Samstag, April 27, 2024
StartPolitikEuropaSex-Übergriffe in Freizeitbädern und die „Logik“ der Täter und Mittäter

Sex-Übergriffe in Freizeitbädern und die „Logik“ der Täter und Mittäter

Ein Kurz-Ausflug in deutsche Freizeitbäder und in die Lernpsychologie

Möchten Sie vielleicht auch gerne einmal völlig fremden Badegästen gewaltsam zwischen die Beine greifen oder völlig ungeniert ihren Blasen- und Darminhalt vor allen öffentlich entleeren? Wenn ja, dann würde Sie der nachstehende Artikel gewiss etwas überfordern und vielleicht sogar ärgern. Wenn Sie jedoch eher dazu bestrebt und in der Lage sind, ihre sexuellen Gelüste und Körpersekrete vor Fremden in der Öffentlichkeit etwas zurückzuhalten und sich lieber über die Errungenschaften westlicher Zivilisation freuen sowie über Hygiene und Bildung, sollten Sie unbedingt weiterlesen, auch um zu verstehen, warum die Zustände so sind wie sie sind.

„Diese uns geschenkten jungen Menschen sind eine Bereicherung“ betonte eine Politikerin, als ein kleines Mädchen in einem Sud aus Chlor, Urin und Ejakulat unfreiwillig von sechs sogenannten „Bereicherern“ „frühsexualisiert“ und zugleich mit „willkommenen“ fremdländischen „Kulturen“ vertraut gemacht wurde.

„Es war unerträglich. Sie fielen wir die Aasgeier über uns her und grapschten uns zwischen die Beine. Wir hatten richtig Angst“, sagte ein Mädchen“. „Wie glitschige Aale glitten sie in alle Körperöffnungen“, beschrieb ein anderes Mädchen ihre erste Erfahrung mit einem orientalischen Jungmänner-Pulk in einem Schwimmbad. „Die führen sich hier auf wie Eroberer, die sich hier austoben“, ein Zeuge. „Merkel gut Fickificki – Fickificki-Land!“ soll angeblich ein besonders lüsterner Vertreter jener politisch bevorzugten Personengruppe gesagt haben, für die der Eintritt – und damit das Sex-Vergnügen – Gratis ist.

Die Vielzahl der Übergriffe detailliert zu spiegeln, würde gewiss den Rahmen sprengen und auch über das bereits mehrfach in die Schlagzeilen geratene Freizeitbad „Miramar“ in Weinheim wurde bereits viel geschrieben – auch über das, durch das tolerierte bunte Treiben von Zuwanderern entstandene, dortige neue Image als regelrechtes „Sex-Vergnügungsbad“ und sogenanntes „Horrorbad des Grauens“. Doch anderen Bädern in Deutschland ergeht es ähnlich – und nicht nur, weil sie – wie das „Miramar“ – etwa zu tolerant wären:

Im „Maximare“ in Hamm wurden sogar Badehosenkontrollen eingeführt – doch gegen die vielzähligen sexuellen Übergriffe durch junge testosterongesteuerte Lüstlinge aus fernen Kulturen ist man dort offenbar ebenso machtlos wie anderenorts. Die Täter lassen sich nichts sagen und nehmen die Bezeichnung „Erlebnis“-Therme offenbar ebenso wörtlich wie die Versprechungen, mit denen sie angeblich ins „Sex-Paradies Deutschland“ gelockt wurden. Die Kanzlerin: „Jetzt sind sie halt da“ Was sie und ihre Fans nicht sagen, aber stetig aufs Neue vermitteln: „Dann lassen wir sie mal gewähren. Sie haben es sich verdient!“

Wie „Rundblick Unna“ und „Jouwatch“ berichtete, hat der Betreiber des Freizeitbades Maximare aus den erneuten schweren sexuellen Übergriffen auf 12- und 13-jährige Bönener Mädchen am letzten Samstag nun seine Konsequenzen bzw. die Notbremse gezogen: Vorerst dürfen Sex-Tourismus-Gruppen aus der Zentralen Unterbringungseinrichtung für sogenannte „Flüchtlinge“ das Bad nicht mehr betreten. Bis auf weiteres wird ihnen der Zutritt verweigert.

