Nahen Osten sind aus verbündetem Grund frei von ähnlichen Titelbildern. „Putins Russland“ ist beim Spiegel auf dem Weg in eine lupenreine Diktatur. Keine antidemokratischen Entwicklungen gibt es stattdessen im „Troika-Europa“ oder der „TTIP-EU“.

putin-spiegelDER SPIEGEL 6/2015 Der Geisterfahrer

UniSPIEGEL 2/2015 Gianis und die Groupies

DER SPIEGEL 31/2014 STOPPT PUTIN JETZT!

DER SPIEGEL 11/2014 DER BRANDSTIFTER

DER SPIEGEL 51/2013 Der Halbstarke

DER SPIEGEL 41/2013 Wie leben Sie mit dieser Schuld, Herr Assad?

DER SPIEGEL 33/2012 PUTINS RUSSLAND

 

 

In der Welt der Spiegel-Bilder lebt man zwischen guten und bösen Nachbarn. Da wäre zum einen, Edward Snowden sei Dank, „Mein Nachbar NSA“ und zum anderen Wladimir Putin, „Der gefährliche Nachbar“.

DER SPIEGEL 25/2014 Mein Nachbar NSA

DER SPIEGEL 34/2008 Der gefährliche Nachbar

Nicht zu vergessen: Die gute und die böse Religion oder „Das mächtigste Buch der Welt“, „Die Bibel“ und „Das mächtigste Buch der Welt“, „Der Koran“. Im Jahr 2007 vom Spiegel verkündet und bisher nicht eingetreten: „Mekka Deutschland“ und die stille Islamisierung. Mit der Dämonisierung von „Der Mann, vor dem die Welt sich fürchtet“ lag der Spiegel auch daneben. Dafür gibt es jetzt PEGIDA!

SPIEGEL GESCHICHTE 6/2014 DIE BIBEL

DER SPIEGEL 52/2007 Der Koran

DER SPIEGEL 13/2007 Mekka Deutschland

DER SPIEGEL 22/2006 Der Mann, vor dem die Welt sich fürchtet

Da die Welt dank Spiegel-Bild-Politik bis heute und darüber hinaus „Im Krieg“ ist, die Frage zum Irak: „Über 100 000 Tote und immer noch kein Frieden. War es das wert?“ Es ginge auch: „Im Grunde Massenmord“, die Frage: „Wer terrorisiert außer uns die Welt noch straffrei?“ Wie gut, dass es da „Kim Jong Bumm“, den „Atomkrieger“ ohne Krieg gibt. Der hat wenigstens noch echte Massenvernichtungswaffen.

DER SPIEGEL 43/2010 Irak: Die Pentagon-Protokolle

DER SPIEGEL 16/2010 Im Krieg

DER SPIEGEL 15/2013 Kim Jong Bumm

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