Wähle mit Bedacht passende Accessoires und behandle sie wie ein Kleinod
Accessoires sind die kleinen Dinge, die einem das Leben versüßen können. Wobei wir eigentlich damit Klotzen dürfen, wenn es darum geht, ein Outfit erst so richtig zur Geltung kommen zu lassen. Accessoires gelten für das weibliche wie männliche Geschlecht. Bei dem ersteren sind es vielleicht Schmuck, Halstücher, Handtaschen, Strumpfhosen und beim zweiten sind es wohl Krawatten, Gürtel, Einstecktücher und Mützen / Hüte. Im Zuge der Unisex-Couture gelten wohl für Frau wie Mann Accessoires wie Schuhe, Hüte, Mützen, Schals, Sonnenbrillen, Handschuhe, Taschen, Tücher und natürlich Schmuck.
Der Begriff Accessoire kommt – wie sollte es auch anders sein – aus dem Französischen. Bezeichnet wird ein „Zubehörteil“, das eher nebensächlich ist, allerdings in der Wirkung den Hauptgegenstand verstärken soll. Es ist nichts anderes als Beiwerk. Die Kunst der richtigen Auswahl von Accessoire ist nicht jedem gegeben, doch man kann es lernen. Es hat letztendlich etwas mit Design zu tun, was auch in anderen Branchen eine gewichtige Rolle spielt. Das letzte Tüpfelchen auf dem „i“ hat auch die Spielindustrie nicht ignoriert, die immerhin mit einer ausgeklügelten Grafik viele Fans immer wieder begeistert. Beim besten online Casino kann man das sehr schön beobachten.
Dezente oder markante Accessoires
Es gibt zwei Wege Accessoires in der Mode einzusetzen. Entweder unterstreichen sie zusätzlich den Charakter eines Kleidungsstückes (das dann aber dezent), oder aber sie treten in den Vordergrund und stehlen praktisch die Show eines eher „langweiligen“ – vielleicht sogar eines überalterten – Outfits, welches man aufwerten möchte.
Die Kunst, die richtigen Accessoires auszuwählen, fängt bei der Farbauswahl an. Wer sein Outfit nur unterstreichen möchte, muss auf eine gewisse Farbharmonie achten. Ein rotes Kleid kann durch einen schwarzen Lackgürtel hervorragend zur Geltung kommen. Ebenso umgekehrt, ein schwarzes Kleid kann durch einen roten Gürtel den besonderen Pfiff erhalten. Bei diesem Beispiel werden also starke, gegensätzliche Farben eingesetzt, um Farbakzente zu setzen.
Es geht aber auch anders. Das besagte rote Kleid tritt mehr in den Vordergrund, wenn Pastellfarben, wie Pudertöne eingesetzt werden. Rotes Kleid plus rosè-farbene Accessoires wie Halstuch oder Halskette sowie passende Handtasche. Mehr braucht es nicht, um das Kleid voll zur Geltung zu bringen. Geheimtipp: Je weniger an Accessoires eingesetzt werden muss, umso besser. Das hängt allerdings wiederum von der Farbe des Kleidungsstückes ab.
Vintage-Kleidungsstücke sind wieder ganz groß im Kommen. Der Mix zwischen Vintage und ausgewähltem Accessoire wird immer einfacher und unterstreicht die persönliche Note. Aber nicht nur in der Kleidungsindustrie wird auf Vintage gesetzt. Wer sich selbst davon überzeugen will, sieht sich mal ein historisches Thema bei Book of Dead an.
Schals & Tücher & Pelzkragen
Seidentücher und Schals sind wirkungsvolle Zubehörteile für jede Garderobe. Schals müssen nicht immer um den Hals getragen werden. Als Gürtelersatz durch die Schlaufen einer Jeans gezogen können sie Wunder wirken, ebenso gefaltet um die Hüfte eines langen Sommerkleids. Und wer hat nicht einen Blazer im Schrank, der nicht mehr den neuesten Standards entspricht. Neue witzige Knöpfe und ein farblich abgestimmtes Seidentuch als Schaleinsatz drapiert peppt das gute Stück wieder auf. Tipp: Zu den neuen Knöpfen gleich eine kleinere Version mit erstehen und an den Manschetten als 3-er oder 4-er Set annähen. Wirkt Wunder! Mit einem (künstlichen) Pelzkragen können völlig neue Akzente gesetzt werden, ob nun im klassischen Look oder aber zum Leder-Biker-Jackett.
Schmuck, Schmuck und abermals Schmuck
Wer kennt nicht die Eingangssequenz von Frühstück bei Tiffany. Schwarzes langes Kleid, große dunkle Sonnenbrille, eine breite vier-reihige Perlenkette und eine Hoch-Turm-Frisur. Fertig ist der Look. Reichverzierte Armbänder sowie breite Armreifen sind ein weiteres probates Hilfsmittel, um einen Look entsprechend aufzuwerten. Dabei kann von der traditionellen Art, Armbänder „nur“ am Handgelenk zu tragen, abgewichen werden. Warum also nicht den Oberarm mit mehreren Armreifen schmücken? Dabei sind seit den letzten Saisons besonders breite gold- oder silberfarbene Armspangen im Trend. Bei der Wahl der Ohrringe darf es ebenfalls auffällig sein, wie uns die Designer mit überdimensionalen Schmuckstücken zeigen. Laut den neuesten Statistiken werden allein in Deutschland 101,00 Euro pro Kopf für Accessoires ausgegeben.