Im Gegensatz zur sonst stetigen – geradewegs zwanghaften – Toleranz, die den hinlänglich bekannten lernpsychologischen und pädagogischen Grundsätzen völlig widerspricht, erscheint dies zum ersten Mal konsequent – wie es im gesunden Normalfalle eigentlich die Regel sein müsste. Denn wo keine Regeln, da macht eben jeder, wozu er gerade Lust hat – und dieses falsche „Lernen“ kann in Bezug auf die Bedürfnisse archaischer Kulturen dann eben äußerst schrill werden, schließlich importiert Deutschland – bewusst oder unbewusst – zumeist das krasse Gegenteil von Intelligenz, Anstand und Eloquenz.

Vielmehr erfreuen sich die Deutschen – ihrem Helfersyndrom entsprechend – offenbar mehr an jenen, die in ihrer eigenen Heimat kein Bein auf den Boden bekommen und selbst dort gesellschaftlich oder juristisch geächtet sind. Sich über selektive Wahrnehmung nur an wenigen auserlesenen positiven Muster-Beispielen zu orientieren, verzerrt die Realität ins Unermessliche. Gleiches gilt natürlich auch, wenn wir lediglich jene betrachten, die sich wie wilde Tiere aufführen. Es gibt eben auch die andere Seite.

Aber zurück zum Lernen: Belohnen Sie ein Tier oder einen Menschen stetig für seine Missetaten, müssen Sie folglich damit rechnen, irgendwann gebissen oder gehasst zu werden. Doch über diesen Fakt denken naive – oder in dieser Hinsicht eher ungebildete oder ggf. fehlorientierte – Menschen leider nicht wirklich nach.

Laut Dieter Vatheuer, dem Betreiber des Maximare-Bades seien derartige Vorfälle „nicht zu tolerieren“. Denn die dreisten Übergriffe sind für die anderen Badegäste schlichtweg unzumutbar. Zudem ist es schwer, etwas gegen die Mentalität der sehr speziellen Täter – und damit gegen die Übergriffe auf junge Mädchen – zu unternehmen. Denn die beobachteten Zuwanderer lassen sich nichts sagen – und führen sich wie Könige auf – was ja aufgrund des Gelernten auch kein Wunder ist.

Sie vermitteln den Eindruck, dass ihnen alles gehört, inklusive der Mädchen und Frauen, die aus ihrer Sicht quasi auf dem Präsentierteller angeboten werden – und die man sich – ihrer gelernten Auffassung nach – nur zu nehmen braucht – wie andere Dinge auch ganz selbstverständlich genommen und Regeln missachtet werden, sofern man denn stetig in seinem Tun und Handeln bestärkt wird: Von Medien, Politikern, politischen Aktivisten und Helfern.

Aus Sicht der Täter hat die Kanzlerin sie als Gäste zum Mahl geladen und die vielen begeisterten Klatscher und Helfer und ihre offenbar uneingeschränkte Toleranz laden ebenfalls förmlich dazu ein, sich gehen zu lassen und sich nach Belieben auszutoben. Insofern setzen die Deutschen deutliche Signale und die gesendeten Reize führen zu den üblichen entsprechenden Reaktionen.

Dies alles ist kein Wunder: Denn die aktuelle deutsche Politik idealisiert diese Menschen pauschal und die Medien stilisieren sie zu eloquenten „schutzbedürftigen“ Ikonen – und damit auch die Täter, die sich eingeladen fühlen, die ihnen von den „schwachen dummen Deutschen“ auf dem Präsentierteller dargebotene „Beute“ einzufordern. Alles andere ist ja ebenfalls gratis.

