Donnerstag, April 25, 2024
StartZARONEWS PresseAgentur„Mindestens sechs“ Berliner Polizisten arbeiten mit arabischen Familienclans zusammen

„Mindestens sechs“ Berliner Polizisten arbeiten mit arabischen Familienclans zusammen

Berlin – Die Multikulti-Strategie in den Reihen der Berliner Polizei – neudeutsch auch gerne „Diversty“genannt – zeigt erste Erfolge. „Mindestens sechs“ Berliner Polizisten sollen gemeinsame Sache mit ausländischen kriminellen Familienclans machen.

In der gestrigen Abendschau des rbb erklärte der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer PolizistInnen, er gehe von „mindestens sechs“ Kollegen aus, die gute Beziehungen zu Mitgliedern arabischer Großfamilien hegen und diese mit Informationen versorgen würden, berichtet die Welt. 

„Wir gehen nach unseren Erkenntnissen davon aus, dass mindestens sechs Kollegen, wenn nicht eher an die zehn, laufend diese Informationslinien in das Milieu der arabischen Clans haben und pflegen“so Thomas Wüppesahl.

Blut ist dicker als Wasser: Familiäre Beziehungen seien in dem Fall „bedeutsamer als die des Rechtsstaates“. Doch keine Panik, die unter Verdacht stehenden Kollegen würden nicht „immer sofort“ an wichtige Informationen rankommen – deshalb ist kann noch die ein oder andere Razzia als Erfolg verbucht werden.

Der Bundessprecher Wüppesahl, der selbst 30 jähre lang als Polizist tätig war, sieht die Berliner Polizei insgesamt kritisch und wünscht sich eine „Generalrenovierung“. Bei der Ausbildung sowie bei der Personalauswahl seien die Anforderungen massiv heruntergeschraubt worden: „Viele derjenigen, die jetzt zu Polizeibeamten und -beamtinnen ausgebildet werden, wären vor 20 oder 30 Jahren nicht angenommen worden“, so Wüppesahl. (MS)

@jouwatch

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