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Schleichende Aluminiumvergiftung durch Geoengineering: Die alltägliche Wettermanipulation

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Das wichtigste Mittel, das im Rahmen eines geheimen planetarischen Geoengineering-Projekts gegen die vermeintliche globale Erwärmung eingesetzt wird, ist Flugasche ausFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Kohlenkraftwerken. Durch ihr Versprühen wird hochmobiles Aluminium in der Atmosphäre freigesetzt, das im Verdacht steht, die derzeit grassierenden

Nervenkrankheiten und Umweltschäden mit zu verursachen.

Der vorliegende Text ist in Reaktion auf einen im Magazin Current Science veröffentlichten Artikel verfasst. Darin wird dringend um Unterstützung bei der Aufklärung der Frage gebeten, auf welche geologischen Zusammenhänge die hohe Konzentration von mobilem Aluminium zurückzuführen ist, die sich auf die Gesundheit der Bewohner der Gangesschwemmebene auswirkt. Ich lege hier Indizien für verdeckte Geoengineering-Aktivitäten vor, die seit mindestens 15 Jahren existieren und die in den letzten zwei Jahren stark zugenommen haben (Titelbild: Künstlerische Darstellung einer Demonstration).

 

Bei diesen von Düsentankern durchgeführten Operationen werden unnatürliche, toxische Substanzen in die Erdatmosphäre eingebracht, aus denen beim Abregnen hochmobiles Aluminium herausgelöst wird. Ferner werde ich Befunde zitieren, die darauf hinweisen, dass es sich bei dieser giftigen Substanz um Flugasche aus Kohleverbrennungsanlagen handelt.

Die verdeckte Ausbringung von Kohlenflugasche und die daraus resultierende Freisetzung hochmobilen Aluminiums, so behaupte ich, verursacht sowohl den ausgeprägten grassierenden Anstieg neurologischer Krankheitsbilder als auch die gleichermaßen um sich greifende Zerstörung der irdischen Flora und Fauna. Zum Schluss schlage ich einige Ansätze vor, anhand derer sich überprüfen ließe, ob die hier präsentierten Indizien auf die Gangesschwemmebene übertragbar sind.

In ihrem englischen Artikel mit dem Titel „Hohe Aluminiummobilität im Gomti-Flussbecken: Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit“ erklären Jigyasu et al:

„Es sind dringend multidisziplinäre Untersuchungen erforderlich, um die geologischen Zusammenhänge der hohen Mobilität von Al [Aluminium] zu verstehen, die sich auf die Gesundheit der Bewohner der Gangesschwemmebene auswirkt, eine der am dichtesten besiedelten Regionen der Welt.“1

Der vorliegende Artikel soll diesem dringenden Aufruf zumindest ansatzweise nachkommen.

Das Leben auf der Erde entstand und wuchs in einer Umwelt heran, in der Aluminium – ein Element, das vom Gewichtsanteil her etwa acht Prozent der Erdkruste ausmacht – stark gebunden war. Aus diesem Grund entwickelten die Flora und Fauna des Planeten, wie auch der Mensch selbst, nur unzulängliche Abwehrmechanismen gegen chemisch mobiles Aluminium. Seit dem letzten Jahrzehnt – womöglich auch schon länger – wird nun aber unser gesamter Planet mit wachsender Intensität willkürlich und klammheimlich einer unnatürlichen Substanz ausgesetzt, durch die giftiges mobiles Aluminium in die Umwelt gelangt.

Im Folgenden präsentiere ich, wie bereits erwähnt, Indizien dafür, wie diese unnatürliche Substanz verbreitet wird, welche Eigenschaften sie hat und wie sie möglicherweise den Menschen,2–11 aber auch Flora und Fauna12 beeinträchtigt. Darüber hinaus betrachte ich die Folgen, die die jüngst im Wasser des Gomti (ein wichtiger Zufluss des Ganges in der nordindischen Gangesschwemmebene) entdeckten extrem hohen Werte an chemisch mobilem Aluminium für Indien haben.1

Das Thema „globale Erwärmung“ kam in den 1980er Jahren auf und wurde vor allem mithilfe des 1988 gegründeten UN-Weltklimarats IPCC in der globalen Agenda verankert. Im ersten IPCC-Bericht wurde 1990 behauptet, dass die Welt sich erwärmt habe und sich in Zukunft weiter erwärmen werde. Als Sündenbock wurde das zusätzliche Kohlendioxid auserkoren, das vom Menschen in die Atmosphäre eingebracht wird und angeblich zu einem „Treibhaus“effekt beitrage.

