Freitag, April 26, 2024
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Lamya Kaddor: Die bösen Deutschen sind schuld an den Verbrechen der arabischen Clans

Es ist immer die selbe Leier, die gewissen Zeitgenossen herunter nudeln: Schuld haben immer die anderen.

Lamya Kaddor ist so ein Kandidat, der die wahren Ursachen von arabischer Clan-Kriminalität verleugnen oder verschleiern möchte.

Hier die Höhepunkte einer Kolumne auf „t-online“:

Erste These: Die Deutschen sind am kriminellsten:

Laut dem Bundeslagebild Organisierte Kriminalität von 2017 spielen allerdings nicht arabische Familien die prägende Rolle, wie es „4Blocks“ und andere populäre Veröffentlichungen stets nahelegen. Die meisten Gruppierungen werden demnach von Personen deutscher Staatsangehörigkeit dominiert (168 Gruppierungen). Es folgen türkisch geprägte Gruppierungen (77), polnische, albanische, litauische, russische, italienische, nigerianische und bulgarische. Erst danach werden 14 libanesisch geprägte Gruppierungen aufgelistet…

Natürlich erklärt uns Frau Kaddor nicht, was man unter „deutscher Staatsangehörigkeit“ versteht. Außerdem sind die Zahlen so absurd, da es bekanntlich „noch“ mehr Deutsche als Ausländer in Deutschland gibt und von daher die Zahlen auch entsprechend höher liegen – im Vergleich dann aber natürlich viel niedriger sind.

Zweite These: Die Deutschen haben Schuld, dass die armen Araber so kriminell werden.

Die Wege, die schon vor Jahrzehnten in die Kriminalität führen konnten, sind zum Teil weiterhin vorhanden. Sie heißen Perspektivlosigkeit, Ablehnung durch die Mehrheitsgesellschaft, Ausgrenzung, Benachteiligung in den Schulen, auf dem Arbeitsmarkt und so weiter.

Früher war die Lage lange Zeit sogar so, dass Flüchtlinge in Deutschland nicht arbeiten durften und einen unsicheren Aufenthaltsstatus hatten. Als Folge dieser Behinderung von Integration suchten sich manche illegale Einnahmequellen…

Fakt ist: Araber bleiben lieber unter Arabern, Türken unter Türken. Das ist ganz normal. Außerdem ist die Familienbande in diesen Kulturen viel deutlicher ausgeprägt, werden Traditionen noch viel stärker gepflegt als hier zu Lande.

Eine Frau aus so einem Clan sollte mal versuchen, einen Deutschen zu heiraten und sich das Kopftuch abzureißen, dann wissen wir alle, wie stark der Zusammenhalt ist.

Dritte These: Die Deutschen sind auch am Islamismus schuld.

An dieser Stelle gibt es wichtige Überschneidungen zur Radikalisierung im Bereich Islamismus und Salafismus: Es kommt häufig auf das Umfeld an, das darüber entscheidet, ob ein Mensch in den politischen und religiösen Extremismus abrutscht oder eben in die organisierte Kriminalität.

Was für ein Schwachsinn. Der Islamismus hat sich zuerst in den islamischen Ländern ausgebreitet und wurde importiert, da haben die Deutschen überhaupt keinen Einfluss drauf. Außerdem wird die Radikalisierung innerhalb der islamischen Community gefördert und nicht durch staatliche Programme oder fremdenfeindliche Metzger.

Vierte These: Nicht alle sind kriminell

Neben dem Abbau struktureller Benachteiligungen von „Ausländern“ sollten sich gesellschaftliche Kräfte primär um „Empowerment“ bemühen, um die Stärkung jener Personen, die noch nicht in kriminelle oder extremistische Milieus abgerutscht sind; längst nicht alle Menschen, die den Namen Abou-Chaker, Remmo, Miri tragen, sind schließlich kriminell. Auf die Unbescholtenen kommt es an. Wenn es gelingt, ihnen einen Weg aus der Umklammerung ihrer Familien aufzuzeigen, könnte es mittel- und langfristig gelingen, zusammen mit den sicherheitspolitischen Maßnahmen die kriminellen Banden aufzulösen.

Kein Mensch hat jemals behauptet, dass alle Araber hier in Deutschland kriminell sind. Aber kein Deutscher und auch kein aufgeschlossener und braver Araber wird es wagen, sich in die Angelegenheit arabischer Großfamilien einzumischen, das käme einem Selbstmordversuch gleich. Hoffen wir, dass das Frau Kaddor nicht im Sinn hatte.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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