Freitag, April 26, 2024
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Wann, wenn nicht jetzt: Die Freiheit bekommt man nicht geschenkt!

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Es heißt, wer nicht aus der Geschichte lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. In der Weltwirtschaft sind wir dabei, das Niveau der Krisenjahrzehnte derFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) 1890er- und der 1930er-Jahre zu erreichen, manche Analysten gehen sogar davon aus, dass wir sie

übertreffen werden.

Beide Jahrzehnte hatten für Europa schwerwiegende Folgen. Sie brachten Krieg, Umsturz, Tod, Leid und neue Ländergrenzen. Genau das blüht uns wieder, wenn wir so weitermachen. Der Bankencrash im Jahr 2008 war nur ein Vorbeben, das „the big one“ ankündigte, also jenes Beben, das alles in Schutt und Asche legen könnte.

 

Der rechtswidrige Versuch, den Gebrauch von Bargeld einzuschränken und wenn möglich auch ganz zu verbieten, ist Ausdruck äußerster Verzweiflung von Seiten der Eurokraten und der Wallstreet.

Bargeld ist das einzig gesetzliche Zahlungsmittel. Es einzuschränken, kommt einer Kriegserklärung an die Bevölkerung gleich (5.000 Euro: Bundesregierung will Bargeld beschränken). Widerstand ist sinnvoll und wirksam, wie uns die Flüchtlingskrise gezeigt hat. Freiheit muss man sich erkämpfen. Wann, wenn nicht jetzt?

Die 1890er-Jahre gelten in den USA bis heute als die bislang größte aller Krisenjahre. Die einzige Zeit, die daran heranreichte, war die große Krise in den 1930er-Jahren. Beide dürften nun überboten werden von jener Krise, die sich gerade zusammenbraut und noch dieses Jahr ihre volle Kraft entfalten wird. Wir stehen kurz vor dem Bankrott mehrerer Großbanken.

In den USA brechen die ersten großen Pensionsfonds zusammen. Politiker und Banken sind verzweifelt, denn sie sehen die Zeichen, die mehr als eindeutig sind. „The big one“ hat begonnen und die Politik scheint bereit, alles zu tun, um das Großkapital zu schützen – vor massiven Verlusten ebenso wie vor der Bevölkerung. Man hat die Zitrone so lange ausgequetscht bis kein Tropfen mehr heraus kommt.

Nun wirft man sie weg. Das bevorstehende Chaos in der Welt ist geplant und organisiert. Es hat den Zweck die Menschen so sehr abzulenken und zu beschäftigen, dass sie keinen Widerstand mehr gegen die Neue Weltordnung, gegen eine Weltregierung und eine Weltwährung leisten, idealerweise eine bargeldlose Weltwährung. Doch steht es wirklich schon so schlecht um die Weltwirtschaft?

Viele Banken vergleichen den Preis von Rohstoffen bis heute im Verhältnis zum Goldpreis. Die Gold-Ratio gibt, besser als alles andere, Aufschluss über den momentanen Wert eines bestimmten Rohstoffs und über den Zustand der Wirtschaft im Allgemeinen. Erdöl ist einer der wichtigsten Rohstoffe auf Erden. Die schlechteste Gold-Öl-Ratio hatten wir bislang im Jahr 1892 gehabt, als Gold 41 mal so teuer war wie Öl.

Dazu muss man verstehen, dass der Ölkonsum der sich im Ölpreis ausdrückt als Indikator für die Weltwirtschaft gilt. Je geringer die Nachfrage, desto schlechter steht es um die Weltwirtschaft. Erstmals seit 123 Jahren haben wir diesen Wert aus dem Jahr 1892 nun überschritten, Gold war vor wenigen Tagen bereits 44 Mal so teuer wie Öl, was nicht nur an der geringen Nachfrage lag, aber auch. Da sollte man sich doch die Frage stellen, was nach 1892 geschah?