Sofort standen die Modellierer bereit und erstellten groß angelegte Klimamodelle, die auf der fehlerhaften Annahme fußten, dass sowohl die von der Sonne als auch vom Erdinneren abgestrahlte Wärme konstant sei. Nur aufgrund der Tatsache, dass diese einflussreichen Variablen unrealistischerweise als konstant angenommen wurden, konnte der minimale Treibhauseffekt, der sich aufgrund erhöhter Kohlendioxidwerte ergibt, überhaupt als signifikant erscheinen. Das angestrebte Ziel der Klimamodellierung war es zu zeigen, dass die globale Erwärmung tatsächlich vom Menschen verursacht wird und fatale Konsequenzen hat, die das gesamte Leben auf dem Planeten Erde gefährden.

Im Fahrwasser politischer, finanzieller und selbstsüchtiger Interessen etablierte sich schließlich die Vorstellung, dass der Klimawandel – die „globale Erwärmung“ – vom Menschen verursacht wird. Doch es gibt noch eine andere Erklärung.13

Seit 1996 erwägt das IPCC in seinen Berichten die Möglichkeit des „Geoengineerings“ – die Idee, reflektierende Substanzen in die höhere Atmosphäre (Stratosphäre) einzubringen, um einen Teil des auf die Erde treffenden Sonnenlichts zurück in den Weltraum zu lenken und so die angeblich vom Menschen verschuldete globale Erwärmung einzudämmen. Dieses Konzept fußt auf der Beobachtung, dass Vulkanasche nach einer Eruption mehr als ein Jahr lang in der Stratosphäre verbleiben kann, wo sie sich kaum vermischt, das eintreffende Sonnenlicht abschwächt und so für einen globalen Temperaturrückgang sorgt.

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Abb. 1: Verdecktes Geoengineering. Toxische Aerosolspur zu Beginn der Sprühaktivitäten am 8. August 2014 in San Diego, USA. Die vom Düsentanker zurückgelassene Spur löst sich auf, bildet zunächst die im Bild zu sehenden flaumigen weißen „Wolken“ und später einen weißen Dunst.

Im Internet und in Büchern tauchen inzwischen vermehrt Informationen dazu auf, dass schon seit Jahren – womöglich schon seit Beginn des 21. Jahrhunderts – verdeckte Geoengineering-Aktivitäten durchgeführt werden (Streifen am Himmel: Klimawandel – einmal anders). Besonders alarmierend ist hierbei die Feststellung, dass diese Aktivitäten seit Anfang 2013 beträchtlich zugenommen haben.14–16 Dennoch wurde die Öffentlichkeit weder informiert, noch wurde ihre Zustimmung eingeholt.

Es existieren weder wissenschaftliche Untersuchungen noch irgendwelche Veröffentlichungen darüber, welche toxischen Substanzen in die Luft ausgebracht werden. Hingegen zeichnet sich ein Muster systematischer Desinformation ab: Man ist bestrebt, kritische Beobachter als „Verschwörungstheoretiker“ zu brandmarken und die Lüge in Umlauf zu bringen, bei den beobachteten toxischen, via Geoengineering ausgebrachten Chemtrails handele es sich lediglich um Eiskristalle, die sich in großer Höhe aus den Abgasen kommerzieller Linienflieger bilden.17

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 61 vom Nexus Magazin.

Führender Klimaforscher räumt ein: Das »Geoengineering«-Experiment läuft bereits

Professor Tim Lenton, Professor für Klimawandel und Erdsysteme an der Universität von Exeter, nahm im vergangenen Juli an einer Fragestunde im Rahmen der Konferenz »Unsere gemeinsame Zukunft im Klimawandel« in Paris teil. Dort beantwortete er bereitwillig eine triftige Frage zu künstlichen Wetterveränderungen und deren Auswirkungen auf die Erde (Klimavertrag von Paris: Erfolg und Misserfolg führen zu einer Weltregierung).

Olga Raffa vom Chemtrail Project U.K. fragte Prof. Lenton, warum »bereits laufende« Geoengineering-Programme fortgesetzt würden, ohne Forschungsergebnisse zu ihren Auswirkungen zu erbringen. Weiter fragte sie, wie man den Einsatz von »Aerosolen« rechtfertigen

könne, obwohl bekannt sei, dass diese Aerosole Aluminium, Barium und andere chemische Substanzen enthielten, die für das Bienensterben verantwortlich gemacht würden.