Ein objektives Feedback, erst recht eines, das dem jeweiligen Kulturbild entspricht, folglich unmissverständlich hart ausfällt, bleibt vollkommen aus. Kritik wird gehemmt und unterdrückt, ebenfalls die im Leben üblichen und notwendigen Sanktionen bei Regel-Übertritten. Vielmehr wird sogar noch Werbung für „Flüchtlinge“ gemacht und sie pauschal für „wertvoller als Gold“ (Zitat Martin Schulz, SPD) erklärt.

Das Ergebnis ist eine Heranzüchtung großen Übels, denn das besagte Handeln von Politik und Mainstream-Gesellschaft führt unmissverständlich zu einer sogenannten „Selbstbild-Fremdbild-Inkongruenz“, folglich einer schrillen Verzerrung des eigenen Selbstbildes, auf dem unser Denken und Handeln basiert. Das ist ähnlich wie bei Politikern, die irgendwann meinen, mit den Bürgern, ja sogar mit ihren eigenen Wählern nichts mehr zu tun zu haben und ihren unmissverständlich definierten Auftrag entweder vergessen oder schlichtweg umdefinieren.

In den Ländern, aus denen die sogenannten „Gäste“ kommen, hätte es so etwas nicht gegeben – zumindest nicht ohne deutliche „Blessuren“, also solche, die in der Regel das Leben kosten. In Deutschland kann man sich hingegen ausleben – so zumindest der Eindruck bei intellektuell und bildungstechnisch Hinterherhinkenden. Denn an Stelle der üblichen harten Strafen gibt es seitens der Deutschen sogar noch stetiges Verständnis und sogar noch Geschenke. Dieses Bild stimmt zwar nicht wirklich, doch es wird über die politisch links-grünen gesinnten Medien im Rahmen der Verfolgung der Ziele der Multikulti-Ideologie vermittelt.

Hinzu kommt, dass insbesondere Kinder und Jugendliche politisch-medial noch quasi regelrecht dazu angeleitet werden, sich auf die angeblich „besseren“ und „wertvolleren“ Menschen einzulassen, um „offen Farbe zu bekennen“ und  angeblich „etwas Gutes zu tun“. Viele von ihnen haben diese „gut gemeinte“, aber letztendlich schlichtweg dümmliche Ideologie bereits mit ihrer Unschuld und ihrem Leben bezahlt. Für die Täter besonders praktisch: Nachfolgend helfen Staat und Medien noch, die jeweiligen Taten zu vertuschen. Besser könne es angeblich gar nicht sein. Die durch Erfahrung gelernte Sicht ist, dass die Deutschen sind angeblich „dumm“ sind – und das spricht sich eben herum!

Selbst die Security in den besagten Bädern ist hilflos und ohnmächtig. Diese wurde im Maximare bereits im Sommer 2016 eingerichtet, nachdem die vielzähligen sexuellen Übergriffe durch selbstbewusste sexlüsterne Zuwanderer schlichtweg unerträglich wurden – und das Bad – fast davor stand, ebenso wie das „Miramar in Weinheim das Image eines Sex-Vergnügungsbades für Zuwanderer zu implementieren:

Ein „Spezialbad“, in dem die „Kanzlerin“ ihren – in den Geschlechtsteilen von Mädchen angeblich „schutzsuchenden“ sogenannten „Geflüchteten“ sogenanntes „Frischfleisch“ feilbietet – so die Wahrnehmung und Interpretation einiger Besucher, die dieses Bad angeblich allein schon aus hygienischen Gründen meiden – auch, weil sie sich zu Zeiten, in denen regelrechte „Flüchtlings-Pulks“ einfielen, angeblich fühlten wie man sich wohl in einem „Primitiv-Bordell“ fühlen muss.