In den USA ging das Jahr 1893 als „die große Panik“ in die Geschichte ein. Auf Grund deflationärer Tendenzen in zahlreichen Ländern war es zu Staatsbankrotten gekommen, was 1893 auch auf die USA durchschlug. Nachdem jahrelang zu viele Eisenbahnen gebaut wurden, kam es zu Zahlungsausfällen bei den Krediten und zum Platzen der „Eisenbahn-Blase“ (US-Justiz erklärt VW den Krieg – wie GM die Straßenbahnen der USA ruinierte).

Da die US-Regierung den Bimetall-Standard (Gold-Silber-Standard) aussetzte und das Geld verschlechterte, kam es zu „Bankruns“ und die Menschen hoben ihr Geld in großen Mengen von den Banken ab. 500 kleine Banken gingen darauf hin bankrott, 15.000 Firmen mussten schließen, die Aktienmärkte kollabierten und viele Menschen verloren ihre Ersparnisse. Die Arbeitslosigkeit erreichte allgemein 20%, in New York City auch 35%, in anderen Städten lag sie noch höher.

Edward Munch malte 1893 die erste Version seines Gemäldes „Der Schrei“. In Frankreich wurde erstmals eine Steuer auf Fahrräder und Motorräder erlassen. Kurz darauf kam es zu schweren Terroranschlägen, woraufhin die Franzosen drastische Anti-Terror-Gesetze erließen (Anschlag in Paris: False Flag, Teile und Herrsche, Spiel mit der Angst – die neue Ordnung aus dem Chaos (Videos)). Deutschland verhängte einseitig Strafzölle und Sanktionen gegen Russland. Frankreich wandte sich wegen dieser politischen Alleingänge von den Deutschen ab und schloss einen Pakt mit den Russen. In den USA kam es zu einer Welle von Bürgerprotesten und langen Streiks, die am Ende blutig vom Militär niedergeschlagen und beendet wurden.

Die späten 1890er-Jahre leiteten das schleichende Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie und letztlich den Zerfall und Umbau Europas ein, der seinen ersten Höhepunkt mit dem Ersten Weltkrieg fand. Was folgte, war die nächste große Krise in den frühen 1930er-Jahren, die letztlich den Boden für den Zweiten Weltkrieg bereitete. Die Parallelen zu heute sind unübersehbar.

Im Jahr 2008 ging die viertgrößte US-Investmentbank Lehman Brothers insolvent und weitere Bankenpleiten konnten nur durch massive Eingriffe der Notenbanken und mit dem Geld der Steuerzahler gerettet werden. Das größte deutsche Geldhaus, die Deutsche Bank, stehtoffenbar ganz nah am Abgrund. Ein Blick auf den Verfall der DB-Aktie offenbarterschreckende Parallelen zum Fall von Lehman Brothers.

Die Eurokraten wissen, dass ein gewaltiger Finanzcrash bevorsteht. In Europa soll der 500-Euro-Schein abgeschafft werden, in den USA die 100-Dollar-Note. Damit die Bevölkerung den Banken nicht ihr ganzes Geld entziehen kann, versuchen sie die Verwendung von Bargeld einzuschränken – wenn möglich auch zu verbieten (Bargeld-Verbot: Erste Banken in Europa wollen Matratzen der Kunden leeren).

Erst haben Notenbanker und Politiker mit ihrer Null- oder Negativzins-Politik die Menschen in riskante Geschäfte oder ins Bargeld gezwungen, nun wollen sie das Bargeld abschaffen. Sie werden so weit gehen, wie das Volk es sie lässt. Es ist Krieg, und im Krieg ist vieles erlaubt, was sonst verboten wäre (Die heimliche Enteignung durch das Weltfinanzkartell).

Da Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist, wäre dessen Abschaffung die absolute Versklavung der Menschheit, weil wir alle dann auf Gedeih und Verderb der Willkür der Politik und der Banken ausgeliefert wären, weil das, was bleibt („Giralgeld“), per Gesetz kein echtes Geld ist. Niemand ist verpflichtet, es anzunehmen.

Ein Bargeldverbot würde de facto alle Ersparnisse vernichten. Ich habe das ausführlich in meinen Büchern Was Sie nicht wissen sollen und Der Goldkrieg erklärt. Auch der frühere Präsident des deutschen Verfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält die Bargeld-Einschränkung für verfassungswidrig, da sie „nicht gerechtfertigte Eingriffe in Freiheitsrechte, in die Vertragsfreiheit und Privatautonomie“ bedeutet. Ex-EZB-Chefökonom Jürgen Stark ist der Meinung, dass die Abschaffung des Bargeldes uns ins Chaos führen wird. Wollen wir wirklich nicht aus der Geschichte lernen?

Wenn Staaten das Geld verschlechterten, hat das bislang immer blutig geendet. Allefadenscheinigen Argumente für diese widerrechtlichen Maßnahmen sind erstunken und erlogen. Terroristen oder Verbrecher brauchen kaum Bargeld für ihre Aktivitäten. Die Zahlung mit Karte ist um Vieles gefährlicher und unsicherer als die Zahlung mit Bargeld. Eine Kostenersparnis gibt es nicht, lediglich eine Umschichtung der Kosten vom Staat auf den einzelnen Bürger.

Man braucht Bargeld nicht nur, um die Putzfrau und den Babysitter zu bezahlen, sondern auch, um sich gegen die Möglichkeit einer Insolvenz der Bank oder des Staates abzusichern. Man braucht es, um nicht völlig kontrollierbar zu sein, denn die Abschaffung des Bargeldes würde bedeuten, dass der Kauf und Konsum jeder Zigarette und jeden Glases Bier, jedes Schokoriegels und jedes Stückes Fleisch von den Behörden registriert werden.

Wenn man Negativzinsen auf Bankguthaben verhängt, warum nicht auch auf ungesundes oder unliebsames Verhalten? Die Gesundheitsbehörden könnten zusammen mit den Banken jedem „Konsumenten“ für alles, was ihnen missfällt, „Geld“ vom Konto abziehen. Absurd? Nein, sie ziehen die Daumenschrauben so lange an, bis die Bürger dem ein Ende setzen (Bargeld ist Freiheit (Video)).

Wenn das Bargeld einmal abgeschafft wäre, dann wäre es für die Banken ein Leichtes die Kosten für Überweisungen zu erhöhen, wie es bereits zahlreiche Airlines bei der Buchung getan haben. Wir wären den Banken hilflos ausgeliefert, denn sie könnten nach Belieben die Kosten für Transaktionen bestimmen da es keine Ausweichmöglichkeit mehr gäbe.

Was wenn jede Benutzung einer Bezahlkarte dann immer einen Euro kosten würde? Wie oft im Monat kaufen Sie etwas? Was wenn Negativzinsen zum Normalzustand würden? Entweder Sie geben ihr Geld nicht aus, sondern horten es auf dem Konto, um sich die Kosten für die Bezahlung zu sparen, dann wird es von den Negativzinsen aufgefressen (EZB verschärft Strafzinsen für überschüssiges Geld). Oder Sie verändern ihr Kaufverhalten drastisch. Dann wird die Wirtschaft darunter leiden, vor allem der Einzelhandel. Wie man es dreht und wendet: die Bargeldabschaffung dient nur den Banken. Wer gerne mit Karte zahlt, sollte vielleicht darüber nachdenken was er/sie im Falle einer Bargeldabschaffung macht, wenn einmal die Karte oder das Kartenlesegerät nicht funktioniert (was öfter passiert), was im Falle eines Stromausfalls? Was ist wenn die bösen Jungs die Kartendaten knacken und Geld von Ihrem Konto abziehen und Sie die Karte sperren müssen?

Seit Februar 2014 werden bereits von jeder Überweisung aus dem Ausland nach Italien automatisch 20% von der jeweiligen Zielbank als Steuer einbehalten. Die Abzüge geschehen automatisch und gelten aus Steuervorauszahlung. Offiziell zielt diese Aktion auf Geldwäsche ab. Das bedeutet, dass der italienische Staat jedem Bürger unterstellt, Steuern zu hinterziehen, also kriminell zu sein! Wer diese 20% wiederhaben möchte, kann am Ende des Jahres bei der Bank (!) einen Antrag stellen, in dem er beweisen muss, dass er keine Steuerhinterziehung betrieben hat. Das ist Beweislastumkehr! Der Staat muss dem Bürger nicht mehr beweisen, dass er kriminell ist, sondern der Bürger muss DER BANK beweisen, dass er es nicht ist! Damit steht die Bank über dem Staat! Noch Fragen? (Es ist Zeit für eine (R)evolution! – Wie Schattenregierungen die ganze Welt versklavt haben (Videos))

Nicht nur die Deutsche Bank weiß, dass sie nur dann überleben kann, wenn sie verhindert, dass die Kunden ihr die Ersparnisse entziehen. Deshalb wollen Banker das Bargeld abschaffen: es sichert ihr Überleben für immer. Doch vielleicht sollten fragwürdige Institutionen nicht überleben?

Wer gegen die Abschaffung des Bargeldes ist, sollte radikal Bargeld nutzen und auf virtuelle Zahlungen verzichten, um ein deutliches Zeichen zu setzen! Der ganz große Crash steht uns bevor und er wird benutzt werden, um unsere Freiheitsrechte weiter einzuschränken. Wollen Sie ihre Ersparnisse selbst nutzen oder sollen sie zur Rettung von Banken verwendet werden?

Ich kann nur dazu raten, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, sich abzusichern und Widerstand gegen Unrecht zu leisten. Russland und China setzen massiv auf Gold, denn das gelbe Metall ist die sicherste Währung auf Erden. Ja, sicher, ohne Bargeld wäre es auch nur noch schwer zu verwenden, aber nicht alle Länder werden einer Bargeldabschaffung zustimmen. Die Schweiz etwa hat sich gerade klar dagegen ausgesprochen.

Wenn wir das westliche Bankenkartell also nicht in die Schranken weisen, dann wird es versuchen, nach der eigenen Bevölkerung auch noch die Russen und Chinesen zu unterwerfen, um den alten Traum von der Weltherrschaft zu realisieren. Dafür wäre eine bargeldlose Weltwährung das effizienteste Mittel. Am Ende könnte die Schweiz auch nicht viel Widerstand leisten. Es liegt also an uns. Jeder Einzelne von uns kann ein Zeichen setzen und Macht ausüben in dem er/sie Bargeld nutzt.

Wollen die Europäer ihr Schicksal wirklich zur Gänze in die Hände der Chinesen und Russen legen (Transatlantisches Finanzsystem am Ende)? Oder sind sie noch bereit und in der Lage für ihre Freiheit zu kämpfen? Die Zeit des Hoffens und Zauderns ist vorbei. Jetzt ist Zeit zu handeln!

Der große Crash steht kurz bevor und wenn wir korrupten Politikern und Notenbankern nicht Einhalt gebieten, werden sie im Zuge dessen versuchen, uns alles zu nehmen, um uns endgültig virtuell zu versklaven. Müssen wir die 1890er- und 1930er-Jahre wirklich nochmals durchleben oder werden wir aus der Geschichte lernen?

Freiheit wird einem nicht geschenkt. Man muss sie sich nehmen. Bargeld ist Freiheit. Es geht um alles oder nichts. Werden die Menschen für ihre Freiheit kämpfen? Wann, wenn nicht jetzt?

Literatur:

Wenn das die Deutschen wüssten…: …dann hätten wir morgen eine (R)evolution! von Daniel Prinz

Achtung! Bargeldverbot! von Michael Brückner

Die Banker Satans: Aktualisiert Erweitert Unzensiert von Andrew Carrington Hitchcock

Die große Enteignung von Janne Jörg Kipp

Quellen: PublicDomain/Michael Morris für PRAVDA TV am 21.02.2016

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