Freitag, April 26, 2024
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Religiöse Hintergründe von Kindesmissbrauch, Ritualmord, Transgender-Ideologie und „heiliger“ Homosexualität (Video)

Seit dem belgischen Dutroux-Skandal von 1996 und dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche von 2009/2010 sind immer mehr solcher Fälle bekannt geworden, während die Aufklärung kaum Fortschritte zu machen scheint.

Stattdessen wird offenbar von oben sehr viel unternommen, um die bekannt gewordenen Fälle zu vertuschen, das darauf hindeutet, dass das Problem im besonderen Maße politische und religiöse Eliten betrifft (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa).

Auch wenn es sich dabei nicht nur um ein Problem der katholischen Kirche handelt – man denke z.B. auch an ähnliche Fälle an der Odenwaldschule oder bei den Berliner Grünen – scheint hier das Problem wohl doch am ausgeprägten zu sein, weshalb sich die Frage stellt, inwiefern das Problem institutionell bedingt ist (Grüne verdrängen ihren Pädophilie-Skandal)?

Üblicherweise wird der Kindesmissbrauch auf die zölibatäre Lebensweise katholischer Priester zurückgeführt. Hiergegen spricht jedoch bereits die Tatsache, dass ähnliche Missbrauchsfälle auch von nicht (zwangsweise) zölibatär lebenden protestantischen Priestern begangen werden – wenn auch sicher nicht in einer Größenordnung wie bei katholischen Priestern. Außerdem erklärt eine zölibatäre Lebensweise noch nicht, weshalb sich die Priester mit besonderer Vorliebe speziell an kleinen Jungen vergreifen (Die katholische Kirche und der Missbrauch: Verstörte Kinder Gottes (Video)).

Die Missbrauchsfälle sind daher nicht nur durch eine „pädophile“ Neigung der Priester gekennzeichnet, sondern zugleich auch durch eine homosexuelle Komponente, die sich auch dann offenbart, wenn sexuelle Kontakte katholischer Priester untereinander mehr oder weniger einvernehmlich stattfinden. Inwiefern dies zumal bei Priesteranwärtern mit dem Zölibat zusammenhängen soll, erschließt sich ebenfalls nicht ohne Weiteres (Blick in die Black Box Vatikanbank – „Wir haben Callboys bestellt“: Die scheinheilige Welt der Kirche (Video)).

Wie im Folgenden gezeigt wird, sind pädophile und homosexuelle religiöse Handlungen jedoch wesentlich älter als die katholische Kirche selbst, und sie waren und sind oft in einen Kontext von Opferhandlungen eingebunden, die bis hin zu Blutopfern und Ritualmorden reichen (Die 40-tägige Opferzeit: Manipulation des kollektiven Bewusstseins mit Hilfe schwarzmagischer Rituale).

Gleichzeitig lässt sich feststellen, dass auch die heute allgegenwärtige Transgender-Ideologie eine kultisch-religiöse Komponente besitzt und ebenfalls aus bestimmten machtpolitischen Erwägungen heraus von den Eliten vorangetrieben zu werden scheint, wofür sie sich prominenter Aushängeschilder wie z.B. Angelina Jolie bedient (GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will).

Der Ursprung des Zölibats

Beim Zölibat handelt es sich um eine direkte Fortsetzung der Rituale und Zeremonien in Bezug auf die Verehrung einer Muttergottheit, der Königin des Himmels und „Mutter Gottes“, die unter verschiedenen Namen als Inanna, Athene, Kybele und Maria bekannt ist.

Diese Rituale gehen mindestens zurück auf die Zeit um 1500 v.Chr. bzw. 204 v.Chr., als Kybele in Form der „Magna Mater“ zum Vatikanischen Hügel nach Rom gebracht wurde, und mit ihr die Rituale des heiligen Zölibats, wovon das klerikale Zölibat katholischer Priester direkt abgeleitet ist.

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(Maria als „Magna Mater“)

So entstand um 204 v.Chr. auf dem „mons Vaticanus“ ein Heiligtum des Kybele- und Attis-Kultes, der sich von dort aus auch an andere Orte des römischen Reiches verbreitete, so auch nach Köln, Trier und Mainz. Charakteristisch hierfür ist ein Grottenheiligtum, das an den aus vulkanischem Tuffstein bestehenden Vatikanischen Hügel angelehnt ist und in Form von Mariengrotten eine Anknüpfung an die Zeit des römischen Kybele bzw. Bellona-Kultes darstellt.

