Montag, April 29, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturBKA-Präsident Münch: Maulkorb für kritische Medien?

BKA-Präsident Münch: Maulkorb für kritische Medien?

Wiesbaden – No-Go-Areas, soweit das Auge blickt. Auch in Wiesbaden, dem Sitz des Bundeskriminalamtes, gibt es auf Grund vermehrter Gewaltakte eine „Waffenfreie Zone“. Die Sexualdelikte besonders durch Asylbewerber sind sprunghaft angestiegen, aber BKA-Präsident Holger Münch macht die Berichterstattung der Medien für die wachsende Furcht vor sexuellen Übergriffen verantwortlich. „Das prägt die eigene Wahrnehmung.“ schwadroniert Deutschlands oberster Kriminalbeamter in einem Bericht der ZEIT, der von der WELT wiedergegeben wurde.   

„Intensive Berichterstattung über Verbrechen, Einzeltaten, über die spektakulär berichtet wird, verzerren die Wahrnehmung von Kriminalität und tragen dazu bei, die Furcht, selbst Opfer eines Verbrechens zu werden, zu steigern“, sagte der BKA-Chef und behauptet im gleichen Atemzug die tatsächlichen Fallzahlen wären gesunken.

„Unsere aktuellen Zahlen aus der Opferbefragung zeigen, dass es unter Frauen eine wachsende Furcht vor sexuellen Übergriffen gibt“, sagte Münch. Er glaube, dass dies auch mit der intensiven Berichterstattung in den Medien über herausragende Einzelfälle zu tun hat. Gleichzeitig muss Münch einräumen, dass nach der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das vergangene Jahr 30,5 Prozent aller Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten und  8,6 Prozent der Tatverdächtigen aus der  Gruppe der Asylzuwanderer kamen. Auch der Anteil von Mehrfach- und Intensivtätern ist unter den Zuwanderern mit 33 Prozent überdurchschnittlich hoch. Besondere Häufungen finden sich bei Tätern aus Herkunftsländern wie den Maghrebstaaten, Libyen sowie einigen afrikanischen Staaten.

„Diesen gilt es unmissverständlich klarzumachen, dass sie sich an Regeln halten müssen, weil sonst die Aufenthaltsbeendigung droht.“ Eine leere Drohgebärde über die man nur den Kopf schütteln kann. Eine hohe Zahl von Intensivtätern darunter auch Mörder, hätten vor ihren Bluttaten längst abgeschoben werden können. Doch die Abschiebepraxis krimineller Asylbewerber ist vor allem dank SPD und Grüne und der Asylindustrie eine Farce. Ebenso wie dieses Statement, das die Sicherheitslage in einigen Brennpunkten komplett konterkariert und wohl lediglich darauf abzielt, die täglichen Horrormeldungen einzuschränken, damit die Bevölkerung nicht verunsichert wird.(KL)

@jouwatch

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