Mittwoch, Mai 1, 2024
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Afghanen abgeschoben: n-tv drückt auf die Tränendrüse – Wer weint um Mia und Mireille?

Kabul – „Obwohl der Krieg in Afghanistan andauert, schiebt Deutschland weiter Afghanen in ihr Heimatland ab – seit 2016 fast 600 Menschen. Nun sind erneut 30 Afghanen in Kabul gelandet.“ jammert die Nachrichtenplattform n-tv und stellt Deutschland für seine ohnehin sehr zögerliche Abschiebepraxis an den Medienpranger. Eigentlich müsste es der Sender besser wissen. Allzu oft hatte er über die erdrückend hohe Gewaltbereitschaft dieser schwer integrierbaren Gruppe von Asylzuwanderer berichtet. Statt Tränen über diesen hausgemachten kulturspezifisch islamischen Bürgerkrieg zu vergießen, sollte man sich fragen. Wer weint eigentlich um Mia, Mireille, Michele und 230 andere Deutsche, die 2018 durch Asylzuwanderer ihr Leben verloren haben? Unter anderem ein 87-jähriger Greis, dem ein Afghane im Schlaf nach Halal-Art landesüblich die Kehle durch schnitt.   

„Die Abschiebungen sind umstritten. Der Krieg gegen die radikalislamischen Taliban und die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) geht weiter, jeden Tag werden Menschen getötet oder verletzt.“ reitet N-TV weiter auf der Mitleidschiene und bombardiert anschließend den Leser mit Zahlen.

„Insgesamt starben einem UN-Bericht zufolge von Januar bis Ende März 581 Zivilisten in dem Konflikt, 1192 wurden verletzt.“ Fast 25 Prozent weniger wie im Vorjahr. Opfer eines Krieges, der eigentlich nur deshalb möglich ist, weil ein Großteil in einem Scharia-System lebt. in dem sich die Taliban wie Fische im Wasser bewegen können. Sowohl Taliban als auch Nicht-Taliban teilen sich gemeinsam ein menschenverachtendes Frauenbild. Ergo: Die jungen Männer „fliehen“ nicht, weil sie dieses Scharia-System hassen und bekämpfen wollen, sondern weil ihr Clan aus irgendwelchen Gründen nicht die Taliban unterstützt. Dies geht auch aus den Worten einer modernen afghanischen Ärztin hervor, die in dem Film „das Mädchen und der Flüchtling“ vor der Frauenverachtung ihrer geflüchteten Landsleute warnt. Vergebens.

Wer redet vom Krieg in Deutschland?

Doch ihre warnenden Sätze nach dem Tod der von einem Afghanen ermordeten Mia lassen sich auch in der Kriminalstatistik nachlesen. Da alle Morde auch einen kulturellen Background haben, kann man sie durchaus mit den Kriegsopfern in Afghanistan vergleichen. Verübt von Tätern, die als „Schutzsuchende“ kamen, aber auf die gleiche Weise agierten wie die Taliban, d.h. Menschen, die nicht ihre Lebensauffassung teilten, umbrachten. So schrieb unlängst die WELT:

„Die vom Bundeskriminalamt präsentierten Fallkonstellationen zeigen ein düsteres Bild: „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war“, heißt es im Lagebild. Dies sei ein Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zu 2017 (112) gewesen.“

Ebenso alarmierend sind die Zahlen über kulturspezifische sexuelle Gewalt gegenüber Frauen, die von den Asylzuwanderern mit den gleichen Augen gesehen und Maßstäben gemessen, wie in Syrien oder Afghanistan. Da heißt es weiter in der WELT: „Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr (2017: 2706)“.

Sind Afghanen besonders kriminell?

Innerhalb der Delikte belegen junge Afghanen noch vor den Syrern Spitzenplätze. Besonders bei blutigen Auseinandersetzungen mit Stichwaffen mischen sie an vorderster Front mit. Dies geht auch aus einer österreichischen Kriminalstatistik hervor, die von der medienplattform unzensuriertwiedergegeben wurde:

„Die offizielle Kriminalstatistik gibt auch Auskunft über die Gewaltdelikte mit Hieb- und Stichwaffen. Insgesamt gab es hier 1.060 Anzeigen mit 1.151 Tatverdächtigen. Von diesen waren 635 Ausländer, das sind 55 Prozent. Die größte Gruppe der ausländischen Tatverdächtigen bilden hier die Afghanen mit 141 Tatverdächtigen, das sind 12 Prozent.“

Auch bei Vergewaltigungen nimmt die schwer integrierbare afghanische Scharia-Community mit ihrer landesüblichen doppelten Macho-Moral – Männer dürfen alles, Frauen gehören eingesperrt- einen Spitzenplatz ein. So schrieb der österreichische Wochenblick: „Sexattacken durch Afghanen nahmen im Vergleich zu 2014 um über 400 Prozent zu! Die Zahl der sexuellen Übergriffe insgesamt ist im Jahr 2017 um 35 Prozent höher gewesen als noch 2014.“ An einer anderen Stelle im gleichen Artikel heißt es: „Den unrühmlichen Spitzenplatz nach Nationalitäten nehmen in der aktuellen Statistik die Afghanen mit 263 Tatverdächtigen ein. 2014 belegten diesen Platz noch die Türken mit 112 Tatverdächtigen.“

Selbst der migrationsfreudige Wiesbadener Kurier spart in Sachen „Gewalt durch Afghanen“ nicht mit klaren Worten: „Die Kriminalstatistik zeigt, dass der Blick auf die jungen Männer aus Afghanistan seine Berechtigung hat: 2017 wurden in Wiesbaden 572 tatverdächtige Zuwanderer ermittelt. Den Schwerpunkt stellen – wie bereits im Vorjahr 2016 – afghanische Staatsangehörige.“ Wohlgemerkt, Wiesbaden hat gerade mal 275 000 Einwohner, keine Metropole wie Berlin, Hamburg, Köln oder Essen, wo die Zahlen wahrscheinlich regelrecht explodieren.

Bereits jetzt hat diese besonders schwer integrierbare Gruppe von Asylzuwanderern eine Blutspur hinterlassen, die sich quer durch Deutschland zieht. Bei den Stichwörtern „Afghane, Messer und Mord“, purzeln einem die Leichen nur so entgegen. Opfer aller Alters-Stufen tauchen auf dem Bildschirm auf. Von der blutjungen lebensfrohen Mia aus Kandel, bis zum 87Jährigen Rentner aus Wittenburg der röcheln an seinem Blut erstickte, ebenso wie eine Rentnerin in Jena. Die Blutspur beginnt in Flensburg bei Mireille und endet irgendwo in Wien mit Zwischenstopp in Steyr, wo Michelle nach dem gleichen Muster wie Mia abgestochen wurde. Hinzu kommen heimtückische Messerattacken wie gegen den Flüchtlingshelfer Jose Miranda. Opfer mit „M“ müssen es den Mördern besonders angetan haben könnte man ironisch sagen. Aber eigentlich ist für Ironie wenig Platz. Nur Trauer bleibt für Mia, Mireille, Michelle und Jose… , und Wut auf die Politiker, die ihre Mörder ins Land gelassen haben. (KL)

@jouwatch

Quelle!:

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