Man kann daher festhalten, dass der Kybele-Kult auf’s Engste mit dem Vatikan verknüpft ist, und dass das Zölibat der katholischen Priester ursprünglich nichts mit den frühen Kirchenvätern, ihren Regeln oder dem Verhalten der Apostel zu tun hatte. Frühe Kirchenväter wurden als verheiratet anerkannt, genauso wie die Apostel.

Sogar als das Zölibat den Priestern der katholischen Kirche seit Mitte des 12. Jahrhunderts durch Päpste des römischen Kultes aufgezwungen wurden, galt es nur für Kleriker von niedrigerem Rang anstatt für die Bischöfe. Bischöfe, Kardinäle und Päpste waren weiterhin noch bis ins 17. Jahrhundert häufig Väter illegitimer Kinder. Es war nur der niedere Klerus, der allmählich gezwungen wurde, die extremen Praktiken der heidnischen Gottheit Kybele und ihres Eunuchensohnes Attis anzunehmen.

Das Wort „Zölibat“ wurde erstmals im 17. Jahrhundert als „celibacy“ in die englische Sprache aufgenommen und es wird behauptet, dass es sich von den lateinischen Wörtern „caelebs” (unverheiratet) und „caelibatus” („Status des unverheiratet seins“) aus dem 12. Jahrhundert herleitet.

Jedoch existierte das viel ältere lateinische Wort „coeleb” mit der Bedeutung „Junggeselle” bereits vor der Erschaffung dieser Formen aus dem 12. Jahrhundert, was stark darauf hindeutet, dass die wahrscheinliche Herleitung für „Zölibat“ absichtlich unter den Teppich gekehrt wurde.

Stattdessen wird das Wort vielmehr aus der Kombination der zwei lateinischen Begriffe „celo” („verstecken, verbergen, geheim halten”) und „liber” („Kind, Nachkomme”, wobei später auch die Bedeutung „Buch” hinzukam) gebildet. Daher ist die wahre wörtliche Bedeutung von „Zölibat”, wie sie zuerst vom römischen Kult geformt wurde: „Kinder und Nachkommen verstecken, verbergen und geheim halten”.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, indem es darauf hindeutet, dass bereits im 12. Jahrhundert, als der römische Kult erstmals die Kybele-Praxis des Nicht-Heiratens von Priestern einführte, von ihnen nicht verlangte, dass sie zum modernen Äquivalent von Eunuchen werden, sondern als permanente Junggesellen nur ihre Nachkommen „verstecken”.

Der Kybele- und Attis-Kult: die Staatsreligion des römischen Imperiums

Dieser Kult geht zurück auf einen griechischen Mythos: Kybele liebte den schönen Schafhirten Attis und machte ihn zu ihrem eigenen Priester, unter der Bedingung, dass er seine Keuschheit unberührt bewahren und nur Kybele verehren sollte. Attis brach den Schwur mit einer Nymphe, der Tochter des Flussgottes Sangarius, und wurde von der Göttin in einen Zustand der Raserei versetzt, in dem er sich selbst unter einer Pinie entmannte, wodurch er verblutete.

Nach einer anderen Darstellung wurde Attis von Kybele in einen Tannenbaum verwandelt, als er sich nach seiner Entmannung das Leben nehmen wollte. Daraufhin befahl Kybele, dass ihre Priester in Zukunft Eunuchen sein sollten, woraus die Ehelosigkeit in der katholischen Kirche hervorging bzw. die Beschneidung von Juden und Muslimen.

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Der christliche Polemiker Prudentius (348 – ca. 410) schreibt über das Dendrophoria-Fest der Kybele und das Übergangsritual ihrer kultischen Diener, den Galloi, die sich selbst kastrieren und für heilige rituelle Sodomie als „Hunde-Priester“ zur Verfügung stellen:

„Es gibt Riten, bei denen man selbst seine Körper verstümmelt, um den Schmerz als Opfer darzubringen. Ein besessener Anbeter stößt das Messer in seine Arme und schneidet sich, um die Muttergottheit zu besänftigen. Man betrachtet Raserei und wildes Herumwirbeln bei ihren Mysterien als die Regel. Die Hand, die nicht schneidet, wird für pflichtvergessen gehalten und es ist die Grausamkeit der Wunde, die den Himmel verdient.

