Sonntag, Mai 5, 2024
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Abt. „Kulturschaffende“: Die Nächste äußert sich zur AfD

Kennen Sie noch Sarah Connor? Das ist die Dame, die im Jahre 2005 „Mut zur Lücke“ bewies und die deutsche Nationalhymne „freestyle-mäßig performte“. Mittlerweile ist es um Frau Connor stiller geworden. Vielleicht sah sie sich daher genötigt, ihre Gedanken zum aktuellen politischen Geschehen öffentlich zu äußern. Wie die JUNGE FREIHEIT berichtet, ist Frau Connor über die Wahlerfolge der AfD verärgert.

(…) Der Aufstieg des „Rechtspopulismus“ mache sie wütend. „Diese Geschichtsvergessenheit, dieser Haß, den ich bei vielen Leuten spüre“, beklagte sie im Stern. In ihrem neuen Lied „Ruiniert“ singt Connor über „Despoten und AfD-Idioten“.(…)

Da bewirbt sich wohl jemand neben der Band „Fettes Brot“ („Du driftest nach rechts“) oder „Feine Sahne Fischfilet“ für das nächste #wirsindmehr-Konzert. Des Weiteren wirft Frau Connor der AfD und sogar ihren Anhängern vor, (…) ihren Frust an Schwächeren (???) auszulassen. Das sich manche „zurückgelassen und frustriert fühlen“ sei zwar nachzuvollziehen und ernst zu nehmen. (…) Aber es sei unverständlich, diese Wut an Schwächeren auszulassen und andere zu Opfern zu machen. (…)

Frau Connor wies daraufhin, dass sie durch ihren Einsatz für „Flüchtlinge“ vieles gelernt bzw. verstanden habe, (…) was heute in Deutschland passiere. Sie und ihr Partner nahmen 2015 eine syrische Mutter mit fünf Kindern auf. Später kamen noch Verwandte dazu. Schließlich waren es dann elf Personen. (…) Diese Erfahrung sei „wunderbar und wichtig“ gewesen, aber auch anstrengend. (…)

In der Tat war die Erfahrung so wunderbar, dass Frau Connor nach einem Jahr zu ihren bzw. Frau Merkels Gästen sagte: „Jetzt müssen wir mal eine größere Wohnung für euch suchen.“

Ohne weiteren Kommentar.

@jouwatch

Quelle!:

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