Schon lange wird spekuliert, dass im bayerischen Mittenwald in der Endphase des Nationalsozialismus wertvolle Gegenstände vergrabenFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) wurden. Ein geheimer Code von Hitlers Privatsekretär soll den genauen Ort verraten. Nun gibt ein Geigenbauer aus Arnheim an, das Rätsel gelöst zu haben.
In Mittenwald, nahe Garmisch-Partenkirchen, soll ein Schatz der Nazis vergraben liegen. Entsprechende Gerüchte gibt es unter Einheimischen schon seit langem. Hitlers Privatsekretär Martin Bormann soll auf einem Notenzettel („Marsch Impromtu“) einen geheimen Code notiert haben, der geheimen Ort verschlüsselt.
Hinter dem Rätsel sollen sichDiamantenundGoldverstecken, das die Nazis dort kurz vor Kriegsende versteckten.Nun berichtet „Bild“, dass ein Gast aus den Niederlanden den geheimen Code geknackt haben will. Ein Geigenbauer aus Arnheim, der in Mittenwald Holz für seine Instrumente kauft, gibt an, dass der Schatz auf einem nahe
Kasernengelände liege.
Er selbst hat jedoch kein Interesse an dem Schatz. Zu „Bild“ sagte er: „Ich würde nie etwas davon haben wollen, da klebt Blut dran!“ Ein Buch hat er allerdings trotzdem über den Schatz geschrieben. Reaktionen aus der örtlichen Politik oder dem Kasernenbetreiber von der Bundeswehr hat er bisher nicht bekommen.
Verteiler: Focus