Ein anderer opfert seine Genitalien, um die Göttin zu beschwichtigen, indem er seine Lenden verstümmelt; er entmannt sich und bietet ihr ein schändliches Geschenk dar; der Ursprung vom Samen des Mannes wird hinweg gerissen, um sie zu nähren, was durch das Fließen von Blut vermehrt wird.

Beide Geschlechter erregen das Missfallen ihrer Heiligkeit, und so bevorzugt sie ein mittleres Geschlecht zwischen den beiden, indem man aufhört ein Mann zu sein, ohne eine Frau zu werden.“ (Prudentius, Liber Peristephanon, S. 1059-1073)

„Was ist profan, wenn denn nicht diese Riten? Oder war ist Unreinheit, wenn dies eine Reinwaschung ist?“ (Spiro 1987, S. 18)

Attis/Atys was a Phrygian god of sun and vegetation, born of a virgin. He bled to death after emasculating himself but was brought back to llife by his lover Cybele. His resurrection was celebrated by the Romans beginning in 3rd C. BCE. After two millennia, he traveled to the New World as a 150-ft. woman.

Der Kybele-Kult wurde durch den römischen Senat sanktioniert und schließlich zur Staatsreligion des römischen Imperiums. Bekannt als die Große Mutter oder Magna Mater – Maria, die Mutter von Jesus, während die Griechen sie mit der Göttin Rhea (Mutter der Olympier) und Demeter (Göttin der Ernte) identifizierten.

Die homosexuellen Eunuchenpriester des Kybele-Kultes

Die Attis-Feierlichkeiten um den „Tag des Blutes“ waren auch eine signifikante Zeit, in der neue Eingeweihte der Priesterschaft Kybeles ihre äußerste Hingabe an Kybele dadurch demonstrierten, dass sie in einer Art feierlichem Blutrausch ihre Genitalien abschnitten.

Die Galloi (auch „Galla“ oder „Galli“), waren die Priester von niedrigstem Rang im Orden des priesterlichen Dienstes für die Magna Mater auf dem Vatikanischen Hügel. Am höchsten stand die Hohepriesterin und dann später unter Kaiser Claudius der Hohepriester.

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Dem untergeordnet waren die „Erzgalloi“ (die später die Rolle von Bischöfen und Kardinälen übernahmen), gefolgt von den Priesterinnen, den heiligen Prostituierten, die die „Bräute des Attis” waren. Die niedrigsten waren die gewöhnlichen Galloi.

Am Tag des Blutes („dies sanguinis”) legte der neu Eingeweihte für immer seine männliche Kleidung ab; von nun an trug er ein langes Gewand (Stola), meistens gelb oder vielfarbig mit langen Ärmeln und einem Gürtel. Auf ihren Köpfen trugen diese Priester (wie die späteren Päpste) eine Mitra, eine Art Turban, oder eine Tiara, eine Kappe mit langen Bändern, die unterhalb des Kinns zusammengebunden werden konnten.

Wenn die Gottheit in sie eindrang und sie von der göttlichen Macht besessen waren, peitschten sie sich selbst, bis das Blut zum Vorschein kam.

Während üblicherweise das Verhalten der Galloi mit der extremen Hingabe bei der Nachahmung des Gottes Attis verknüpft wird, indem sie ihre Genitalien abschnitten und zu „Frauen“ wurden, existierte eine viel ältere und tiefere Funktion.

Dies hängt zusammen mit geheimen Mysterien und Kräften, die man den Priestern zuschrieb, wenn sie für immer die Ablenkung durch den männlichen Sexualtrieb ablegen könnten.

  

In sumerisch-akkadischen Mythen waren die Galla Dämonen der Unterwelt, die die Leichen der Toten beseitigten. Sie waren buchstäblich die Diener von Ereškigal, der Göttin der Unterwelt.

Als Inannas Vater Enki hörte, dass Inanna in die Unterwelt hinabgestiegen war und nicht zurückkehrte, formte er dem Mythos zufolge aus dem Schmutz unter seinen Fingernägeln Kurgarra und Galatur und schickte sie in die Unterwelt, wo ihnen Inannas Leiche übergeben wurde. Dort sprenkelten sie „die Speise des Lebens“ auf die Leiche Inannas, wodurch sie in die Lage versetzt wurde, wieder aufzuerstehen zu können.

