Freitag, April 26, 2024
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USA: Bombendrohungen gegen jüdische Einrichtungen durch Isrealis – Erpressung von Politikern wegen pädophilen Handlungen

Seit dem Januar 2017 gab es mindestens 167 Bombendrohungen gegen jüdische Einrichtungen in den USA. Betroffen waren jüdische Zentren, Schulen, Synagogen und Büros der Anti-Defamation League in New York, San Francisco, Washington, Atlanta und Boston. Die Drohungen kamen über Telefon sowie E-Mails.

Danach kam es zur Unterzeichnung eines Dokuments durch alle 100 US-Senatoren. Sie forderten eine dringliche Erhöhung der Sicherheit für jüdische Gemeindezenten, Schulen und Synagogen. Sean Spicer, ein Pressesprecher des Weißen Hauses, sagte vor Reportern: „Wir verurteilen solche Vorfälle und werden Wege finden, die Schuldigen zu stoppen.“

Das FBI nahm anschließend zusammen mit dem Justice Department’s Civil Rights Division die Ermittlungen auf (USA: Verdeckte Operation des FBI mit Bombenattrappe in Südflorida). Kurz darauf wurde ein Mann verhaftet, der in Verbindung mit acht dieser Drohanrufe gebracht wurde. Der frühere Reporter Juan Thompson (31) aus New York gab bei seiner Vernehmung an, die falschen Bombendrohungen gemacht zu haben, um eine bestimmte Person dafür zu beschuldigen, nachdem ihn seine letzte Freundin verlassen hatte. Von Jason Mason.

Der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo wies die Behörden an, die Drohungen weiter zu untersuchen. Er sagte: „Diese Bedrohungen zielen auf unsere Werte ab und wir werden es nicht erlauben, dass solche Aktionen weiterhin unsere Gesellschaft gefährden. Jüdische Gemeinschaftszentren in ganz New York sind Versammlungsplätze für Kinder, Senioren, Freunde und Nachbarn – und jede Bedrohung für sie ist ein Angriff auf uns alle.“

Neben diesen telefonischen Drohungen wurden Anfang März auch Akte von Vandalismus auf jüdischen Friedhöfen in New York gemeldet. Das alles wurde als ein „verstörendes Muster des Antisemitismus“ bezeichnet.

So kam es zu einem Treffen von Führern der jüdischen Gemeinde mit dem ehemaligen FBI-Chef James Comey, um über die anhaltenden Bedrohungen gegen Juden zu sprechen. Der JCC (Jewish Community Center Association) wurde versprochen, dass das FBI diese Fälle so schnell wie möglich lösen wird (Trumps hartes Durchgreifen gegen Pädophile – vom Mainstream totgeschwiegen (Videos)).

In anschließend eingeleiteten Untersuchungen durch die Bundesbehörden und die Polizei wurde festgestellt, dass die umgefallenen Grabsteine auf einem alten jüdischen Friedhof in New York nicht von Vandalen beschädigt wurden, sondern dass das Wetter und andere Umweltbedingungen dafür verantwortlich waren.

Die Task-Force für Hassverbrechen in der New Yorker Polizei kam in ihrer Untersuchung zu dem Schluss, dass Erosion und mangelnde Grabpflege dafür verantwortlich waren, dass viele dieser Grabsteine aus Granit und Marmor umgefallen sind. Den Aussagen des Friedhofsleiters und einiger lokaler Anwohner zufolge sind diese Grabsteine durch Verfallserscheinungen schon vor Jahren umgefallen…

Der regionale Leiter der Anti-Defamation League in New York, Evan Bernstein, sagte daraufhin: „Es ist kein Wunder, dass die Leute aufgeregt sind nach all diesen Drohungen gegen die jüdische Gemeinde. Es wäre gut, wenn wir als Gemeinschaft alle diese Informationen zuerst prüfen, bevor wir zu irgendwelchen Schlüssen kommen. Wir danken der New Yorker Polizei für ihre Hilfe.“

(Beamte der New Yorker Polizei untersuchen die verwahrlosten Grabsteine)

Nach weiteren intensiven monatelangen Ermittlungen ist es dem FBI schließlich gelungen, den Hauptschuldigen für diese Bombendrohungen zu finden. Die israelische Polizei und das FBI verhafteten am 23. März einen 18-jährigen israelisch-amerikanischen Doppelstaatsbürger und seinen Vater in Israel. Es wurde bekannt, dass dieser Mann hochentwickelte Technik verwendete, um seine Identität zu verbergen.

