Samstag, Mai 4, 2024
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Chemnitz: Montagskonzert gegen „Gewalt und Hetze“ ein Rohrkrepierer

Chemnitz – Das Montagskonzert der Initiative „Chemnitz ist weder grau noch braun“ war ein wahrer Rohrkrepierer. Weniger als 120 Menschen wollten die vier Bands- die anscheinend auch etwas vom Gutmensch-Kuchen abhaben wollten – am Montag in Chemnitz hören.

Sobald die Massenmobilisation durch Medien und Politik fehlt, sobald kein Freifahrten und Freibier mehr angeboten wird, bleibt der „Antirassist“ zu hause. So lautet das Resümee der traurigen Veranstaltung der Initiative „Chemnitz ist weder grau noch braun“ am Montag. Eine Woche nach dem großen Linksextremisten-Konzert „#wirsindmehr“- als Tausende an jenen Ort gekarrt wurden und Party feierten, wo Immigranten Daniel Hellig niedermetzelten, sollte es wieder ein Open-Air gegen die angebliche „Gewalt und Hetze“ in Chemnitz geben.

Am Karl-Marx-Monument fanden sich am Montagabend unter anderem die Bands Die Zöllner und Apfeltraum ein, die mutmaßlich auch etwas vom „Anti-Rassistenhype“ abhaben wollten. Der Veranstalter, die Chemnitzer Wirtschaftsförderung, rechnete mit rund 2000 Besucher, der Eintritt war frei.

Wie Tag 24 berichtet, verirrten sich gerade einmal 120 Zuhörer zum gemeinsamen „Musizieren gegen rechts“. (SB)

Quelle!:

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