Aber die Richter der Unterwelt (Annaua) sagten, dass wenn sie aus der Unterwelt zurück ins Leben kehren wolle, jemand ihre Stelle einnehmen müsse. Inanna stimmte zu und so folgten ihr der große und kleine Galla zur Oberwelt, wo sie ihnen ihren untreuen Ehemann Dumuzi mitgab, um ihren Platz einzunehmen.

Die Galla waren somit die Dämonen des Todes und es scheint, dass die kastrierten Galloi-Priester von Attis großteils dasselbe Ritual durchführten, den kastrierten Adonis-Atti-Dumuzi in die Unterwelt zu führen.

Der andere wichtigste Aspekt der Galloi, der katholischen Priester und der Fortsetzung der Verehrung der Kybele ist die Unterscheidung zwischen Zölibat und der Abstinenz von Sex. Ursprünglich schnitten die Galloi ihre Genitalien ab, damit sie nicht länger als Männer sexuell aktiv sein konnten.

Dies schloss sie jedoch nicht davon aus, an sexuellen Handlungen beteiligt zu sein – ganz im Gegenteil: es ermöglichte heilige homosexuelle Handlungen, bei denen die Galla während verschiedenen Ritualen und Zeremonien sodomiert wurden.

Solche Homosexualität wurde als so heilig erachtet, dass die Förderung von Homosexualität außerhalb eines religiösen Kontextes bei den Priestern und Anhängern Kybeles verpönt war. Offene Homosexualität wurde als ein Affront gegen seine heilige und althergebrachte Natur betrachtet.

Diese Richtlinie gegen offene Homosexualität hat sich bis heute in der römisch-katholischen Kirche fortgesetzt, während heilige Homosexualität zwischen ihren Klerikern so stark blieb, wie sie seit den Tagen der Galloi war.

Homosexualität soll übrigens auch bei der Bruderschaft der Tempelritter praktiziert worden sein, indem sie nicht nur (wie auf folgendem Siegel dargestellt) ein Pferd, sondern auch ein Bett miteinander geteilt haben sollen:

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Templer-Siegel mit homosexueller Konnotation

Der Moloch-Kult

Der Kybele- und Moloch-Kult steht in Verbindung mit geheimen antiken römisch-venezianischen, satanischen Bruderschaften bzw. Todeskulten.

Das Ritual der Eucharistiefeier beinhaltet alte geheime, satanische, kannibalistische Riten, wobei man unter Kannibalismus in diesem Zusammenhang weniger den Konsum von Fleisch und Blut eines Opfers zur Nahrungsaufnahme versteht, als vielmehr, um dessen Geist und Essenz aufzunehmen.

Die Rituale von Menschenopfern zum Vergießen ihres Blutes, einschließlich von Ritualen, die mit Selbstverletzungen einhergehen, waren für fast 10.000 Jahre vorrangig mit der Verehrung der Muttergottheit Kybele verbunden, die bis heute in äußerster Geheimhaltung überlebt hat.

Einige Rituale der katholischen Kirche sind immer noch eng verwoben mit alten römischen Blutritualen des Kybele-Kults. Die Verehrung von Attis oder Adonis (der in der antiken Welt als guter Hirte und Sohn Kybeles bekannt war), war immer verwoben mit der Verehrung seiner Mutter, der Königin des Himmels.

Hinter der Maske des Jesus verbirgt sich somit in Wirklichkeit Attis, so wie sich hinter Maria insgeheim Kybele verbirgt, und hinter „Gott“ die antiken Götter Dagan, Baal und Moloch. Von all den Zeremonien und Feierlichkeiten, die mit Attis in Verbindung stehen, ist der wichtigste als Schwarzer Freitag (Mysteriöse Zusammenhänge – Teil 2: Synchronizitäten bei den Terroranschlägen von Paris und 9/11 (Video)) oder „dies sanguinis“ (Tag des Blutes) bekannt, der um den 25. März, und somit 9 Monate vor der Wintersonnenwendfeier stattfand, dem Fest seiner Geburt am 25. Dezember. Wie Jesus, erstand Attis auf, wenn „die Sonne zum ersten Mal den Tag länger macht als die Nacht“ (Besinnliche Weihnachten: Was feiern wir eigentlich? (Video)).

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(Attis als „Sonnenjüngling“ mit wallendem Haupthaar)

Während der Zeremonien von Attis’ Tag des Blutes kastrierten sich neue Eingeweihte der Priesterschaft der Kybele als Nachahmung des kastrierten Gottes und präsentierten der Gottheit ihre abgetrennten Genitalien zusammen mit denen des kastrierten Bullen, der am Taurobolium geopfert wurde.

Der venezianische Moloch-Kult wurde um 1198 durch Papst Innozenz III. eingeführt. Im Unterschied zu vorherigen Mitgliedern des Todeskultes verehrte Innozenz III. nicht die Magna Mater (Kybele) und die antiken dämonischen Götter des Vatikans, sondern stattdessen führte er eine neue, auf Moloch basierende Religion ein, die auf das älteste und geheimste Wissen der sadduzäischen Hohepriester zurückgeht, die mehr als 1.800 Jahre zuvor über solche Tempel wie in Baalbek und Jerusalem herrschten.

Anstatt Kybele zu verehren, verehrten Mitglieder des venezianischen Kultes den kinderverzehrenden Moloch und die Dämonen der Unterwelt.

Der Sohn von Innozenz III., Honorius III., war dabei behilflich, durch sein „Grand Grimoire” – das erste echte Buch westlicher Philosophie über Zauberei – eine komplett neue Liturgie einzuführen. Tatsächlich ist Honorius der Vater der Hexerei, des modernen Wicca und der Inquisition.

  

Vor der Liturgie des Honorius und der Erfindung der Inquisition hatten die Europäer im Großen und Ganzen nie etwas von Hexen, Zauberei oder irgendeinem der „fremden“ Konzepte der Verdammung von menschlichen Seelen gehört. Die Inquisition war auf brillante Weise dazu angelegt, die Leute in den schwarzen Künsten, Dämonen, Pentagrammen und anderen Symbolen zu „erziehen“, während sie behaupteten, nach Hexen Ausschau zu halten.

Und so fand im Hintergrund ein Kampf zwischen den Religionen von Kybele/Attis und von Baal/Moloch statt. Zwischen der östlichen Orthodoxie Griechenlands/Russlands und dem katholischen Rom, zwischen Israel und dem Islam. Und so griff Napoleon Russland an, es ereignete sich die russische Revolution, der 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Deutschland kämpfte gegen Russland, der Staat Israel wurde geschaffen und heute arbeiten die Ukraine, EU und NATO erneut gegen Russland (Feindbild Russland: Wie der Westen das Szenario eines Dritten Weltkriegs heraufbeschwört (Videos)).

Kindesmissbrauch und Ritualmord

Kindesmissbrauch (engl. „child molestation“) ist seit dem 14. Jahrhundert eines der ältesten und „heiligsten” Rituale des römischen Kultes und sabbatäischer Okkultisten.

Das engl. Wort „molestation“ leitet sich ab aus dem religiösen Begriff des 14. Jahrhunderts „mollista“, das aus „moll“ (von lat. „mollis“ = weich, schwach) und „ista” (lat. Endung, die auf eine bestimmte Doktrin oder Sitte verweist) gebildet wird.

Trotz absichtlicher Bemühungen, sowohl den Ursprung als auch die zentrale ursprüngliche religiöse Bedeutung des engl. Verbes „to molest” zu verschleiern, gibt es starke Indizien für eine zweite wichtige Bedeutung des Wortes ab dem 14. Jahrhundert in Bezug auf die gemeinsame Bedeutung des Wortes „moll”.

In England wurde das Wort „moll” ab dem 16. Jahrhundert ein üblicher Euphemismus für „kriminell“ und Prostituierte waren allgemein bekannt als „molls”. Bevor jedoch das Wort „moll“ offen mit der Vorstellung von Kriminellen verknüpft wurde, scheint das Wort mindestens vom 13. Jahrhundert an als eine verkürzte Form des Wortes „Moloch“ benutzt worden zu sein.

Dies vermittelt uns somit die zweite wichtige und glaubwürdige religiöse Bedeutung, die im Westen mit dem Wort „to molest” verknüpft ist, nämlich „die Befolgung von Doktrinen und Sitten (des römischen Kultes) in Bezug auf die Opferung von weichen, schwachen und jungen Kindern/Jungen für Moloch.

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(Klassische Moloch-Illustration vom Anfang des 18. Jh. (Johann Lund: Die alten jüdischen Heiligthümer…))

Der Begriff „Pädophilie” hingegen, wurde erstmals 1951 dokumentiert und ist somit ein moderner Begriff, der von den griechischen Wörtern („paidos“ = Kind und „philos“ = liebend) abgeleitet ist.

Entgegen landläufiger Meinung hat der Begriff „Pädophilie“ somit unpassenderweise die wörtliche Bedeutung „Kinder liebend“, anstatt treffend die kriminellen Handlungen des Kindesmissbrauchs zu beschreiben. Während das Wort „Pädophilie” absolut keinen religiösen Hintergrund aufweist, wird heute der Begriff benutzt, um Kindesmissbrauch zu beschreiben, was irreführend ist, da das Wort impliziert, dass diejenigen, die als „Pädophile“ bezeichnet werden, irgendwelche Gefühle für die Opfer (oder gar Mitgefühl) zu haben.

Der römische Kult, der seit dem 14. und 15. Jahrhundert mit den Netzwerken der Sabbatäer und geheimen satanischen Organisationen verbunden ist, ist das einzige Beispiel in der Geschichte der Zivilisation, dass eine „heilige“ religiöse Zeremonie zur systematischen und weit verbreiteten Ermutigung seines Klerus zum Missbrauch von Kindern etabliert wurde (Kanadas düstere Vergangenheit: Misshandlung und Tod tausender Kinder bis heute nicht aufgearbeitet (Videos)).

Die Kulte von Mithras, Baphomet und Saturn

Es lässt sich feststellen, dass die katholische Kirche nicht aus Nachfolgern von Jesus Christus besteht. Der Katholizismus ist nicht und wird niemals christlich sein, denn seine Wurzeln liegen im Mithraismus. Während der Zeit des Römischen Imperiums wurden die Christen getötet und zur Unterhaltung des Pöbels den Löwen zum Fraß vorgeworfen.

Der Papst ist ein Nachfolger des römischen Cäsars. Die katholische Kirche ist das römische Imperium unter dem Deckmantel des Christentums (Wie der Vatikan und die Jesuiten die Welt beherrschen und ins Unglück stürzen (Videos)). Die katholische Kirche verehrt Jupiter, der auch unter den Namen Zeus bzw. Peter/Petrus bekannt ist, während die Päpste offiziell als Nachfolger des heiligen Petrus gelten, der Jupiter repräsentiert.

Die Tempelritter hingegen verehrten den zweigeschlechtlichen Baphomet, dessen Name laut des Okkultisten Aleister Crowley eine Verballhornung von „Bafomithr“ („Vater Mithras“) darstellt. Ein Zusammenhang zwischen Mithras und Baphomet ergibt sich auch aus der entsprechenden Armhaltung und Fackelsymbolik, die im Mithraskult durch das Zwillingsbrüderpaar „Cautes und Cautopates“ dargestellt wird, den personifizierten knabenhaften Sinnbildern von Morgen und Abend, Leben und Tod mit erhobener bzw. gesenkter Fackel (War die Gotthard-Basistunnel-Eröffnungszeremonie ein Illuminati-Ritual zu Ehren Satans? (Videos)).

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(Der römische Sonnengott Mithras mit seinen Dienern Cautes und Cautopates)

In Analogie dazu, dass sich Baphomet als Vater von Mithras interpretieren lässt, ist Zeus/Jupiter das einzige Kind von Kronos/Saturn, das von ihm nicht gefressen wurde. Ein ebenfalls im alten Rom verbreiteter Kult, war der Saturn-Kult, dessen Hauptfest ebenfalls um die Zeit der Wintersonnenwende (am 17.12.) begann und bis zum 23.12. (später bis zum 30. 12.) stattfand – was somit auch eine Parallele zum Attis-Kult darstellt. Die römischen Saturnalien gingen zurück auf die griechischen Kronia, ein attisches Erntefest zu Ehren des Kronos.

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(Der kinderfressende Gott Saturn (l.) und Magna Mater (2.v.l.))

Die Saturnalien, stellten eine Umkehrung der bestehenden Ordnung dar, indem z.B. die Herrschenden die Sklaven bedienten. Sie stehen daher in Verbindung mit satanischen Ritualen, die ebenfalls auf dem gegenteiligen Prinzip basieren, indem z.B. eine heilige Messe zur schwarzen Messe gemacht wird.

Ebenso wurde ein „König“ der Saturnalien ausgewählt, der in Wirklichkeit ein Martyrium durchlebte, indem er als Sündenbock behandelt, gefoltert und getötet wurde. Dies steht auch in Zusammenhang mit der Rolle von Jesus Christus als Opferlamm bzw. seiner Verspottung als „König der Juden“ durch die Römer, indem sie ihm eine Dornenkrone aufsetzten.

Kultischer Hintergrund der Transgender-Ideologie

Der Kybele/Attis-Kult und die Baphomet-Verehrung der Tempelritter weisen die Gemeinsamkeit auf, dass durch sie eine Verwischung der Geschlechterdifferenz stattfindet, obwohl sie sich zugleich dadurch unterscheiden, dass bei Baphomet sowohl männliche und weibliche Merkmale zu sehen sind bzw. angedeutet werden, während es beim Kybele/Attis-Kult umgekehrt darum ging, beide Geschlechter zu neutralisieren.

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(Baphomet-Darstellung (l.) und Conchita Wurst (r.))

Die Priester und Priesterinnen des Attis- und Kybele-Kults kastrierten sich, schnitten sich Penisse und Brüste ab und praktizierten Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter), um den göttlichen Hermaphroditen zu erschaffen:

Dies erinnert auch daran, dass sich die US-Schauspielerin und UNO-Sondergesandte Angelina Jolie in den letzten Jahren mit großer medialer Aufmerksamkeit „prophylaktisch“ einer Mastektomie (Entfernung der Brüste), sowie Entfernung der Eierstöcke und Eileiter unterzogen haben soll: Nach eigenen Angaben hat sie bereits in ihrer Jugend eine Phase autoaggressiven Verhaltens erlebt, die sie später mit folgenden Worten beschrieb:

„Ich sammelte Messer und hatte immer bestimmte Dinge um mich. Aus irgendeinem Grund war das Ritual, mich selbst zu schneiden und die Schmerzen zu spüren, vielleicht sich lebendig zu fühlen und ein Gefühl der Befreiung zu verspüren, irgendwie therapeutisch für mich.“

  

Handelt es sich somit bei der Entfernung ihrer Geschlechtsorgane wirklich nur um eine medizinische Prophylaxe-Maßnahme, oder steckt vielleicht mehr dahinter?

Soll die mediale Berichterstattung dafür sorgen, dass viele Frauen es ihr gleich tun und dadurch möglicherweise (ohne sich dessen bewusst zu sein) einer uralten kultischen Handlung zu folgen bzw. die Transgender-Ideologie voranzutreiben (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos))?

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(Angelina Jolie als Baphomet-ähnliche „dunkle Fee“ im Disney-Film „Maleficient“ und ihre Tochter Shiloh (http://www.pravda-tv.com/2016/02/die-dunkle-seite-von-walt-disney-videos/))

Auffällig ist in diesem Zusammenhang auch, dass ihre leibliche Tochter „Shiloh“ oft wie ein Junge angezogen und frisiert ist. Zwar könnte man annehmen, dass Shiloh sich einfach als Junge fühlt und dass ihre Mutter lediglich ihren Wunsch respektiert, als Junge behandelt zu werden. Seltsam ist allerdings, dass Angelina Jolie ihre Tochter ausgerechnet „Shiloh“ genannt hat, was nicht nur ein männlicher Name ist, sondern dazu noch einen interessanten religiösen Hintergrund aufweist:

So war „Shiloh“ auch der Name des für den 24. Dezember 1814 erwarteten achten Messias der englischen Sabbatianer, den die englische Offenbarungschristin und Okkultistin Joanna Southcott (die sich selbst als „Sonnenweib“ bezeichnete) an diesem Tag gebären wollte, und zudem erklärte, ihr Sohn Shiloh sei dazu auserkoren „die Nationen mit eiserner Rute zu beherrschen“.

Zwar ist nicht ganz klar, warum die Eliten und ihre Marionetten dermaßen massiv die Transgender-Ideologie fördern, aber aufgrund des historischen, religiösen Hintergrundes kann man stark davon ausgehen, dass es ihnen a) sehr wichtig sein muss und b) sie dabei nichts Gutes im Schilde führen.

Literatur:

Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand von Gisela Graichen

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt. von Tilman Knechtel

Schwarzbuch Freimaurerei: Geheimpolitik, Staatsterror, Politskandale – Von der Französischen Revolution bis Uwe Barschel von Guido Grandt

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum von Tilman Knechtel

Video:

Quellen:PublicDomain/refinery29.com/energyenhancement.org/maki72 für PRAVDA TV am 11.08.2016

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