Amerikanische und israelische Behörden weigerten sich zuerst zuzugeben, wie viele dieser Bombendrohungen der Verdächtige ausgeführt hatte. Es wurde jedoch gleich zu Beginn bestätigt, dass dieser Mann, den man von nun als einen „Jugendlichen“ bezeichnete, der Hauptschuldige für diese Verbrechen war. Er lebt in Ashkelon im südlichen Israel. Der Vater leugnete jegliches Wissen über die Taten seines Sohnes. Der zuständige Richter befahl den israelischen Behörden, Stillschweigen über den Namen des Täters zu wahren.

Der Anwalt des Mannes sagte vor Gericht, dass ein „Hirntumor“ für die Taten des Beklagten verantwortlich sei und es deswegen zu seinem „irrationalen Verhalten“ gekommen wäre. Das FBI gab anschließend eine Konferenz und lud Führer von jüdischen Organisationen ein, um über die überraschenden Ermittlungsergebnisse zu diskutieren. Die Reaktionen darauf waren gemischt. Joel Dinkin, Vizepräsident des Evelyn Rubenstein Jewish Community Center of Houston, sagte, dass man ein wenig perplex wäre durch den Fakt, dass der Täter ein Jude ist.


 

Die Ermittlungsbehörden erklärten, der Täter hätte die Anrufe über das Internet getätigt und dabei anspruchsvolle, komplizierte Software benutzt, um seinen Standort zu verschleiern und seine Stimme zu tarnen. Das hätte die Ermittlungen verlangsamt. Bei einer Hausdurchsuchung konfiszierte man mehrere Computer, eine gigantische WiFi-Antenne und andere Ausrüstung. Es hatte den Anschein, dass dieser Mann eine Software Namens Tor verwendet hatte. Tor ist ein Netzwerk zur Anonymisierung von Verbindungsdaten, die den echten Standort des Computers maskiert, indem der Internetverkehr durch verschiedene Punkte auf dem ganzen Globus gelenkt wird.

Die Ermittlungen begannen in mehreren Ländern gleichzeitig, in denen dutzende Terroranrufe an öffentlichen Plätzen, bei Veranstaltungen, in Synagogen und großen Gebäuden gemacht wurden und dort Panik auslösten. Weltweit schnappten Juden nach Luft, als bekannt wurde, dass der Verdächtige hinter diesen Bombendrohungen auf jüdische Einrichtungen selbst ein Jude ist. Michael Feinstein aus der jüdischen Maryland-Gemeinschaft, der seit Jahresanfang selbst zwei dieser Anrufe bekommen hatte, und Rabbi Steve Gutow, der Präsident des Jewish Council for Public Afffairs sagten, sie wären fassungslos.

„Ich weiß nicht, ob es besser wäre, wenn wir herausgefunden hätten, dass es ein rechter weißer Neonazi oder ein Anhänger von ISIS gewesen wäre.“, sagte Deborah Lipstadt, die an der Emory Universität Antisemitismus studiert…

Am 27. März wurde dann bekanntgegeben, dass der Name des Verdächtigen Michael Kaydar ist und er bereits 19 Jahre alt ist. Es wurde auch bestätigt, dass er in den letzten zwei Jahren über 2000! Bombendrohungen an Schulen und Einrichtungen in den USA, in Kanada, in Australien, in Neuseeland und in mehreren europäischen Ländern gemacht hatte. Außerdem war auch die Fluggesellschaft Delta Airlines betroffen, wobei Flugzeuge notlanden mussten, die bereits in der Luft waren.

