Donnerstag, April 25, 2024
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Nicht nur Crash und Unruhen: 6 Gründe für die Krisenvorsorge

Systemkrise – Finanzkrise – Umweltkrise: Krisen soweit das Auge reicht. Es ist Zeit für eine neue Ordnung.

Aber Ordnung entsteht, wie Sie sicherlich schon gehört haben, aus dem Chaos. Chaos führt zu Kontrollverlust. Und durch Kontrollverlust entstehen viele lebensbedrohliche Situationen.

Deshalb sollten Sie sich zunächst so gut vorbereiten, dass der Kontrollverlust zumindest Ihre physische Ebene nicht gefährdet (Die elitäre Vision einer ‚Neuen Weltordnung‘ ohne Besitz, Privatsphäre und Freiheit (Videos)).

Seit der Amtseinführung Donald Trumps als Präsident der USA ist die Sorge um Kriege, Anschläge und politische Unruhen auch hier in Deutschland gestiegen.

Obwohl die Risiken einer herannahenden Krise natürlich längst vor Beginn der Trump-Ära schon nicht mehr zu leugnen waren, lässt der Machtwechsel in den Vereinigten Staaten die Gefahren für viele Menschen erst jetzt greifbar werden.

Wir haben hier die sechs wahrscheinlichsten Szenarien zusammengefasst.

Die sechs Gründe für die Krisenvorsorge im Überblick

Manche Gründe für die Krisenvorsorge liegen auf der Hand, während andere im Moment womöglich noch schwer nachvollziehbar sind. Letzteres kann sich aber schnell ändern, sodass man auch die „weiter hergeholten“ Ereignisse und Szenarien jederzeit im Hinterkopf behalten sollte.

  • Finanzcrash
    Vor einem Finanzcrash sind wir auch hier in Deutschland nicht gefeit. Sobald das Geld im Portemonnaie nichts mehr wert ist, werden Plünderungen, Diebstähle und auch Raubüberfälle an der Tagesordnung stehen. Selbstverteidigung, persönliche Sicherheit und ausreichende Vorräte sowie Tauschmittel sind die wichtigsten Bereiche der Vorbereitung auf einen Finanzcrash.
  • Naturkatastrophen
    Wenngleich Tsunamis oder Hurrikans hierzulande nicht an der Tagesordnung stehen, können dennoch Überschwemmungen oder Schneemassen Versorgungsnotstände hervorrufen. Eine gute Vorratshaltung ist das A und O, um bei einer Naturkatastrophe unbeschadet (über-) leben zu können.
  • Anschläge
    Terroranschläge oder Amokläufe können – je nach Umfeld und Vorgehen – ebenfalls für Versorgungsengpässe sorgen, die nicht nur den nächsten Supermarkt, sondern auch die Energie- und Frischwasserversorgung betreffen können. Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Infrastruktur werden Hackerangriffe eine wachsende Rolle spielen und haben wachsendes Schadenpotential. Auch diesen Fällen sollte man mit genügend Vorräten inklusive Wasserfiltern, Solarlaternen, einen Weltempfänger und Petroleumofen begegnen (Krisenvorsorge: Die 4 besten Wasserfilter-Methoden im Vergleich (Video)).
  • Politische Unruhen
    Das Risiko für politische Unruhen scheint hierzulande noch gering – dennoch ist es nie ausgeschlossen, dass Demonstrationen in Aufständen oder bürgerkriegsähnlichen Zuständen gipfeln. Selbstverteidigung wird in diesem Fall groß geschrieben – ebenso wie eine umfassende Vorratshaltung, da die Geschäfte innerhalb kurzer Zeit geplündert sein werden.
  • Pandemien
    Schon die Schweine- und die Vogelgrippe, die auch hierzulande eine Weile grassierten, haben für Panik in der Bevölkerung gesorgt. Das Risiko für Pandemien ist durch die Globalisierung und den weltweiten Flugverkehr mittlerweile besonders hoch – auch auf ein solches Szenario sollte man sich mit Vorräten an Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und Medizin vorbereiten.
  • Super GAU
    Mittlerweile wurden viele Atomkraftwerke in Deutschland heruntergefahren – dennoch können auch explodierende oder beschädigte Reaktoren in Nachbarländern schnell hierzulande für Engpässe in der Energieversorgung oder für erhebliche Risiken durch radioaktive Strahlung sorgen. Schutz vor der Strahlung bieten lediglich entsprechend abgeschirmte Unterschlüpfe (8 Fehler, die Anfänger bei der Krisenvorsorge machen).

