Freitag, Mai 3, 2024
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Ach du Schreck! EU hat Islamisten und Antisemiten unterstützt

Brüssel – Um eine Kampagne gegen Islamgegner zu unterstützen, hat die EU jahrelang Geld an die islamistische antisemitische „Islamic Human Rights Commission“ (IHRC) bezahlt. Wie die BILD berichtet, will die EU-Kommission die Förderung jetzt stoppenInsgesamt 156 000 Euro sollen nun nicht ausgezahlt oder zurückgefordert werden.

Die IHRC mit Sitz in London, im kräftig muslimisch unterwanderten Großbritannien, war als Organisatorin des antisemitischen „al-Quds-Marschs“ unangenehm aufgefallen. Nach Zeitungsinformationen steht sie ideologisch dem iranischen Mullah-Regime nahe. Nach dem Massaker an Charlie Hebdo verhöhnten die IHRC die ermordeten Redakteure als „islamophob“. Auf dem jährlich stattfindenden berüchtigten Hassmarsch des islamistischen Mobs durch London verkündete ein Redner „Israel von der Landkarte zu tilgen“ und die Welt von den Zionisten zu befreien“. Auch Boykott-Aufrufe gegen Israel gehören zum Programm der neuen Pogromaufrufer.

„Geld aus Brüssel bezog die Organisation über die University of Leeds, mit der sie von Januar 2017 bis Dezember 2018 ein „Counter Islamophobia Kit“ – also ein Maßnahmenpaket gegen Islamfeindlichkeit – erstellt hat,“ schreibt die Zeitung weiter.

Unterstützt werden die Hassprediger von der „Justiz-Generaldirektion der EU-Kommission“. Die hat für das Projekt gegen Islamkritiker und Israel insgesamt 584.739,31 Euro hingeblättert. 80 Prozent der Gesamtkosten kamen aus Brüssel. Die britische Uni in Leeds war laut EU-Kommission dafür zuständig, das Geld selbst an die Projektpartner zu verteilen.

Dass jetzt die EU-Kommission die Die Förderung stoppt, könnte man fast als Sekunden-Aufwachphase in einem langen politischen Koma bezeichnen. Als politisches Ablenkungsmanöver und Schattenboxen. Das gesamte islamistische, antisemitische Regime der Hamas, das uneingeschränkt im Gaza herrscht, hängt wie viele Medienberichte u.a. Tagesspiegel beweisen, am Tropf der EU. Nach den Ausschreitungen von Hamasunterstützern 2014 in Frankfurt hat daher der Rheinland-Pfälzische CDU-Politiker Gerster gefordert, Hilfsleistungen nach Palästina auf Naturalien zu beschränken. Eine Forderung, die nur auf der jüdischen Plattform Honestly concerned ein kleines Echo fand. (KL)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

 

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