Seitdem der Mann in Gewahrsam ist, besteht er auf seinem Recht, zu schweigen. Die Polizei konnte noch immer nicht in seine Computer eindringen. Ihm wurde schließlich zum Verhängnis, dass er zumindest einmal vergessen hatte, seine Tarnsoftware zu aktivieren und seinen Internetverkehr durch Proxyserver zu leiten. Das ermöglichte es der Polizei, ihn ausfindig zu machen. Der Vater von Michael Kaydar ist ebenfalls ein israelischer Computerexperte und leugnet weiterhin jede Beteiligung an diesen Verbrechen. Seine Mutter hat vor medizinische Unterlagen vorzulegen, die beweisen sollen, dass ihr Sohn wirklich einen Hirntumor haben soll…

Der Verdächtige betrieb außerdem noch einen „Darknet-Shop“, in dem er Taktiken für die Bedrohung und Einschüchterung von Personen verkaufte und auch Geldwäsche durch Bitcoin durchführte. Die Staatsanwaltschaft, die die Anklage führte, gab außerdem an, der Beschuldigte hätte versucht, mehrere US-Politiker zu erpressen. Darunter den Senator von Delaware, Ernesto Lopez, der sich öffentlich gegen die Bombendrohungen ausgesprochen hatte.

Der Angeklagte ging sogar so weit, dass er dem Senator illegale Drogen ins Haus schickte, um ihn in Schwierigkeiten vor dem Gesetz zu bringen. Michael Kaydar versuchte das auch bei einem früheren Beamten des US-Verteidigungsministeriums, George Little, und sagte ihm, er würde seine Kinder entführen und umbringen. Kaydar richtete sogar eine Drohung gegen die israelische Botschaft in Washington, DC.

Weitere Anklagepunkte waren illegaler Waffenbesitz, Angriff auf einen Polizeibeamten, der Verkauf von illegalen Drogen, der Besitz von Kinderpornographie und andere Verbrechen… Er verkaufte über seinen Webshop auch Software und Technik zum Fälschen von offiziellen Dokumenten und Unterlagen, wie man Gifte und Sprengstoff herstellt. Er betrieb zudem Handel mit falschen Pässen, Führerscheinen und Visa.

Es gab auch Anleitungen, wie man sich in die Konten sozialer Medien hacken kann. Diese Geschäfte brachten ihm Millionen von israelischen Schekeln ein, und er hatte sogar zwei Angestellte, die für ihn tätig waren. Eine Million Schekel sind rund 275.000 Dollar. Die australische Polizei behauptet, dass Michael Kaydar hinter einer Welle von 591 landesweiten Bombendrohungen gegen australische Schulen im Jahr 2016 steht.

Das Gericht beschloss, dass er nicht im Ausland für seine Taten belangt werden sollte, weil er alle in Israel verübt hätte. Außerdem wäre er zum Tatzeitpunkt noch minderjährig gewesen und kann daher nach israelischem Recht nicht ausgeliefert werden. Der Beschuldigte gibt auch an, verschiedene physische und mentale Probleme zu haben, die eine Auslieferung noch zusätzlich erschweren würden. Seine Eltern behaupteten erneut, dass ihr nun wieder 18-jähriger Sohn an schwerem Autismus und einem Hirntumor leiden würde, und dass dies der Grund für sein merkwürdiges Verhalten sei.

Der wahre Grund für dieses Verhalten dürfte vielmehr sein, dass Israel führende Politiker in Europa und den USA erpresst hat und dabei erwischt worden ist. Es stellte sich heraus, dass Israel so gut wie jedes Telefon in Amerika bereits seit vielen Jahren abhören konnte. Telefonate von wichtigen Personen konnten so jederzeit überwacht und aufgenommen werden.

Das Unternehmen Amdocs, das die Rechnungen und das Service für Telefongesellschaften auf der ganzen Welt erledigt, wird von Israelis kontrolliert. Ein weiteres israelisches Unternehmen, Comverse Technology, wird verdächtigt, eine Hintertür ins gesamte Telefonsystem errichtet zu haben, um es den Geheimdiensten zu ermöglichen, jedes Telefon in Amerika augenblicklich abzuhören.

Merkwürdig erscheinen auch die völlig überhöhten Zahlungen der Vereinigten Staaten an Israel in Höhe von durchschnittlich 5 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Die US-Bevölkerung muss diese Summe Jahr für Jahr für dieses kleine Land aufbringen, während viele Menschen im eigenen Land obdachlos sind. Man vermutet, dass dieses Geld von Kongressabgeordneten erpresst wird.

