Charlotte Roche, Ex-Viva-Moderatorin, Autorin und Grünen-Mitglied durfte in der letzten Lanz-Plapperrunde so richtig vom grünen Verbotsleder ziehen. „Es muss Verbote geben und Verzichte – und zwar in Massen“ fordert Roche. Gar nicht mehr aushalten kann sie, dass Kerosin nicht besteuert wird. Roche – ein Musterbeispiel grüner Verlogenheit.
Die 40-jährige Ex-Viva-Moderatorin Charlotte Roche wurde einem breiteren Publikum durch ihr Buch „Feuchtgebiete“ bekannt. Nach der frenetischen Feierei des mehr als unappetitlichen Stücks und dem Hochgejazze der Autorin als „Vertreterin einer neuen feministischen Generation“, wurde es still um das attac-und seit Februar auch Grünen-Mitglied– Roche.
Bis zum Mittwochabend. Da nahm Roche beim windschnittigen öffentlich-rechtlichen Showmaster Markus Lanz neben dem Möchtegernliberalen Wolfgang Kubicki (FDP) Platz und eröffnete den Einblick in eine weitere, verlogenen grünen Seele.
Von den Mainstreammedien als grüner Rachengel gefeiert, legte die Feuchtgebiete-Expertin dann los. Die deutsche Gesellschaft müsse sich in Verzicht üben. Wir sollten Plastik und Massentierhaltung verbieten. Fleischessen ist das allerletzte. Und überhaupt – sie könne es „gar nicht mehr aushalten, dass Kerosin nicht besteuert wird“. Ihr Vorschlag: „Man sollte sich nackt an Flugzeuge ketten, damit die nicht mehr fliegen.“ Zudem „schäme sie sich zu Tode vor ihrer Tochter, wenn die fragt, was sie genau mache, um ihre politische Meinung im Alltag umzusetzen“. „Es muss Verbote geben und Verzichte – und zwar in Massen“, so die Krawallnudel.
Schaut man nach, was die hysterische grüne Mama so im Alltag macht, um ihrem Töchterlein in die Augen schauen zu können, stößt man – wie bei vielen dieser abgehobenen Klimaretter – auf nichts weiter als Verlogenheit. Denn: Um ihre Busenfreundin, das Singisangitalent Lena Meyer-Landrut zum Geburtstag zu besuchen, jettete Frau Roche mal kurz nach Mallorca.
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