Sonntag, Mai 5, 2024
StartPolitikEuropa„Antifa-Werbung“ bei Polizeiruf 110 – Sender will Zuschauer für dumm verkaufen

„Antifa-Werbung“ bei Polizeiruf 110 – Sender will Zuschauer für dumm verkaufen

Am Sonntag strahlte der öffentlich-rechtliche Sender ARD eine Folge seiner Krimireihe „Polizeiruf 110″aus, in der unter anderem Anti-AfD-Aufkleber, Antifa-Plakate und Sticker der linksextremistischen Punkband „Feine Sahne Fischfilet prominent gezeigt wurden. Die AfD teilt nun mit, beim Rundfunkrat Beschwerde gegen den NDR einzulegen.

In einer Szene der am Sonntag ausgestrahlten ARD-Krimiserie „Polizeiruf 110“ war die Hauptdarstellerin Anneke Kim Sarnau in ihrer Rolle als Kommissarin im Büro zu sehen. Auf ihrem Computer und an der Pinnwand hinter ihr waren unter anderem „FCK NZS“- und „FCK AFD“-Aufkleber zu sehen, darüber hinaus wurde dem Zwangsgebührenzahler die LSGTB-Regenbogenflagge präsentiert (Jouwatch berichtete).

Auf der Facebookpräsenz Polizeiruf 110 wurde im Kommentarbereich nach mannigfaltiger Kritik durch das Facebookteam des Senders versucht, die Wogen zu glätten. Der nachfolgende Screenshot zeigt, für wie dumm die Macher glauben, die Zwangskonsumenten verkaufen zu können:

Polizeiruf 110 Facebook (Bild: Screenshot)

Polizeiruf 110 Facebook (Bild: Screenshot)

Die AfD hat nun angekündigt, beim Rundfunkrat Beschwerde gegen den NDR einzulegen. Leif-Erik Holm, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, teilte am Montag auf Facebook mit, dass Romy Schult, Mitglied in NDR-Rundfunkrat, diesen Skandal noch am selben Tag im NDR-Rundfunkrat thematisieren werde.

„Offenbar gehört es bei den öffentlich-rechtlichen Sendern jetzt zum guten Ton, ganz offen Antifa-Propaganda zu verbreiten und gegen die AfD zu pöbeln. Es kann nicht sein, dass ausgerechnet ein mit Zwangsgebühren finanzierter öffentlich-rechtlicher Sender andauernd gegen eine demokratische Partei hetzt, nur weil die Damen und Herren Gebühren-Millionäre des GEZ-Funks meinen, ihre unqualifizierte Privatmeinung sei das Maß aller Dinge“, so der AfD-Politiker. „Ich habe die Nase voll von selbsternannten ‚Kulturschaffenden‘, die den Bürgern ihre eigene politische Agenda aufzwingen wollen“, so Holm. (SB)

@jouwatch

Quelle!:

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