Die USA haben mit Hilfe einiger arabischer Länder Waffen und Munition an Untergruppen der terroristischen al-Kaida in Syrien und Libyen geliefert.
Der ehemalige US-Botschafter in Libyen
habe diesen Vorgang persönlich unterstützt. Das US-Internetportal WND enthüllte den Bericht eines Komitees bestehend aus 11 US-Militärexperten, der zeigte, dass Washington 2011 Untergruppen der Terrorgruppe al-Kaida in Syrien und Libyen mit Waffen ausrüstete. WND zufolge hat dieses Untersuchungskomitee bestätigt, dass der ehemalige US-Botschafter Christopher Stevens den Waffenschmuggel nach Libyen und Syrien geleitet hat.
Laut diesem Bericht hat dieses Komitee betont, dass US-Behörden gut über die Aktivitäten der Terrorgruppen informiert waren.
Die Waffen, wie Kalaschnikows, Granaten und Munition stammten aus Osteuropa, verschifft in Katar und finanziert von Saudi-Arabien.
Quellen: PRAVDA TV/Iran German Radio/wnd.com vom 28.01.2015