 

Alles nur Schwarzmalerei? Warum sich Prepping auch ohne Krise lohnt

Selbst wenn man von einer herannahenden Krise trotz aller Anzeichen nichts wissen will, spricht nichts dagegen, sich in der Freizeit der Vorsorge zu widmen. Immerhin gibt es auch andere gute Gründe, die für den Aufbau eines Lebensmittel- und Trinkwasservorrats, Outdoor-Survivaltraining und Selbstverteidigungsübungen sprechen.

Autarkie: Supermärkte werden seltener besucht

Die Krisenvorsorge umfasst nicht nur den Aufbau eines umfassenden Vorrats an Lebensmitteln, Trinkwasser, Medizin und Drogerieartikeln – im Idealfall ist man früher oder später in der Lage, alle nötigen Vorräte aus nachwachsenden Rohstoffen oder durch gekonntes Recycling selbst herzustellen (Krisenvorsorge: Ich habe mich von der Notvorratsliste des Bundes ernährt).

Mit dem Blick auf die persönliche Krisenvorsorge können Sie heute schon selbst gezogene Tomaten zum Abendbrot genießen, selbst gebackene Brötchen zum Frühstück verspeisen und durch recycelte Abschminktücher oder selbst hergestelltes Waschmittel viel Geld sparen.

Fitness: Survival Training macht fit und gesund

Zieht es Sie ab und an in den Wald, wo Sie beim Zelten eine Survival-Trainingseinheit durchführen und essbare Kräuter testen können, werden Sie sich bald auch über eine bessere Fitness freuen können. Die Bewegung an der frischen Luft macht Spaß, stärkt das Immunsystem und macht schlank.

Da Sie hierbei zudem ein Ziel verfolgen und praktische Übungen im Freien durchführen, ist zudem die Motivation im Vergleich zur klassischen Joggingrunde oder dem Fahrradausflug höher. Der DVD Kurs vom Survival Experten Jürgen Gerzabek bietet eine wichtige Hilfestellung; das richtige Wissen ist in Krisenzeiten entscheidend (Krisenvorsorge: Lebensmittel ohne Strom und Gas zubereiten).

  

Persönliche Weiterentwicklung: Sie lernen mehr dazu – auch über sich selbst

Durch das Lesen von Ratgebern zum Thema Krisenvorsorge, Autarkie und Survival und durch Ausflüge in die Natur mit oder ohne Übernachtungen wird man viel neues Wissen ansammeln – nicht zuletzt auch über sich selbst und darüber, wann man aus welchen Gründen bestimmte Entscheidungen trifft (Versorgen Sie sich selbst – machen Sie sich unabhängig: Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten).

Darüber hinaus kann hierzu auch Selbstverteidigungstraining beitragen, das nachgewiesen das Selbstbewusstsein stärkt und zu mehr Selbstvertrauen beiträgt.

Literatur:

Krisen-Vorsorge, 1 DVD von Gerhard Spannbauer

Das Prepper-Handbuch: Krisen überleben von Walter Dold

Bushcraft: Survivalwissen Wildpflanzen Europas von Lars Konarek

Überleben in der Natur: Der Survival-Guide für Europa und Nordamerika von Lars Konarek

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Beitragsbild: PublicDomain/krisenvorsorge.com

Quellen: PublicDomain/krisenvorsorge.com am 20.02.2017

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