Frau Merkel erreichte den G20-Gipfel in Buenos Aires nicht wie geplant. Ursache war ein „offenbar dramatischer“ technischer Defekt an ihrem Regierungsflugzeug „Konrad Adenauer“ (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84869564/g20-wie-ein-reporter-merkels-pannenflug-erlebte.html). Einen gescheiterten Anschlag auf Frau Merkel und möglicherweise auch zugleich andere Insassen des Flugzeugs halte ich für sehr gut möglich, wenn auch die Luftwaffe Sabotage sofort ausschloß (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84869650/was-steckt-hinter-dem-defekt-des-regierungs-airbus-.html). Aber das kennen wir ja von anderen Fällen auch, daß gewisse Kreise, obwohl sie im Grunde noch fast nichts wissen, schon ganz genau wissen, welche Ursache möglich und welche auszuschließen sei. Davon sollten wir uns nicht allzusehr beeindrucken lassen!
Auffällig ist als Erstes das immense Ausmaß des technischen Defekts. „Der von Merkel als „erfahrenster Flugkapitän der Flugbereitschaft“ bezeichnete Pilot soll laut „Rheinischer Post“ von einem beispiellosen Ausfall des Kommunikationssystems gesprochen haben. So etwas sei nicht für möglich gehalten worden, hieß es demnach in Sicherheitskreisen.“
Laut „Spiegel“ sei das komplette System für die Kommunikation mit dem Boden ausgefallen. Dabei ist die Kommunikationsanlage normalerweise durch mehrere Ersatzsysteme abgesichert. Die müssten also wohl alle zufälligerweise mit ausgefallen sein? Nur mit dem Satellitentelefon an Bord sei es der Crew gelungen, Kontakt zur Flugleitstelle aufzunehmen und so in Köln/Bonn landen zu können.
Aber nicht nur die Kommunikation, sondern weite Teile des für den Flugbetrieb wichtigen Elektroniksystems sollen ausgefallen sein. Zeitweise stand sogar infrage, ob überhaupt eine geordnete Landung möglich ist. Vom Ausfall betroffen war des weiteren auch die Möglichkeit, dem kurz nach dem Start noch vollgetankten Flugzeug Kerosin abzulassen. Wegen des deshalb hohen Gewichts der vollgetankten Maschine überhitzten sich bei der Landung die Bremsen. Ein weiteres Problem ergab sich dadurch, daß wegen Bauarbeiten nur eine kurze Landebahn des Kölner Flughafens zur Landung zur Verfügung stand. Ein Löschzug der Flughafenfeuerwehr mußte anrücken. Zunächst durfte wegen der Brandgefahr niemand aussteigen. Möglicherweise dürfte die Maschine bei der Landung nur um Haaresbreite dank der Erfahrung des Flugkapitäns sowie einer riesigen Portion Glück der Explosion entgangen sein!?
Nach Beratungen mit Sicherheitsleuten entschließt sich Merkel, nicht noch in derselben Nacht in eine Ersatzmaschine umzusteigen. Angeblich sei es so kurzfristig unmöglich, eine Ersatzcrew aufzutreiben. Muß diese Frage mit den Sicherheitsleuten besprochen werden? Was ist mit der Crew des eben notgelandeten Flugzeugs? Wieso steht diese Crew nicht für den Ersatzflug zur Verfügung? Noch zu großer Schock, oder was?
Ich persönlich vermute eher: Merkel und ihre Sicherheitsleute schließen nicht aus, daß auch jedes andere Flugzeug aus der Flotte, die für Merkel üblicherweise zur Verfügung steht, sabotiert sein könnte. Deshalb vielleicht auch der Entschluß, daß Merkel und ihr Vizekanzler Olaf Scholz nicht mit einer langstreckentauglichen Maschine aus dieser Flotte, sondern mit einer kleineren Maschine der Flugbereitschaft nach Madrid fliegen und dort in eine Linienmaschine nach Buenos Aires umsteigen werden?
@jouwatch
Quelle!: #zaronews
