Samstag, Mai 4, 2024
StartPolitikEuropaCheblis Antisemitismus und worüber sie sich sonst noch so Sorgen macht

Cheblis Antisemitismus und worüber sie sich sonst noch so Sorgen macht

In der Nacht zum Samstag wurde über die Mainstreammedien verbreitet, die israelischen Streitkräfte wollten „den Gazastreifen nun großflächig bombardieren“. Sawsan Chebli (SPD) zwitschert bang: „Wann hört dieser Wahnsinn auf?“ Eine Antwort bekommt sie von ihrem offensichtlich sehr guten Bekannten, dem Israelhasser Salah Abdel Shafi. 

Militante Palästinenser feuerten seit Freitag insgesamt 30 Raketen auf israelische Ziele. Als Reaktion hat Israels Luftwaffe in der Nacht zum Samstag Ziele im Küstenstreifen angegriffen. Von deutschen Mainstreamlern wie der SZ wird nicht der anhaltende palästinensische Terror in Richtung Israel thematisiert. Die Alpenprawda berichtet: „Raketen fliegen vom Gazastreifen in Richtung Israel, Tausende Bewohner müssen die Nacht im Bunker verbringen. Die israelische Armee will den Gazastreifen nun großflächig bombardieren.“

Sawsan Chebli (SPD), die islamische Sprechpuppe, im Land Berlin Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, stellt sich prompt und öffentlich via Twitter die bange Frage:

Wann hört dieser Wahnsinn auf? Eigentlich ist es nicht zu viel verlangt, sich ein Leben zu wünschen, ohne die permanente Sorge, dass das Haus morgen platt gemacht wird oder die Angst, plötzlich von Raketen beschossen zu werden u. in Bunker fliehen zu müssen.“

Die Antwort kommt ebenso prompt von Salah Abdel Shafi, dem in Wien residierenden „Botschafter des Staates Palästina“ und ausgemachtem Israelhasser. Shafi antwortet Chebli:

Der Wahnsinn endet mit Ende der israelischen Besatzung und illegaler Besiedlung Palästinas„.

Über den wenig verklausulierten Aufruf Shafis, Israel zu vernichten, freut sich die palästinensischstämmig „Antisemismus-Beauftragte“ Chebli wie bekloppt und zwitschert – garniert mit Smiley – ihrem offensichtlich guten, alten Freund Shafi zurück:

Salah Abdel Shafi@SalahAbdelShafi

Der Wahnsinn endet mit Ende der Besatzung und illegaler Besiedlung

Sawsan Chebli@SawsanChebli

Dich gibts auch noch ? Wie geht es Dir? Wo bist Du jetzt Botschafter oder bist Du in Ramallah? Melde Dich, wenn Du mal in Berlin bist.

Dass es sich bei Salah Abdel Shafi, Cheblis Busenfreund, um einen ausgemachten Antisemiten handelt, stellte der „Botschafter Palästinas“ mehr als einmal unter Beweis. Bereits 2013 sah man ihn auf dem Podium einer Konferenz, die ein Ende Israels herbeisehnte. Ende 2017 sendete Cheblis Freund wie selbstverständlich über Twitter Neujahrsgrüße an das „heldenhafte Volk Palästinas“. Insbesondere grüßt er die „Familien der Märtyrer und Gefangenen“. Zudem pflegt Shafi eine gewisse Nähe zur BDS-Bewegung. Das muss vermutet werden, wenn er es eine „Gute Neuigkeiten“ nannte, als im Juni das Fußballspiel zwischen Israel und Argentinien abgesagt wurde. Für die Absage des Freundschaftsspiels hatte „Palästinas Sportminister“ Jibril Rajoub gesorgt. Ende August wurde Rajoub für seine Hetze von der FIFA mit einer einjährigen Stadionverbot belegt.

In Bezug auf Cheblis bisherige Glanzleistungen möchte man nun fast schon vermuten, dass das islamische U-boot auch hier mal wieder nicht blickt, was sie gerade verbockt hat.

Dass es sich bei Chebli um eine Muslima handelt, die ihren Antisemitismus als Antizionismus verpackt und fest in ihren anti-israelisch-nahöstlichen und radikalislamischen Traditionen verwurzelt ist, muss nicht diskutiert werden. Ebenso klar ist es, dass es sich die SPD durch solch ein Personal erfolgreich erarbeitetet hat, in der politischen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Samt ihrer muslimischen Rolex-Lady Chebli und deren israelhassenden Freundschaften. (SB)

@jouwatch

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »