Freitag, April 26, 2024
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Mit Allah und Kopftuch in den Ring

Auch der Boxsport hat sich dem Islam unterworfen und seine Statuten angepasst. Nun wird die tiefgläubige, aus Libyen stammende Muslima Zaina Nasser als erste „deutsche“  bekopftuchte Boxerin, die mit Allahs Hilfe durch den Ring trippelt, beklatscht und bejubelt.

„Diese Berlinerin kämpft nicht nur im Ring, sondern auch für ihre Rechte: Zaina Nassar (20) brach alle Tabus und startete als erste deutsche Boxerin mit Kopftuch.“, so der Jubelgesang nicht nur im Berliner Kuriers auf die Tatsache, dass der Islam nun auch im Boxring Einzug gehalten hat. Gemeinsam mit ihrer Trainerin habe die gläubige Muslima es „durchgeboxt“, dass der Islam – gut sichtbar – im Boxring drapiert ist. Nun heißt es in den Wettkampfbestimungen des Deutschen Boxsport-Verbandes in §19: „Das Tragen von Haarnetzen, Schweißbändern oder Kopftüchern unter dem Kopfschutz ist erlaubt …“

Beworben wird die Islamisierung des Boxsports gewinnorientiert durch den US-Sporthersteller Nike, der die boxende Muslima für seine Promotour  des ersten „Sport-Hijab“ verpflichtete. Nassar, die mit einem Stipendium der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ in Potsdam nicht etwa Kernphysik oder Informatik, sondern – wenig überraschend – Erziehungswissenschaften und Soziologie studiert, darf sich mit Allah freuen: Am Wochenende wurde Nassar Deutsche Meisterin im Federgewicht und konnte, mit dem Zeichen ihrer mittelalterlichen, menschenverachtenden Ideologie auf dem Kopf aus einem deutschen Boxring in die Kameras lachen.

Im Gegensatz zu den Mainstreammedien, die keine Kapriolen schlagen, wenn deutsche Sportlerinnen wie Karolin Horchler die Meisterschaft im Biathlon Sprint holen, wundert man sich in den Sozialen Netzwerken dann doch ob des Jubelgesangs auf Nassar, deren sportliche Leistung nur deshalb erwähnenswert scheint, weil sie eine bekopftuchte Muslima ist.

„Und wenn sie blond gewesen wäre, dann wäre es Euch keine Meldung wert. Oder?“, so eine Anmerkung zum Hype in den Qualitätsmedien. Andere Kritiker formulieren es drastischer: „Ich sehe da auch weit und breit keine Deutsche … aber gut. Das Land dreht ja derzeit sowieso frei.
Frei nach dem Motto: Ich probiere mal jede Schlagzeile aus, mal gucken, wann sie mir widersprechen“.  (SB)

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