Zudem ist es bekannt, dass die Zuwanderer  selbst vor Überwachungskameras vor den Mädchen onanieren und dann ins Becken ejakulieren – oder – wie z.B. in der „Glück-Auf-Schwimmhalle“ – ihren Darminhalt entleeren – kein Einzelner, sondern direkt eine ganze Gruppe. Während die erwähnte verständnisvolle Politikerin sagte, dies sei „Natur“ und geschehe eben „im Rahmen der Gruppendynamik“, findet „Tag24“ dies „unfassbar und ekelerregend“.

Als das Onanieren und Ejakulieren z.B. in Zwickau von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurde, hat man den betreffenden Asylbewerber zwar aus dem Bad geschmissen, doch wie üblich interessierte ihn das nicht. Laut „Tag24“ kam er mit seinen Kumpels zurück, sprang mit ihnen erneut johlend ins Becken und machte dabei ein Selfie. Da Asylbewerber auch in der Sauna weibliche Gäste belästigten, war es dann irgendwann so weit, dass den Migranten gesagt wurde, die Sauna sei geschlossen. Ein Badeverbot – wie jetzt in Hamm – wurde jedoch nicht ausgesprochen.

Tatsächlich stieg laut „Rundblick Unna“ die Zahl der Besucher im Maximare aufgrund der steigenden Zahl an Zuwanderern um 16 Prozent gegenüber 2015. Wie „Rundblick Unna“ berichtet, wurde die Security damals konkret „aufgrund von immer mehr Flüchtlingen im Bad und den damit verbundenen Problemen“ eingesetzt. Dazu zählten angeblich auch Verstöße gegen die Baderegeln und die Kleiderordnung. Laut „Rundblick Unna“ wurde für „Flüchtlings“-Gruppen ein „Badehosen-Check“ eingerichtet, um zumindest sicherzustellen, dass die Zuwanderer wenigstens eine Badehose tragen – und nicht mit ihrer Alltagskleidung ins Bad springen.

Nachdem Dieter Vatheuer, der Betreiber des Bades nun verkündet hat, dass das „Maximare“ für derartige „Flüchtlingsgruppen“ „tabu“ sei, atmen viele Menschen auf – und denken darüber nach, sich wieder dorthin zu trauen. Doch es handelt sich angeblich lediglich um eine „vorläufige“ Maßnahme. Die Besucher fragen sich: Werden die Migranten-Pulks bald schon wieder dort einfallen und über die Mädchen herfallen?

Bei dem, was wir auch sonst aktuell in Deutschland erleben, würde es nicht wundern, wenn in Kürze bald schon wieder die Jüngsten den „Liebsten“ auf dem Präsentierteller angeboten werden – oder dass man die potentiellen Opfer bald zu Ganzkörperkondomen zwingt. Denn im Gegensatz zur Logik, die Lernenden zu erziehen, gilt im aktuellen Deutschland offenbar die politisch gewünschte wahnwitzige Prämisse, selbst umzulernen und sich an andere Kulturen – und damit auch an mittelalterlich anmutende Abgründe anzupassen, vielleicht auch an Mord und Totschlag.

Vielleicht finden einige diesen Gedanken aufgrund ihrer speziellen Persönlichkeit gar nicht schlecht und wünschen sich im Stillen auch, ungeniert über Fremde herzufallen, vor ihnen zu onanieren und zu ejakulieren oder ihren Darminhalt einfach mal dort abzulassen, wo es schön warm ist und einem gerade irgendwie gefällt. Da Sie es jedoch mit dem Lesen jedoch bis hierher „geschafft“ haben, muss man sich da wohl weniger Sorgen machen. Was die besagte „Methodik“ des weiteren „Lernens“ hingegen anbetrifft, sollte man sich schon Sorgen machen, wo dieser Irrsinn weiter hinführt. Insofern  „Schöne“ Aussichten. Genießen Sie die Zivilisation, so lange Sie es noch einigermaßen können!

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »