Montag, April 29, 2024
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1.000 Euro für Flüchtlingsjubler von der Asylindustrie – bezahlt vom Steuerzahler

1.000 Euro erhält die „Flüchtlingshilfe Börger“ im Rahmen des diejährigen „Sonnenschein-Preises der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück“. Was wie eine selbst finanzierte Initiative der römisch-katholischen Caritas klingt, ist ein Paradebeispiel dafür, wie Caritas und Co., die Hauptgewinner der Asyl-Masseneinwanderung, das Geld des Steuerzahlers nicht nur an Flüchtlingsjubler verpulvern. 

1.000 Euro sind nicht gerade viel. Dennoch freute sich die, im niedersächsischen Emsland beheimatete „Flüchtlingshilfe Börger„, da sie zu den diesjährigen Preisträgern des „Sonnenschein-Preises der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück“ gehört. Der Preis stand in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammen sind wir Heimat“, so der Name der aktuellen Kampagne des römisch-katholischen Vereins „Caritas“.

Caritas und Co. dick im Geschäft

Fragt man jedoch nach, mit welchen Geldern der mächtige Caritas-Verein Flüchtlingsjubler wie jene in Börger unterstützt, wird einmal mehr klar, dass es nicht die Kirche, sondern der Steuerzahler ist. Auf der Internetseite präsentiert sie die Caritas transparent. Unter der Überschrift: „Wer zahlt was? – Angebote für Zugewanderte“ verhehlt der Verein nicht, dass einen Großteil der Finanzierung von den Kommunen übernommen wird. Genauer gesagt bezahlt die „Öffentlichen Hand“ bis zu 90 Prozent der Wohltaten, die unter dem Label „Caritas“ verteilt werden.

Für die Aufnahme, Unterbringung, Versorgung und Integration der Asyl-Immigranten sind allein im Bundeshaushalt 21,6 Milliarden Euro für 2016 und 21,3 Milliarden für 2017 18,7 Milliarden Euro ausgegeben worden. Abzüglich der Ausgleichszahlungen des Bundes zur Entlastung der Länder und Kommunen ergab dich für 2016 und 2017 die stolze Summe von 62,2 Milliarden Euro. Für 2018 sind  für flüchtlingsbezogene Ausgaben 19,8 Milliarden Euro veranschlagt. Die kumulierten Kosten werden für das nächste Jahrzehnt von einigen Wirtschaftsinstituten auf bis zu 55 Milliarden Euro jährlich geschätzt. 

Die tatsächlichen Asylkosten liegen noch höher. Die Ausgaben der Kommunen werden von den Ländern nicht vollständig übernommen. Rund 700.000 Asyl-Immigranten sind nach Abschluss ihrer Verfahren bereits im Hartz-IV-System gelandet (Stand 2017); Hunderttausende werden noch folgen. Der Familiennachzug treibt die Zahl der Transferempfänger jetzt noch zusätzlich in die Höhe. Folgekosten wie höherer Aufwand für Polizei, Justiz, Infrastruktur, Wohnungsbau und Verwaltung sind in der Rechnung noch gar nicht enthalten, so das Magazin Deutschland Kurier.

Die Asyl-Masseneinwanderung ist ein Milliardengeschäft

Caritas und Diakonie sind der weltweit größte private Arbeitgeberverbund mit 1,5 Millionen Beschäftigten und 45 Milliarden Euro Jahresumsatz. Als Hauptprofiteure der Asylkrise haben sie ihre Position massiv weiter ausgebaut. Weit über 90 Prozent ihres Budgets sind – wie bereit erwähnt -staatliche Mittel oder kommen aus den Sozialversicherungen, nur etwa fünf Prozent aus der Kirchensteuer, der Rest aus Spenden.

„Über ihre politischen Beziehungen – ein Drittel aller Mitglieder des Bundestags hatte 2012 zugleich eine Leitungsfunktion bei Diakonie oder Caritas – und mit Öffentlichkeitskampagnen „gegen Rassismus“ üben sie Druck auf Politik und Gesellschaft aus, damit ihre lukrative Klientel weiter wächst und nicht durch Abschiebungen oder restriktivere Asylpolitik kleiner wird“, so der Deutschland Kurier, der dazu ein Schaubild veröffentlichte. Das Netzwerk der Asylgewinnler spannt sich wie ein Spinnennetz über Deutschland und den Steuerzahler, der von Caritas und Co. wie eine Kuh gemolken wird.

(Bild: Deutschland Kurier)
Das Netzwerk der Asylindustrie (Bild: Deutschland Kurier)

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