Samstag, Mai 4, 2024
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Bohrer-Stück in Kohle: Gab es eine fortschrittliche Zivilisation vor Millionen von Jahren?

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Wie der London Hammer scheint dieser in Kohle eingeschlossene Bohrer ein Zeuge aus einer anderen Zeit und einer anderen Welt zu sein. Seine Existenz stellt die Wissenschaft vor Rätsel.

Es könnte auf eine fortgeschrittene Zivilisation hindeuten, die vor vielen Millionen Jahren, lange bevor es den

modernen Menschen gegeben haben soll, existiert haben müsste.

 

Glaubt man der aktuellen Lehrmeinung, so wandeln wir, als moderne Menschen, rund 200.000 Jahre auf unserem Planeten umher. Die Geschichte unserer Vorfahren geht demnach auf ca.

6 Millionen Jahren zurück.

Wie aber konnte ein Bohrer in ein Stück Kohle gelangen, das mehrere 100 Millionen Jahre alt ist?

Anscheinend geriet das von Menschen geschaffene Werkzeug in die organische Materie bevor sie zu Kohle wurde. Sollte es damals eine fortschrittliche Zivilisation gegeben haben, die in der Lage war Bohrer herzustellen.

John Buchanan, Esq., präsentierte das mysteriöse Objekt einem Meeting der Society of Antiquaries of Scotland am 13. Dezember 1852. Sein begleitendes Statement, wie es von der Society of Antiquaries ist in voller Länge diesem Artikel angefügt.

Zusammenfassend sagte Buchanan, das eiserne Werkzeug sei in einem 56 Zentimeter dicken Kohle-Klumpen gefunden worden, der selbst in einer Lehm-Schicht mit bis zu 2 Meter großen Felsbrocken eingebettet gewesen war.

Er sagte: „Ich stimme ebenfalls der allgemeinen Auffassung der Geologie zu, dass sich die Kohle lange bevor es den Menschen auf diesem Planeten gab, gebildet hat, aber die Frage bleibt, wie dieses Gerät, das sicher von Menschenhand erschaffen wurde, seinen Weg in den Kohlebrocken fand, der selbst in einer massiven Lehm- und Gesteinsschicht eingebettet war.


Die Gesellschaft beschloss, dass sich das Instrument auf modernem Entwicklungs-Niveau befand. Aber sie kam zu dem Schluss, dass es Teil eines Bohrers gewesen war, der während einer anderen Bohrung zu einem anderen Zeitpunkt dorthin gelangt war.“

Allerdings gab es in Buchanans Bericht keine Anzeichen dafür, dass die umgebende Kohle zu einem früheren Zeitpunkt angebohrt wurde. Eher beschrieb er ein Instrument, dass verwirrenderweise vollständig von Kohle eingeschlossen war.


Die vollständige Passage über seinen Fund des eisernen Instruments vom 13. Dezember 1852 aus den Proceedings of the

Link zum Original-Dokument der Society of Antiquaries of Scotland

Lesen Sie hier mehr.

Literatur:

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit? vonHeinrich Kruparz

Versunkene Hochkulturen

Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer

Das erfundene Mittelalter  von Heribert Illig

Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichtevon Hans-Joachim Zillmer

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de vom 27.07.2015

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