 

Durch die Abhöraktionen wurden sicher Informationen über hochrangige Personen gesammelt. Wichtige Politiker und Mediengestalten haben alle ihre Geheimnisse, die sie verbergen müssen. Das können bestimmte sexuelle Vorlieben, Drogenkonsum, Schwarzgeld usw. sein. Nur durch Korruption und Erpressung gelangt man in dieser Gesellschaft an die Macht, und alle diese Personen haben etwas zu verbergen. Weil sie alles machen, um an die Macht zu kommen, werden sie auch alles tun, um sie zu behalten. Insider behaupten, dass die Israel-Lobby führende Politiker wegen ihrer pädophilen Handlungen erpresst.

Durch die ganze Pizzagate-Affäre kam auch der jüdische Milliardär Jerry Epstein wieder ins Gespräch. Epstein wurde 2008 wegen der Prostitution von minderjährigen Mädchen schuldig gesprochen und musste für 13 Monate ins Gefängnis und sich als Triebtäter registrieren lassen. Es wurden ungefähr 40 potentielle Opfer identifiziert. Andere Kriminelle, die ähnliches mit nur einem Mädchen angestellt hatten, wurden viel härter bestraft und bekamen oft zwischen fünf und zehn Jahren Gefängnis.

(Jeffrey Epstein)

In seinem Haus fand man viele Fotos von Teenagern, die in Bikinis posierten. Es fanden sich auch Fotos, auf denen Epstein beim Händeschlag mit Persönlichkeiten wie Fidel Castro oder Papst Johannes Paul II zu sehen ist.

Die Untersuchungen gegen ihn begannen, als ein 14-jähriges Mädchen aussagte, Epstein hätte ihr in seinem Anwesen befohlen, sich auszuziehen und ihn zu massieren. Das beinhaltete sexuelle Berührungen, und er benutzte Vibratoren an den Mädchen und masturbierte sie. Er bezahlte ihnen jedes Mal 200-300 Dollar dafür. Die Polizei fand auch versteckte Videokameras in seinem Haus. Es wird angenommen, dass damit die berühmten Gäste dabei gefilmt wurden, wie sie Sex mit minderjährigen Mädchen hatten, um sie danach erpressen zu können (Little St. James: Die “Orgien-Insel“ der pädophilen Eliten).

Eines dieser Girls war Virginia Roberts. Sie erzählte, dass sie unter anderem mit Prinz Andrew auf Epsteins Anwesen Sex hatte. Roberts ist heute 32 und lebt in Colorado. Sie wurde mit 15 Jahren Epsteins Sex-Sklavin: „Wenn ich bei ihm war, hatte er täglich Sex mit minderjährigen Mädchen. Sein Interesse an dieser Art von Sex war für die Leute um ihn herum offensichtlich. Jeder, der einmal in einer seiner Residenzen zu Besuch war, konnte ganz deutlich sehen, was dort vor sich ging.“ (Die Clintons geraten durch Pädophilie-Vorwürfe und Polizei-Ermittlungen immer mehr in Bedrängnis (Video))

 

Virginia Roberts erzählte, dass Epstein sie für sexuelle Zwecke an viele mächtige Männer, Politiker und Geschäftsleute verkaufte. Epstein benötigte sie, um die sexuellen Ereignisse zu beschreiben, die sie mit diesen Männern hatte. Damit konnte er sie potentiell erpressen. Sie gibt an heute noch immer Angst vor diesen Männern zu haben (Pädophilie ist in den Rängen der Macht ekelerregend weit verbreitet: „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“).

Hier sieht man wieder, wie im Verborgenen gearbeitet wird. Das Motto des israelischen Geheimdienstes Mossad lautet ja: „Durch Täuschung sollst Du Krieg führen. In meinem Buch mit Jan van Helsing, „Mein Vater war ein MiB“, wird detailliert beschrieben, wie diverse Geheimdienste agieren und auf wessen Befehl sie handeln. In letzter Zeit kommen immer mehr schockierende Einzelheiten ans Tageslicht und man darf gespannt sein, was demnächst noch folgt.

Literatur:

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde? von Thomas A. Anderson

Bankster: Wohin Milch und Honig fließen von Hanno Vollenweider

verraten – verkauft – verloren?: Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung von Gabriele Schuster-Haslinger

Beitragsbild: PublicDomain/Jason Mason

Quellen: PublicDomain/Jason Mason am 11.05.2017

 

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