Freitag, April 26, 2024
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Scharia-Puppen auf Spielwarenmesse: Islamisierung im Kinderzimmer gestartet

Nürnberg – Damit sich schon unsere Kleinsten frühzeitig an ein Deutschland mit über 20 Prozent Muslimen, selbstständigen Parallelgesellschaften, Halal-Läden, züchtig gekleideten Frauen und Geschlechtertrennung gewöhnen, hat ein Spielwarenunternehmen Namens „Zileej“ aus Dubai fünf Scharia-Puppen auf den Markt gebracht, die wie die Bildzeitung frohlockt „bald auch deutsche Kinderzimmer erobern könnten.“

Die fünf Puppen zum Einüben scharia-gerechter Frauen-Alltagskleidung sind derzeit auf der Spielwarenmesse Nürnberg zu sehen, die noch bis zum 3. Februar geöffnet hat. Schon ein Blick auf die Startseite verrät, dass es dort multikulti zugeht. Das Kind zwischen den bunten Luftballons ist Programm.

Ebenso subtil multikulturell versucht der Hersteller auch die islamisch korrekten Puppen zu verkaufen. Sie nennen sich Layla, Karima, Yasmina, Nura“ und Maryam und bilden die Salam-Sisters. Sie können laut Bild mit und ohne Kopftuch angekleidet werden. Um ein wenig Weltoffenheit und Toleranz zu suggerieren, werden sowohl auf dem dpa-Bild der Boulevardzeitung als auch auf der Produktseite der Herstellerfirma eine bzw. zwei Puppen ohne entsprechende Verhüllung präsentiert. Eine Puppe soll ein farbiges Mädchen verkörpern. Was besonders ins Auge sticht: Die blauäugige, blonde, gebrillte Layla trägt ebenfalls Kopftuch. Soll sie kleinen blonden Kindern suggerieren, später mal zum Islam zu konvertieren?

Wer bei diesem Mummenschanz für die Kleinsten seine Erinnerungen etwas auffrischen will, der sollte mal das Stichwort „Jundallah-Puppen“ googeln. Mit verschleierten Puppen für Kinder haben Salafisten im letzten Jahr in Köln für einen islamischen Staat Propaganda gemacht. Das hat laut einem Bericht des WDR den Verfassungsschutz auf den Plan gerufen. Warum gerade so eine spielerische Heranführung an eine auf Geschlechtertrennung hinauslaufende Weltanschauung fatal ist, erklärte im gleichen Bericht der Islamwissenschaftler Elhakam Sukhni: „Für die Kinder wird die Welt aufgeteilt in die, die auf dem richtigen Weg sind und alle anderen, die auf dem falschen Weg sind.“ So entstehe schon im Kindesalter eine komplette Abschottung.“

Gilt dies nicht auch für die Salam-Sisters, die kleinen Migrantenkindern von Anfang an klar machen, dass sie sich später der muslimischen Kleiderordnung unterwerfen müssen und damit Integrationsbemühungen zur Farce machen. Noch schwieriger wird es für Kinder der liberalen westlichen Gesellschaft, die einerseits schon frühzeitig via Pimmelpuppen mit dem geschlechtlichen Umgang von Erwachsenen vertraut gemacht werden sollen, inklusive Homoehe und drittes Geschlecht und dann mit Scharia-Puppen spielen, die ihnen die doppelbödige muslimische Sexualmoral suggeriert. (KL)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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