»Ich repräsentiere eine große Gruppe von Menschen, die sich fragen, warum derartige Programme wie etwa künstliche Wetterbeeinflussung und laufende Geoengineering-Programme an vielen Stellen der Welt trotz zahlreicher laufender Forschungen nicht berücksichtigt würden.«

Raffa verwies in diesem Zusammenhang auf die anhaltende Klimadebatte, die allerdings das Thema Geoengineering praktisch ausblende.

»Wir stellen täglich fest, dass unsere Umwelt durch die Aerosole, die in die Atmosphäre ausgebracht werden und dort die Sonneneinstrahlung blockieren, negativ beeinflusst wird. Und offenbar befindet sich eine erhebliche Menge Aluminium in unserer Umwelt – selbst Bienen haben Aluminium aufgenommen und in ihrem Körper eingelagert. Dieses Aluminium schädigt sie schwer. Offensichtlich findet ein massives Bienensterben statt, und die Insekten und die Artenvielfalt nehmen erheblichen Schaden«, sagte sie weiter.

Raffa sprach auch die Problemfelder Elektromagnetische Strahlung (EMF), das HAARP-Programm und verdeckte militärische Programme und andere heiße Themen an, die viele andere Klimaforscher gar nicht erst aufgreifen und lieber ignorieren – aber dies gilt nicht für Prof. Lenton (HAARP: Das Wetter als Waffe – Wahn oder Wirklichkeit? (Video)).

In seiner Antwort auf die Fragen Raffas erklärte Prof. Lenton, er stehe »Verfahren zur Reflektion des Sonnenlichts« sowie »großangelegten Verfahren zur Entfernung von Kohlenstoff« kritisch bis ablehnend gegenüber.

Beide Verfahren gehören zu den beliebtesten Ausreden, die für die massive Ausbringung wolkenbildender Substanzen in die Atmosphäre in Form kondensstreifenartiger Strukturen vorgebracht werden.

Prof. Lenton bestätigt im Zusammenhang mit Geoengineering »laufendes unkontrolliertes Experiment«

In einer Antwort auf eine Anschlussfrage von Dr. Colin Pritchard von der Universität Edinburgh bestätigte Prof. Lenton, dass es sich bei derartigen Programmen zur Wetterbeeinflussung keineswegs um Zukunftsmusik im Planungsstadium, sondern um gegenwärtig tatsächlich laufende Aktivitäten handelt. Als Lenton gedrängt wurde, seine Haltung zu den Gefahren darzulegen, die sich aufgrund der »großangelegten, im weltweiten Maßstab laufenden, unkontrollierten Experiment[e]« ergeben, antwortete er:

»Meiner Meinung nach müssen wir im Zusammenhang mit bestimmten einzelnen Vorschlägen [und] bestimmten Technologien differenzieren. Aber nach meiner Ansicht können wir uns vielleicht alle darauf verständigen, dass niemand von uns will, dass das gegenwärtig laufende unkontrollierte Experiment fortgesetzt wird.«

Nach diesem Eingeständnis von Prof. Lenton beteiligen sich Regierungen und andere Einrichtungen gegenwärtig mit anderen Worten an Geoengineering-Projekten in Form eines »großangelegten, unkontrollierten Experiments«. (US-Kongressausschuss über HAARP: Wir können die Ionosphäre kontrollieren (Video))

Die Frage lautet nicht länger, ob es Chemtrails tatsächlich gibt – das tut es –, sondern ob die umfassende Wetterbeeinflussung bereits im großen Stil begonnen hat oder nicht – und immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass sie bereits seit vielen, vielen Jahren betrieben wird.

Prof. Lenton hat später vehement dementiert, dass sich seine Äußerungen auf Geoengineering und Chemtrails bezogen, aber seitens des Chemtrails Project U.K. hieß es, hierbei handele es sich lediglich um den schwachen Versuch einer Schadensbegrenzung. »Offensichtlich geht es bei dem ›unkontrollierten Experiment‹, auf das sich Lenton bezieht, um dasselbe ›unkontrollierte Experiment‹ im Zusammenhang mit Geoengineering, von dem Pritchard sprach«, erklärte die Gruppe. »Das erkennt man schon daran, dass Ersterer umgehend auf den Letzteren reagiert.«

Literatur:

Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell

Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient von Erich Majer

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich

Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen von Frank Hills

Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de/info.kopp-verlag.de am 09.01.2016

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