Die ehemalige Bischöfin und islamische Terroristen-Umarmerin Margot Käßmann bekommt ihre eigene Zeitschrift. Ab April wird der evangelische „Schluckspecht“ einmal im Monat „Persönliches und Politisches“ zum Besten geben.
Eine Art Notizbuch soll es sein, in dem die heute 60-jährige ehemalige hannoversche Landesbischöfin ihre Ergüsse im Herder-Verlag zum Besten geben wird. Bis zu ihrem Rücktritt nach einer Alkoholfahrt 2010 mischte sich Käßmann moralisierend und populistisch in die Politik ein. Ihren Wahnsinn steigerte Käßmann schlussendlich 2016 in der Aussage, islamischer Terrorgewalt nicht mit Gegengewalt zu begegnen. Gegenüber der Bild am Sonntag warb sie dafür und forderte: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.“ Ab nächstem Monat darf sich ihre Gefolgschaft über „Persönliches und Politisches“ aus der Feder der Käßmännin freuen. (SB)
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