Freitag, April 26, 2024
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Orientalisch essen: „Vergewaltiger-Koch“ drohte mit Köpfung

Frankfurt – „Belladonna, ich lad dich jetzt zum Essen ein!“ säuselt der Sänger von Spliff im berühmten Song „Carbonara“. Nicht so charmant ging der abgelehnter Asylbewerber Said M. bei seiner Essenseinladung vor. Der aus dem islamischen Kulturkreis eingewanderte Facharbeiter, lockte laut Anklage eine Frau in seine Wohnung, beschimpfte sie als Schlampe, bedrohte sie mit einem Messer und vergewaltigte sie mehrmals. Nach der Tortur sagte er laut FR zu ihr, sie habe „drei Sekunden Zeit zu gehen, sonst schneide ich dir den Kopf ab“. Daraufhin flüchtete die Frau so schnell sie konnte, ihre Kleider unter dem Arm, in die Nachbarwohnung, wo man Hilfe holte.

Der Skandal: Die ekelhafte, menschenverachtende, heimtückische Tat geschah bereits im berüchtigten Grenzöffnungsjahr 2015. Es gab nach der bestialischen Vergewaltigung keine Untersuchungshaft! Zweimal hätte Said schon wegen anderer Delikte der Prozess gemacht werden sollen. Das eine Mal war angeblich die Kammer überlastet. Ein anderes Mal erschien der Asylbewerber nicht vor Gericht. Ohne Konsequenzen. Frankfurter Richter haben anderes zu tun, zum Beispiel einen Künstler wegen eines Backförmchens in Schlagringform wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz anzuklagen und abzuurteilen.

Schwedische Gardinen für läppische vier Tage im September dieses Jahres bekam der Küchenmeister nicht wegen der widerlichen Essenseinladung, sondern weil er in einer Bank randaliert hatte, die ihm kein Geld mehr auszahlen wollte. Er habe sich daraufhin in seiner Ehre gekränkt gefühlt und Polizisten als „Hurensöhne“ und Missgeburten“ bezeichnet. Mutmaßlich dadurch ermutigt, dass seine Vergewaltigung bislang folgenlos blieb.

Über zwei Jahre auf freien Fuß – Frankfurt liebt seine Täter

In dieser Hinsicht ist auch das Frankfurter Gericht für den Sexkoch offensichtlich nur ein Spielplatz, um Possen zu reißen und abenteuerliche Geschichten aufzutischen. Wie die FR und andere Medien berichten, spielt Said M. den Märchenonkel aus 1001 Nacht und erweist sich als Meister orientalischer Fabulierkunst. Sein Vater sei Arzt und seine Mutter Krankenschwester gewesen. Terroristen hätten das Krankenhaus gesprengt. Alle wären tot. Dann, auf Nachfrage, ist der Vater nur noch Bauer, die Mutter sei keine richtige Krankenschwester gewesen, habe aber oft bei Geburten geholfen.

Ähnliche Geschichten habe er damals bei seiner Ankunft in Deutschland auch dem Bundesamt für Migration erzählt. Wie die FR weiterschreibt, habe ihm ein Freund diese Lügen empfohlen, weil sie unter den Flüchtlingen als Garant für die Anerkennung eines Asylantrags gelten. Trotz dieser Lügen wurde sein Asylantrag abgelehnt. Was jedoch kein Problem im rotgrünen Frankfurt ist. Er hat keine Abschiebung zu befürchten und das Urteil wird erwartungsgemäß milde ausfallen.  (KL)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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