Freitag, April 26, 2024
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Lego und der sexistische Kran

Gender-Gaga total: Nun steht der Spielwarenhersteller LEGO im Visier der selbsternannten Sittenwächter. Der dänische Spielzeughersteller hat eines seiner Produkte mit den Hinweis „For Men“ gekennzeichnet. Die Gender-Lobby läuft Sturm.

Die Kritik ging viral in den sozialen Netzwerken, als wäre unzureichende Geschlechtsneutralität in der Werbung eines der größten Probleme, die dieses Land momentan bewegt.

яαмι zιмтғυcнs@Silberhauch

Kollege hat mir vorhin diese Instagram Werbung weitergeleitet.
Wow. Echt wow

Inzwischen hat Lego auf die hysterischen Vorwürfe reagiert, die Kampagne gestoppt und somit die Webseite men.lego.com vom Netz genommen genommen. Auf genderbesorge Nutzer-Kommentare bei Facebook antwortete das Unternehmen: „Das Spiel mit LEGO Steinen ist grundsätzlich geschlechtsneutral. Die Kampagne sollte im Vorfeld von Weihnachten die Aufmerksamkeit der wachsenden männlichen Zielgruppe in Deutschland wecken. Für die Form der Umsetzung möchten wir uns ausdrücklich entschuldigen. Wir führen die Social Media-Kampagne nicht fort. Das wertvolle Feedback, das wir erhalten haben, werden wir bei künftigen Aktionen berücksichtigen.“

Möglicherweise ist die Geschichte für das Unternehmen jedoch noch nicht  ausgestanden: Die Kampagne steht auf der Nominierungsliste für den Negativ-Preis „Goldener Zaunpfahl“, der für „absurdes Gendermarketing“ vergeben wird.  (SB)

Quelle!:

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