Baden-Württemberg/Schwäbisch Gmünd- Ob es sich um das Endstadium der Wohlstandsverblödung oder um den ausgelebten Selbstdarstellungstrieb von vermännlicht aussehenden Personen jenseits der Menopause gehandelt hat – darüber sind sich die Beobachter des Gmündner Weihnachtsmarktes noch nicht einig.
Orientalischer Tanz im Lichterglanz auf dem Gmünder Weihnachtsmarkt unter der Leitung von Staufersaga-Tänzerin Denise Fürstenau. Ein kultureller Gegensatz? – fragt die Rems-Zeitung und beantwortet auch prompt und ebenso kompetent mit einem klaren „Nein!“. Denn: „Auch das Geschehen in der Heiligen Nacht spielte sich ja einst im Orient ab, und es pilgerten drei Könige aus dem Morgenland zum Stall von Bethlehem“.
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