Das Schiffswrack, das zwischen 2013 und 2015 nahe der Insel Al Hallaniyah (Oman) ausgegraben wurde, ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Teil der Flotte vonFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Vasco da Gama und somit das älteste Schiffswrack aus dem Zeitalter der
Entdeckungen, berichtet „National Geographic“.
Das omanische Erbgut- und Kulturministerium hat den Fund am Dienstag offiziell bekanntgegeben und die historische Entdeckung bestätigt (Verdrängte und okkulte Hintergründe über die Entdeckung und Unterwerfung Amerikas (Videos)).
Das Schiffswrack war 1998 nahe der Insel Al Hallaniyah gefunden worden. Die Ausgrabungen führte das Ministerium 2013 bis 2015 gemeinsam mit dem Bergungsunternehmen Bluewater Recoveries durch. Auch der National Geographic Society Expeditions Council unterstützte die Arbeiten.
Eine ausführliche wissenschaftliche Analyse der im Wasser gefundenen Artefakte lässt dem „National Geographic“-Bericht zufolge vermuten, dass es sich um den Schiff „Esmeralda“ handelt, dessen Kapitän der Onkel von Vasco da Gama, Vicente Sodré, war.
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Die „Esmeralda“ nahm an der vierten Fahrt Vasco da Gamas nach Indien (1502-1503) teil.
Die Vermutung, dass das Wrack ausgerechnet die „Esmeralda“ von Vicente Sodré ist, bestätigen folgende Artefakte:
Eine bronzene Glocke mit einer Aufschrift, die angibt, dass das Schiff aus dem Jahr 1498 stammt.
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Goldene Cruzado-Münzen, die in Lissabon zwischen 1495 und 1501 geprägt wurden.
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Eine äußerst rare silberne Münze namens Indio, die König Manuel I. 1499 extra für den Handel mit Indien herstellen ließ.
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Diese Münze ist erst die zweite ihrer Art, die bis jetzt gefunden wurde.
Literatur:
Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]
Niemand hat Kolumbus ausgelacht. Fälschungen und Legenden der Geschichte richtiggestellt. von Gerhard Prause
Das erfundene Mittelalter von Heribert Illig
Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichtevon Hans-Joachim Zillmer
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 15.03.2016
